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   BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98   

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https://dejure.org/1999,5653
BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98 (https://dejure.org/1999,5653)
BFH, Entscheidung vom 28.06.1999 - VII B 147/98 (https://dejure.org/1999,5653)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 1999 - VII B 147/98 (https://dejure.org/1999,5653)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Helfer in Steuersachen - Zulassungsantrag - Zulassungsvoraussetzungen - Steuerbevollmächtigter - Staatsbürgerschaft der DDR - Prüfungsgespräch - Prüfungsfreie Bestellung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § ... 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 74; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 1; ; StBerO § 19 Abs. 2; ; StBerO § 70 Abs. 1 Satz 1; ; StBerO § 19 Abs. 3; ; StBerG § 46 Abs. 1 Satz 2; ; StBerG § 40 a; ; MdF-AnO § 2 Abs. 2 Buchst. b; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rücknahme der Bestellung als Steuerbevollmächtigter; Divergenz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 25.02.1997 - VII R 94/96
    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Die behauptete Divergenz der angefochtenen Entscheidung zu den Senatsurteilen vom 25. Februar 1997 VII R 94/96 (BFH/NV 1997, 532) und vom 26. September 1995 VII R 19/94 (BFH/NV 1996, 369) besteht nicht.

    a) Dem Senatsurteil in BFH/NV 1997, 532 lag ein anderer Sachverhalt als der im Streitfall zu entscheidende zugrunde.

    Die in dem genannten Senatsurteil in BFH/NV 1997, 532 enthaltenen Rechtssätze lassen sich daher nicht --wie der Kläger meint-- auf den Streitfall übertragen.

  • BFH, 26.09.1995 - VII R 19/94

    Prüfungsfreie Zulassung zum Steuerbevollmächtigten - Rücknahme der vorläufigen

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Die behauptete Divergenz der angefochtenen Entscheidung zu den Senatsurteilen vom 25. Februar 1997 VII R 94/96 (BFH/NV 1997, 532) und vom 26. September 1995 VII R 19/94 (BFH/NV 1996, 369) besteht nicht.

    b) Auch gegenüber der Senatsentscheidung in BFH/NV 1996, 369 besteht die bezeichnete Divergenz des angefochtenen Urteils nicht.

  • BFH, 28.10.1997 - VII R 18/97

    Beitrittsgebiet: Endgültige Bestellung zum Steuerberater

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    a) Der Vorwurf, das FG habe gegen die Grundordnung des Verfahrens verstoßen, weil es das Verfahren zu Unrecht nicht gemäß § 74 FGO ausgesetzt habe, obwohl gegen das Senatsurteil vom 28. Oktober 1997 VII R 18/97 (BFHE 183, 339, BStBl II 1997, 835) Verfassungsbeschwerde erhoben worden sei und der Senat in seinem Beschluß vom 2. Januar 1997 VII B 155/96 (BFH/NV 1997, 312) zu erkennen gegeben habe, daß Veranlassung bestehe, die Verfassungsmäßigkeit des § 40 a StBerG zu prüfen, ist unbegründet.
  • BFH, 04.12.1997 - VIII B 18/97

    Darlegungspflichten des Steuerpflichtigen bei der Rüge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Die diesbezüglichen Ausführungen im Schriftsatz des Klägers vom 5. Januar 1999 können nicht berücksichtigt werden, weil die Monatsfrist für die Einlegung und Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) gegen das dem Kläger am 26. März 1998 zugestellte Urteil bereits am 27. April 1998 abgelaufen war (vgl. BFH, Beschluß vom 4. Dezember 1997 VIII B 18/97, BFH/NV 1998, 859; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 55, 69).
  • BFH, 04.11.1993 - VII R 26/93

    Steuerbevollmächtigter in der ehemaligen DDR

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Dies aber wäre nach der ständigen Rechtsprechung des Senats u.a. Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit einer etwaigen Bestellung des Klägers aufgrund von § 70 Abs. 1 StBerO i.V.m. der MdF-AnO gewesen, falls § 70 Abs. 1 StBerO überhaupt neben § 19 Abs. 2 und § 19 Abs. 3 StBerO als Rechtsgrundlage für eine Bestellung als Steuerbevollmächtigter in Betracht käme (vgl. Senatsurteile vom 11. Mai 1993 VII R 98/92, BFH/NV 1994, 194; vom 4. November 1993 VII R 26/93, BFH/NV 1994, 663; vom 1. Februar 1994 VII R 27/93, BFHE 173, 471, BStBl II 1994, 822, und vom 5. November 1996 VII R 36/96, BFH/NV 1997, 266).
  • BFH, 05.11.1996 - VII R 36/96

    Rücknahme der vorläufigen Bestellung als Steuerbevollmächtigter - Zulassung als

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Dies aber wäre nach der ständigen Rechtsprechung des Senats u.a. Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit einer etwaigen Bestellung des Klägers aufgrund von § 70 Abs. 1 StBerO i.V.m. der MdF-AnO gewesen, falls § 70 Abs. 1 StBerO überhaupt neben § 19 Abs. 2 und § 19 Abs. 3 StBerO als Rechtsgrundlage für eine Bestellung als Steuerbevollmächtigter in Betracht käme (vgl. Senatsurteile vom 11. Mai 1993 VII R 98/92, BFH/NV 1994, 194; vom 4. November 1993 VII R 26/93, BFH/NV 1994, 663; vom 1. Februar 1994 VII R 27/93, BFHE 173, 471, BStBl II 1994, 822, und vom 5. November 1996 VII R 36/96, BFH/NV 1997, 266).
  • BVerfG, 05.02.1997 - 1 BvR 127/97

    Verfassungsmäßigkeit der Rücknahme einer Bestellung zum Steuerberater nach

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Im Gegensatz zu der für die Zulassung als Helfer in Steuersachen unmittelbar geltenden Anordnung über die Zulassung zur Ausübung der selbständigen Tätigkeit als Helfer in Steuersachen und die Registrierung von Stundenbuchhaltern (MdF-AnO) vom 7. Februar 1990 (GBl DDR I Nr. 12 S. 92) war der für die Bestellung als Steuerbevollmächtigter geltenden StBerO eindeutig zu entnehmen, daß sie offenkundig nur Sachverhalte in der (ehemaligen) DDR betraf (vgl. Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluß vom 5. Februar 1997 1 BvR 127/97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1997, 336), also auch nur Bürger der DDR gegenüber Bürgern der Bundesrepublik Deutschland (nach dem Stand von vor dem 3. Oktober 1990) begünstigte (vgl. Senatsurteile vom 19. Januar 1999 VII R 49/98, BFH/NV 1999, 976 und VII R 50/98, BFH/NV 1999, 979).
  • BFH, 11.05.1993 - VII R 98/92

    Zulassung zur Aufnahme einer Tätigkeit als Helfer in Steuersachen - Anwendbarkeit

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Dies aber wäre nach der ständigen Rechtsprechung des Senats u.a. Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit einer etwaigen Bestellung des Klägers aufgrund von § 70 Abs. 1 StBerO i.V.m. der MdF-AnO gewesen, falls § 70 Abs. 1 StBerO überhaupt neben § 19 Abs. 2 und § 19 Abs. 3 StBerO als Rechtsgrundlage für eine Bestellung als Steuerbevollmächtigter in Betracht käme (vgl. Senatsurteile vom 11. Mai 1993 VII R 98/92, BFH/NV 1994, 194; vom 4. November 1993 VII R 26/93, BFH/NV 1994, 663; vom 1. Februar 1994 VII R 27/93, BFHE 173, 471, BStBl II 1994, 822, und vom 5. November 1996 VII R 36/96, BFH/NV 1997, 266).
  • BFH, 19.01.1999 - VII R 49/98

    Steuerbevollmächtigter; Rücknahme der vorläufigen Bestellung

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Im Gegensatz zu der für die Zulassung als Helfer in Steuersachen unmittelbar geltenden Anordnung über die Zulassung zur Ausübung der selbständigen Tätigkeit als Helfer in Steuersachen und die Registrierung von Stundenbuchhaltern (MdF-AnO) vom 7. Februar 1990 (GBl DDR I Nr. 12 S. 92) war der für die Bestellung als Steuerbevollmächtigter geltenden StBerO eindeutig zu entnehmen, daß sie offenkundig nur Sachverhalte in der (ehemaligen) DDR betraf (vgl. Bundesverfassungsgericht --BVerfG--, Beschluß vom 5. Februar 1997 1 BvR 127/97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1997, 336), also auch nur Bürger der DDR gegenüber Bürgern der Bundesrepublik Deutschland (nach dem Stand von vor dem 3. Oktober 1990) begünstigte (vgl. Senatsurteile vom 19. Januar 1999 VII R 49/98, BFH/NV 1999, 976 und VII R 50/98, BFH/NV 1999, 979).
  • BFH, 01.02.1994 - VII R 27/93

    Zulassung als Steuerbevollmächtigter in der ehemaligen DDR

    Auszug aus BFH, 28.06.1999 - VII B 147/98
    Dies aber wäre nach der ständigen Rechtsprechung des Senats u.a. Voraussetzung für die Rechtmäßigkeit einer etwaigen Bestellung des Klägers aufgrund von § 70 Abs. 1 StBerO i.V.m. der MdF-AnO gewesen, falls § 70 Abs. 1 StBerO überhaupt neben § 19 Abs. 2 und § 19 Abs. 3 StBerO als Rechtsgrundlage für eine Bestellung als Steuerbevollmächtigter in Betracht käme (vgl. Senatsurteile vom 11. Mai 1993 VII R 98/92, BFH/NV 1994, 194; vom 4. November 1993 VII R 26/93, BFH/NV 1994, 663; vom 1. Februar 1994 VII R 27/93, BFHE 173, 471, BStBl II 1994, 822, und vom 5. November 1996 VII R 36/96, BFH/NV 1997, 266).
  • BFH, 19.01.1999 - VII R 50/98

    Steuerbevollmächtigter, Rücknahme der vorläufigen Bestellung

  • BFH, 01.12.1994 - III B 77/94

    Unzureichende Substantiierung der Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 02.01.1997 - VII B 155/96
  • BFH, 22.01.2002 - VII R 19/01

    Rücknahme der vorläufigen Bestellung als Steuerbevollmächtigter;

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision mit Beschluss vom 28. Juni 1999 VII B 147/98 (BFH/NV 2000, 92) als unbegründet zurückgewiesen.

    Im Streitfall ist der Rücknahmebescheid vom 11. Dezember 1991 mit der Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers durch den Senatsbeschluss in BFH/NV 2000, 92 bestandskräftig geworden.

  • BFH, 06.12.2005 - XI B 119/04

    Divergenz

    Das FG ist weder von Rechtssätzen des BFH abgewichen noch hat der BFH in einem Fall, dessen Sachverhalt mit demjenigen des Streitfalls vergleichbar ist (vgl. zu diesem Erfordernis BFH-Beschlüsse vom 22. Mai 2001 III B 55/00, BFH/NV 2001, 1430, und vom 28. Juni 1999 VII B 147/98, BFH/NV 2000, 92), eine andere Entscheidung geschaffen.
  • BFH, 16.02.2000 - III B 23/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; widersprüchliche

    Die Behauptung der Klägerin, die von ihr aufgeworfene Rechtsfrage sei bisher höchstrichterlich noch nicht geklärt und eine Revisionsentscheidung des Senats würde für eine Vielzahl weiterer Fälle Rechtssicherheit schaffen, genügt diesen Anforderungen nicht (siehe hierzu z.B. den Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Juni 1999 VII B 147/98, BFH/NV 2000, 92).
  • FG Sachsen-Anhalt, 08.01.2001 - 1 K 314/00

    Beteiligte und anzuwendendes Verfahrensrecht für Antrag auf Aufhebung eines

    Die Nichtzulassungsbeschwerde des Klägers wies der Bundesfinanzhof durch Beschluss vom 28. Juni 1999 ( VII B 147/98) als unbegründet zurück.
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