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   BFH, 24.08.1998 - VII B 151/98   

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https://dejure.org/1998,3234
BFH, 24.08.1998 - VII B 151/98 (https://dejure.org/1998,3234)
BFH, Entscheidung vom 24.08.1998 - VII B 151/98 (https://dejure.org/1998,3234)
BFH, Entscheidung vom 24. August 1998 - VII B 151/98 (https://dejure.org/1998,3234)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Anfechtungsklage gegen Duldungsbescheid - Unentgeltliche Übertragung von Grundstücken - Bezeichnung des Grundbesitzes

  • Judicialis

    AnfG § 3 Abs. 1 Nr. 4; ; AnfG § 7; ; AnfG § 9; ; FGO § 115 Abs. 2 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2

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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 31.07.1979 - VII B 11/79

    Duldungsbescheid - Anfechtungsgrund - Bestimmtheit eines Duldungsbescheids -

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII B 151/98
    Es fehlt bereits an einer Gegenüberstellung von abstrakten Rechtssätzen aus dem angefochtenen FG-Urteil mit solchen aus den als Divergenzentscheidungen in Anspruch genommenen beiden Senatsentscheidungen, dem Beschluß vom 31. Juli 1979 VII B 11/79 (BFHE 128, 338, BStBl II 1979, 756) und dem Urteil vom 14. Juli 1981 VII R 49/80 (BFHE 133, 501, BStBl II 1981, 751), aus denen sich eine solche Abweichung ergeben könnte.

    In seinem Beschluß in BFHE 128, 338, BStBl II 1979, 756 hat der Senat verlangt, daß der Duldungsbescheid entsprechend § 9 AnfG u.a. den zurückzugewährenden Gegenstand bezeichnen muß.

  • BFH, 14.07.1981 - VII R 49/80

    Duldungsbescheid - Anfechtungsgesetz - Einspruch - Anfechtungstatbestand -

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII B 151/98
    Es fehlt bereits an einer Gegenüberstellung von abstrakten Rechtssätzen aus dem angefochtenen FG-Urteil mit solchen aus den als Divergenzentscheidungen in Anspruch genommenen beiden Senatsentscheidungen, dem Beschluß vom 31. Juli 1979 VII B 11/79 (BFHE 128, 338, BStBl II 1979, 756) und dem Urteil vom 14. Juli 1981 VII R 49/80 (BFHE 133, 501, BStBl II 1981, 751), aus denen sich eine solche Abweichung ergeben könnte.

    In seinem Urteil in BFHE 133, 501, BStBl II 1981, 751 hat der Senat, wie die Klägerin zutreffend vorbringt, erkannt, daß im Falle der Schenkung eines Grundstücks, welches mit einem Grundpfandrecht belastet ist, der Beschenkte den Grundbesitz von vornherein nur mit der dinglichen Belastung erwirbt, und daß eine objektive Gläubigerbenachteiligung dann nicht vorliegt, wenn die anfechtbare Rechtshandlung ein über seinen Wert belastetes Grundstück betrifft.

  • BFH, 07.12.1994 - II B 179/93

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch Unterlassen des Beweisantritts von

    Auszug aus BFH, 24.08.1998 - VII B 151/98
    Hierzu müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung(en) des BFH so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 7. Dezember 1994 II B 179/93, BFH/NV 1995, 695, m.w.N.).
  • BFH, 10.11.2020 - VII R 55/18

    Zur Duldungspflicht des Rechtsnachfolgers gemäß § 15 AnfG

    Infolge der Löschung waren die Grundpfandrechte für den Wert des Grundstücks ohne Bedeutung (vgl. Senatsbeschluss vom 24.08.1998 - VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155, unter I.).
  • FG Münster, 04.07.2003 - 11 K 7046/99

    Besteuerung des Betriebes einer Handelsvertretung in der Rechtsform einer

    Anders als bei einer lediglich dinglichen Übernahme von Belastungen, bei der der Übernehmende das Grundstück von vornherein nur gemindert um den Wert dieser Belastungen erwirbt (vgl. BFH-Urteil vom 14.07.1981 VII R 49/80, a.a.O. unter III 1 b, sowie BFH-Beschluss vom 24.08.1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155), ist nämlich der Fall zu beurteilen, wenn der Übernehmende auch in persönlicher Hinsicht den Übertragenden von den persönlichen Schulden freistellt.

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob dem Grundstück ohne Belastungen nach der Meinung des FA ein Wert von 406.000 DM zugekommen sein soll oder ein Wert zwischen 300.000 DM und 320.000 DM, der nach Auffassung des Kl. gelten soll, und ob die hiervon von vornherein in Abzug zu bringende Belastung in Gestalt des Wohnrechts (vgl. BFH-Urteil vom 14.07.1981, VII R 49/80, a.a.O., und BFH-Beschluss vom 24.08.1998, VII B 151/98, a.a.O.) entsprechend der Meinung des FA mit 87.018 DM oder nach der des Kl. mit 115.200 DM zu berücksichtigen sein soll.

  • BFH, 08.02.2001 - VII B 82/00

    Kommanditanteil - Übertragung - Treuhandvertrag - Ehefrau - Anfechtung -

    So hat denn der Senat sogar die Anwendung der Auslegungsregel "falsa demonstratio non nocet" auf einen Duldungsbescheid für möglich erachtet und entschieden, dass mit dieser Auslegungsregel die irrtümliche Bezeichnung des zurückzugewährenden Gegenstandes im Duldungsbescheid geheilt werden kann (Senatsbeschluss vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155).
  • BFH, 19.05.1999 - X B 206/98

    Divergenz

    Erforderlich wäre vielmehr die Gegenüberstellung abstrakter, einander widersprechender, die in Frage stehenden Urteile (zumindest konkludent) tragender Rechtssätze gewesen (s. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 16. Oktober 1998 VI B 300/98, BFH/NV 1999, 503; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, jeweils m.w.N.).
  • FG Niedersachsen, 31.03.2006 - 15 K 161/05

    Inanspruchnahme durch Duldungsbescheid infolge einer nach dem Anfechtungsgesetz

    Das Bestimmtheitsgebot des § 13 AnfG steht einer Auslegung des Duldungsbescheids nach den üblichen Auslegungsregeln der §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuchs jedoch nicht entgegen (BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155, und in BFH/NV 2001, 1003).
  • BFH, 16.03.1999 - X B 108/98

    NZB; Divergenz und Tatbestandsberichtigung

    Soweit der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) Divergenz geltend macht (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO), hat er es versäumt, einem tragenden abstrakten Rechtssatz des angefochtenen Urteils einen ebensolchen gegenüberzustellen, auf dem eine Entscheidung des BFH oder des Bundesverfassungsgerichts beruht (BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155, und in BFH/NV 1999, 213; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 19.09.2001 - III B 51/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund - Verfahrensmangel -

    Sie hat es versäumt, einem tragenden abstrakten Rechtssatz des angefochtenen Urteils einen ebensolchen gegenüberzustellen, auf dem die in der Beschwerdebegründung zitierte BFH-Entscheidung beruht, wie dies im Fall des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO a.F. erforderlich ist (BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155, und vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Anm. 63, m.w.N.).
  • BFH, 23.05.2000 - X B 132/99

    Nutzungswertbesteuerung - Überlassung einer Wohnung - Abziehbarkeit einer

    Soweit die Kläger Divergenz geltend machen, haben sie unterlassen, einem tragenden Rechtssatz des angefochtenen Urteils einen ebensolchen gegenüberzustellen, auf dem eine Entscheidung des BFH oder des Bundesverfassungsgerichts beruht (z.B. BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155; vom 15. Juni 1999 X B 16/99, BFH/NV 2000, 29).
  • BFH, 14.07.1999 - VI B 114/99

    Divergenz bei angeblich fehlerhafter Anwendung von BFH-Rechtsgrundsätzen

    Hierzu müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung des BFH so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315; vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155; vom 5. März 1998 VII B 251/97, BFH/NV 1998, 1231, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 17.03.1999 - X B 160/98

    Anforderungen an eine NZB; Billigkeitsprüfung nach § 163 AO

    Die Kläger haben es versäumt, einem tragenden abstrakten Rechtssatz des angefochtenen Urteils einen ebensolchen gegenüberzustellen, auf dem eine der in der Beschwerdebegründung zitierten BFH-Entscheidungen beruht, wie dies im Fall des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO erforderlich ist (BFH-Beschlüsse vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155, und in BFH/NV 1999, 213; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 15.06.1999 - X B 16/99

    Vermächtnisrente an Dritte keine dauernde Last

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