Rechtsprechung
   BVerwG, 14.02.1977 - VII B 161.75   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1977,438
BVerwG, 14.02.1977 - VII B 161.75 (https://dejure.org/1977,438)
BVerwG, Entscheidung vom 14.02.1977 - VII B 161.75 (https://dejure.org/1977,438)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Februar 1977 - VII B 161.75 (https://dejure.org/1977,438)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1977,438) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gebühren - Beiträge - Bindung an Landesgesetzgebung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 28.01.1976 - 7 B 1.76

    Überprüfbarkeit landesrechtlicher und ortsrechtlicher Vorschriften durch das

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1977 - 7 B 161.75
    Der in § 8 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 6 Satz 1 KAG enthaltene Begriff der "Vorteile" gehört dem nach § 137 Abs. 1 VwGO nichtrevisiblen Landesrecht an (vgl. Beschluß des Senats vom 28. Januar 1976 - BVerwG VII B 1.76 - [Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7]).
  • BVerwG, 23.04.1974 - VII B 90.73

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Herstellung eines

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1977 - 7 B 161.75
    Das Berufungsurteil beruht nicht auf einer Abweichung von den Beschlüssen des Senats vom 26. Juli 1973 - BVerwG VII B 68.72 - (Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 4 = VerwRspr. 25, 488) und vom 23. April 1974 - BVerwG VII B 90.73 - (Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 5 - VerwRspr. 26, 345 = KStZ 1974, 131).
  • BVerwG, 26.07.1973 - VII B 68.72

    Heranziehung zu Vorausleistungen auf einen Entwässerungsbeitrag für den

    Auszug aus BVerwG, 14.02.1977 - 7 B 161.75
    Das Berufungsurteil beruht nicht auf einer Abweichung von den Beschlüssen des Senats vom 26. Juli 1973 - BVerwG VII B 68.72 - (Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 4 = VerwRspr. 25, 488) und vom 23. April 1974 - BVerwG VII B 90.73 - (Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 5 - VerwRspr. 26, 345 = KStZ 1974, 131).
  • BVerwG, 14.04.1967 - IV C 179.65
    Auszug aus BVerwG, 14.02.1977 - 7 B 161.75
    Indessen gibt es keinen allgemeinen einheitlichen bundesrechtlichen Begriff der Gebühren und Beiträge, an den die Landesgesetzgebung gebunden wäre (vgl. Beschluß vom 23. Februar 1956 - BVerwG V C 181.55 - [KStZ 1956, 128]; BVerwGE 26, 305 [309]).
  • BVerwG, 01.12.2005 - 10 C 4.04

    Abgaben; Gebühren; Beiträge; Steuern; Typenzwang; Bestimmtheitsgebot;

    Auch der Beitragsbegriff ist aber bundesrechtlich nicht vorgegeben (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Februar 1977 - BVerwG 7 B 161.75 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9; Beschluss vom 16. April 2003 - BVerwG 9 B 82.02 - juris Rn. 11).
  • BVerwG, 25.08.1999 - 8 C 12.98

    Prüfung einer Emissionserklärung; landesrechtliche Verwaltungsgebühr;

    Das Bundesverwaltungsgericht hat in Ermangelung eines allgemeinen einheitlichen bundesrechtlichen Gebührenbegriffs (vgl. Beschluß vom 14. Februar 1977 - BVerwG VII B 161.75 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9 S. 9; Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG IV C 179.65 - BVerwGE 26, 305 ; BVerfGE 50, 217 ) die Grenzen der gesetzgeberischen Befugnis, Amtshandlungen einer Gebührenpflicht zu unterwerfen, in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 50, 217 ) allein in den Merkmalen gesehen, "die als Ausfluß des allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes sowie zur Wahrung der Steuergesetzgebungskompetenzen von Verfassungs wegen dem Gebührenbegriff immanent sind" (Urteil vom 7. November 1980, a.a.O., S. 17).
  • BVerwG, 16.06.2011 - 9 BN 4.10

    Straßenbaubeitrag; Beitrag; Vorteil; Möglichkeit der Inanspruchnahme; Steigerung

    Eine Zulassung der Revision zur Klärung von Fragen zum kommunalabgabenrechtlichen Vorteilsbegriff kommt daher grundsätzlich nicht in Betracht (vgl. Beschlüsse vom 28. Januar 1976 - BVerwG 7 B 1.76 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 7 S. 7 und vom 14. Februar 1977 - BVerwG 7 B 161.75 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9 S. 10 ).

    aa) Es ist höchstrichterlich geklärt, dass es keinen einheitlichen, bundes(verfassungs)rechtlich vorgegebenen Begriff des Beitrags gibt, an den die Bundes- oder Landesgesetzgebung gebunden wäre (Urteil vom 14. April 1967 - BVerwG 4 C 179.65 - BVerwGE 26, 305 = Buchholz 401.80 Preuß. Verwaltungsgebührengesetz Nr. 1 S. 7 und Beschluss vom 14. Februar 1977 a.a.O.).

  • BVerwG, 16.04.2003 - 9 B 81.02

    Anforderungen an die Zuerkennung der Behördeneigenschaft - Grenzen für die

    Er kann sich weder aus einem von anderen Bundesländern abweichenden sächsischen Beitragsbegriff noch aus dessen mangelnder "Konformität" mit dem "bundesrechtlichen Maßstab des Beitragsbegriffes" ergeben, weil ein solcher Maßstab nicht besteht (vgl. bereits Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Februar 1977 BVerwG 7 B 161.75 Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9).
  • BVerwG, 09.09.1997 - 8 B 185.97

    Verwaltungsprozeßrecht - Revisionsrechtliche Prüfung irrevisiblen Landesrechts;

    Mangels eines durch Bundesrecht vorgegebenen einheitlichen Gebühren- und Beitragsbegriffs (vgl. Beschluß vom 14. Februar 1977 - BVerwG VII B 161.75 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9) obliegt es dem Oberverwaltungsgericht zu prüfen, ob das jeweilige Kommunalabgabengesetz mit dem ihm zugrundeliegenden Kostenbegriff wirklich die mit der Zulassung von Abschreibungen nach Wiederbeschaffungswerten zwangsläufig verbundene anteilige Mitfinanzierung künftiger Anlagen und damit eine gewisse Abwendung vom Verursacherprinzip gestattet (vgl. zu dieser Konsequenz Schulze, a.a.O., S. 206).

    Denn es gibt keinen allgemeinen einheitlichen bundesrechtlichen Begriff der Gebühren und Beiträge, an den die Landesgesetzgebung gebunden wäre (Beschluß vom 14. Februar 1977, a.a.O.); vielmehr sind sowohl der Kosten- als auch der Vorteilsbegriff von der landesrechtlichen Ausgestaltung abhängig (vgl. Urteil vom 1. September 1995 - BVerwG 8 C 16.94 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 35 S. 1 ).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.03.2003 - 6 C 10580/02

    Normenkontrollantrag, Rechtsverletzung, Rechtsschutzbedürfnis,

    Darüber hinaus gibt es keinen einheitlichen verfassungsrechtlichen Begriff des Beitrages (vgl. BVerwG, Beschluss vom 14. Februar 1977 - VIII B 161.75 -, Buchholz 401.9 Nr. 9, VerwRspr. 29, 354), so dass der Landesgesetzgeber den Inhalt der Gegenleistung und damit den Sondervorteil im beitragsrechtlichen Sinne unter Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Anforderungen an den Beitragsbegriff einfachgesetzlich definieren kann.
  • BVerwG, 12.08.1997 - 8 B 165.97

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Vielmehr wird der Vorteilsbegriff ausschließlich durch das jeweilige Landesrecht vorgegeben (vgl. Urteil vom 1. September 1995 - BVerwG 8 C 16.94 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 35 S. 1 ); einen allgemeinen einheitlichen bundesrechtlichen Begriff der Gebühren und Beiträge, an den die Landesgesetzgebung gebunden wäre, gibt es nicht (Beschluß vom 14. Februar 1977 - BVerwG VII B 161.75 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9).
  • BVerwG, 14.11.1985 - 3 C 44.83

    Beitragspflicht zur Insolvenzsicherung und Konkursfähigkeit allgemeiner

    Wenn es auch keinen bundesrechtlichen Beitragsbegriff gibt (BVerwG, Beschluß vom 14. Februar 1977 - BVerwG 7 B 161.75 - Buchholz 401.9 Nr. 9), so versteht man doch allgemein nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts unter einem Beitrag eine Abgabe zur vollen oder teilweisen Deckung der Kosten einer öffentlichen Einrichtung, die von demjenigen erhoben wird, dem die Einrichtung einen besonderen Vorteil gewährt, also die Gegenleistung für einen gewährten Sondervorteil (vgl. BVerwG, Urteil vom 23. Mai 1973 - BVerwG 4 C 21.70 - BVerwGE 42, 210, 216 [BVerwG 23.05.1973 - IV C 21/70]; Urteil vom 25. November 1971 - BVerwG 1 C 48.65 - BVerwGE 39, 100, 107 [BVerwG 25.11.1971 - I C 48/65] mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 16.04.2003 - 9 B 82.02

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision; Grundsätzliche Bedeutung der

    Er kann sich weder aus einem von anderen Bundesländern abweichenden sächsischen Beitragsbegriff noch aus dessen mangelnder "Konformität" mit dem "bundesrechtlichen Maßstab des Beitragsbegriffes" ergeben, weil ein solcher Maßstab nicht besteht (vgl. bereits Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Februar 1977 BVerwG 7 B 161.75 Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9).
  • BVerwG, 23.09.1997 - 8 B 203.97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei Auslegung irrevesiblen

    Mangels eines durch Bundesrecht vorgegebenen einheitlichen Gebühren- und Beitragsbegriffs (vgl. Beschluß vom 14. Februar 1977 - BVerwG VII B 161.75 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 9) obliegt es dem Oberverwaltungsgericht zu prüfen, ob das jeweilige Kommunalabgabengesetz mit dem ihm zugrundeliegenden Kostenbegriff wirklich die mit der Zulassung von Abschreibungen nach Wiederbeschaffungswerten zwangsläufig verbundene anteilige Mitfinanzierung künftiger Anlagen und damit eine gewisse Abwendung vom Verursacherprinzip gestattet (vgl. zu dieser Konsequenz Schulze, a.a.O., S. 206).

    Denn es gibt keinen allgemeinen einheitlichen bundesrechtlichen Begriff der Gebühren und Beiträge, an den die Landesgesetzgebung gebunden wäre (Beschluß vom 14. Februar 1977, a.a.O.); vielmehr sind sowohl der Kosten- als auch der Vorteilsbegriff von der landesrechtlichen Ausgestaltung abhängig (vgl. Urteil vom 1. September 1995 - BVerwG 8 C 16.94 - Buchholz 401.9 Beiträge Nr. 35 S. 1 ).

  • BVerwG, 16.09.1997 - 8 B 198.97

    Zulässigkeit von Abschreibungen nach dem Wiederbeschaffungswert - Bezeichnung

  • BVerwG, 16.09.1997 - 8 B 197.97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei der Auslegung irrevesiblen

  • BVerwG, 25.08.1999 - 8 C 13.98

    Prüfung einer Emissionserklärung; landesrechtliche Verwaltungsgebühr;

  • BVerwG, 14.11.1985 - 3 C 51.81

    Pflicht zur Zahlung von Beiträgen zur Insolvenzsicherung - Begriff der

  • BVerwG, 27.11.1978 - 7 B 2.78

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei unrichtiger Auskunft der gerichtlichen

  • BVerwG, 18.10.1977 - 7 B 81.77

    Entwässerungsbeitrag - Kläranlage - Grundstückseigentümer

  • BVerwG, 01.10.1997 - 8 B 209.97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei einer Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BVerwG, 08.07.1997 - 8 B 139.97

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 10.01.1978 - 7 B 1.77

    Entwässerungsbeitrag für ein Klärwerk - Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 06.05.1997 - 8 B 100.97

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

  • BVerwG, 13.03.1997 - 8 B 43.97

    Möglichkeiten der Heilung eines Benutzungsgebührenbescheides - Verstoß gegen das

  • BVerwG, 29.08.1994 - 8 B 98.94

    Prinzip der Einmaligkeit der Beitragserhebung - Ableitung aus dem

  • BVerwG, 27.11.1978 - 7 B 3.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • BVerwG, 19.09.1984 - 8 B 54.84

    Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache -

  • BVerwG, 28.03.1980 - 7 B 57.80

    Klage gegen die Heranziehung zu Sielbaubeiträgen nach dem Hamburgischen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht