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   BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97   

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https://dejure.org/1998,5551
BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97 (https://dejure.org/1998,5551)
BFH, Entscheidung vom 27.04.1998 - VII B 277/97 (https://dejure.org/1998,5551)
BFH, Entscheidung vom 27. April 1998 - VII B 277/97 (https://dejure.org/1998,5551)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Annahme eines Mitverschuldens des Finanzamtes durch die Ermessensentscheidung die Nachzahlung unterbliebener Steuerschulden zu stunden bei erneuter Einstellung der Steuerzahlungen wegen finanziellen Engpässen

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 26.07.1988 - VII R 83/87

    Zum Umfang der Geschäftsführerhaftung für Lohnsteuer und Säumniszuschläge

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Die gegen die Nichtzulassung der Revision erhobene Beschwerde stützt der Kläger auf grundsätzliche Bedeutung und eine Abweichung von der Senatsentscheidung vom 26. Juli 1988 VII R 83/87 (BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859).

    Soweit der Kläger die Zulässigkeit der Revision wegen Divergenz zu dem Urteil des erkennenden Senats in BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859 begehrt, wird in der Beschwerdeschrift eine die Zulassung rechtfertigende Abweichung nicht dargelegt.

    Er macht -- ohne auf die Rechtsausführungen in der Entscheidung der Vorinstanz einzugehen -- lediglich geltend, der BFH beschränke in seiner Entscheidung BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859 die Haftung dem Umfang nach auf den Betrag, der infolge der vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung nicht oder nicht rechtzeitig festgesetzt oder entrichtet wurde.

  • BFH, 09.01.1996 - VII B 189/95

    Haftung des Geschäftsführers für Lohnsteuer

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Nach erfolglosem Einspruch bestätigte das Finanzgericht (FG) den Haftungsbescheid unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), wonach der Geschäftsführer einer GmbH, deren Mittel zur vollständigen Begleichung der Löhne und der darauf entfallenden Lohnsteuer nicht ausreichen, die Löhne in einem Umfang zu kürzen habe, der eine gleichmäßige Befriedigung der Arbeitnehmer und des FA sicherstellt (ständige Rechtsprechung vgl. Senatsbeschluß vom 9. Januar 1996 VII B 189/95, BFH/NV 1996, 589).
  • BFH, 11.08.1978 - VI R 169/75

    Zur Berücksichtigung mitwirkenden Verschuldens des Finanzamts bei der

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Der BFH hat zu dieser Frage bereits mehrfach Stellung genommen und entschieden, daß ein bei der Ermessensentscheidung zu berücksichtigendes Mitverschulden des FA nicht anzunehmen sei, wenn dieses für einen längeren Zeitraum von seinen Befugnissen zur Überwachung und Beitreibung der Lohnabzugsbeträge keinen Gebrauch macht (BFH-Urteile vom 11. August 1978 VI R 169/75, BFHE 125, 508, BStBl II 1978, 683, und vom 19. März 1985 VII R 22/84, BFH/NV 1987, 227) oder wenn das FA trotz schlechter finanzieller Lage des Steuerpflichtigen nicht sofort vollstreckt, sondern sich auf ein Stillhalteabkommen einläßt (BFH-Urteil vom 12. Juni 1986 VII R 135/80, BFH/NV 1988, 76, 78).
  • BFH, 12.04.1994 - VII S 31/93

    Mangelnde Substantiierung einer angeblichen Divergenzentscheidung

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO muß der Beschwerdeführer einen oder mehrere abstrakte Rechtssätze aus der angefochtenen Entscheidung des FG einem oder mehreren ebenfalls abstrakten Rechtssätzen der divergierenden Entscheidung des BFH so genau gegenüberstellen, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 12. April 1994 VII S 31/93, BFH/NV 1995, 57).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO muß der Beschwerdeführer einen oder mehrere abstrakte Rechtssätze aus der angefochtenen Entscheidung des FG einem oder mehreren ebenfalls abstrakten Rechtssätzen der divergierenden Entscheidung des BFH so genau gegenüberstellen, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 12. April 1994 VII S 31/93, BFH/NV 1995, 57).
  • BFH, 19.07.1996 - VIII B 37/95

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Jedenfalls hat der Kläger keine Rechtsfrage aufgeworfen, deren Beantwortung im allgemeinen Interesse im Sinne der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO klärungsbedürftig wäre (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Juli 1996 I B 44/95, BFH/NV 1997, 124, und vom 2. August 1996 VIII B 74/95, BFH/NV 1997, 133; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 12.06.1986 - VII R 135/80

    Verkürzung des Steueranspruches - Rechtzeitige Abführung von Umsatzsteuerbeträgen

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Der BFH hat zu dieser Frage bereits mehrfach Stellung genommen und entschieden, daß ein bei der Ermessensentscheidung zu berücksichtigendes Mitverschulden des FA nicht anzunehmen sei, wenn dieses für einen längeren Zeitraum von seinen Befugnissen zur Überwachung und Beitreibung der Lohnabzugsbeträge keinen Gebrauch macht (BFH-Urteile vom 11. August 1978 VI R 169/75, BFHE 125, 508, BStBl II 1978, 683, und vom 19. März 1985 VII R 22/84, BFH/NV 1987, 227) oder wenn das FA trotz schlechter finanzieller Lage des Steuerpflichtigen nicht sofort vollstreckt, sondern sich auf ein Stillhalteabkommen einläßt (BFH-Urteil vom 12. Juni 1986 VII R 135/80, BFH/NV 1988, 76, 78).
  • BFH, 19.07.1996 - I B 44/95

    Anforderungen an Begründungsdarlegung einer Beschwerde als

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Jedenfalls hat der Kläger keine Rechtsfrage aufgeworfen, deren Beantwortung im allgemeinen Interesse im Sinne der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO klärungsbedürftig wäre (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Juli 1996 I B 44/95, BFH/NV 1997, 124, und vom 2. August 1996 VIII B 74/95, BFH/NV 1997, 133; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 02.08.1996 - VIII B 74/95

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Jedenfalls hat der Kläger keine Rechtsfrage aufgeworfen, deren Beantwortung im allgemeinen Interesse im Sinne der Rechtsprechung des BFH zu § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO klärungsbedürftig wäre (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 19. Juli 1996 I B 44/95, BFH/NV 1997, 124, und vom 2. August 1996 VIII B 74/95, BFH/NV 1997, 133; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 16.03.1994 - II B 102/93

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache und

    Auszug aus BFH, 27.04.1998 - VII B 277/97
    Zur Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung ist bereits zweifelhaft, ob die Beschwerdeschrift eine konkrete Rechtsfrage, die in dem angestrebten Revisionsverfahren geklärt werden soll, ausreichend deutlich bezeichnet hat (zu diesem Erfordernis vgl. BFH-Beschluß vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 8, 61).
  • BFH, 12.03.1985 - VII R 22/84

    Voraussetzungen der Verpflichtung zur Bestimmung der Haftungsschuld im

  • FG Niedersachsen, 28.05.2003 - 11 K 335/99

    Rechtmäßigkeit eines Lohnsteuerhaftungsbescheides; Steuerliche Verpflichtung

    Es liegt kein Mitverschulden vor, wenn das Finanzamt über einen längeren Zeitraum von seinen Befugnissen zur Beitreibung der vollständigen Lohnabzugsbeträge keinen Gebrauch macht (BFH, Urteil vom 11. August 1978 VI R 169/75, BStBl II 1978, 683; Urteil vom 2. Oktober 1986 VII R 28/83, BFH/NV 1987, 349, 352; Beschluss vom 27. April 1998 VII B 277/97, BFH/NV 1998, 1450, 1451).
  • BFH, 08.02.1999 - VII B 284/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Das bedeutet, daß in der Beschwerdeschrift hinreichend deutlich eine konkrete Rechtsfrage formuliert werden muß, deren Klärung nicht nur für die Entscheidung des Streitfalles, sondern darüber hinaus für die einheitliche Anwendung des Rechts, die Rechtsklarheit oder die Rechtsfortentwicklung von Bedeutung ist (Bundesfinanzhof --BFH-- in st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 27. April 1998 VII B 277/97, BFH/NV 1998, 1450; vom 4. September 1996 II B 6/96, BFH/NV 1997, 191).
  • FG Bremen, 26.11.1998 - 497257K 1

    Haftung des Geschäftsführers einer GmbH

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