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   BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98   

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https://dejure.org/1999,3475
BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98 (https://dejure.org/1999,3475)
BFH, Entscheidung vom 09.08.1999 - VII B 282/98 (https://dejure.org/1999,3475)
BFH, Entscheidung vom 09. August 1999 - VII B 282/98 (https://dejure.org/1999,3475)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Entscheidungsfindung des Finanzgerichts - Inhalt eines Strafurteils - Unsubstantiierte Einwendungen - Fehlende Beweisanträge - Bandenmäßiger Schmuggel - Steuerhehlerei

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 76 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 Abs. 1 S. 1, § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Divergenz; Beiziehung von Strafakten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 26.04.1988 - VII R 124/85
    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Soweit der Kläger die Zulässigkeit der Revision wegen Divergenz zu den Urteilen vom 13. Juli 1994 I R 112/93 (BFHE 175, 489, BStBl II 1995, 198), vom 12. Juni 1991 III R 106/87 (BFHE 164, 396, BStBl II 1991, 806), vom 26. April 1988 VII R 124/85 (BFHE 153, 463) und vom 23. Januar 1985 I R 30/81 (BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305) begehrt, wird in der Beschwerdeschrift eine die Zulassung rechtfertigende Abweichung nicht dargelegt.

    Werden die Strafakten beigezogen, bleibt es den Beteiligten unbenommen, durch entsprechende Beweisanträge die Verwendung unmittelbarer Beweismittel anstelle des mittelbaren Beweismittels (z.B. Strafurteil) sicherzustellen (vgl. BFH-Urteil in BFHE 153, 463).

  • BFH, 23.01.1985 - I R 30/81

    Grundsatz der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme - Sachverständigengutachten -

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Soweit der Kläger die Zulässigkeit der Revision wegen Divergenz zu den Urteilen vom 13. Juli 1994 I R 112/93 (BFHE 175, 489, BStBl II 1995, 198), vom 12. Juni 1991 III R 106/87 (BFHE 164, 396, BStBl II 1991, 806), vom 26. April 1988 VII R 124/85 (BFHE 153, 463) und vom 23. Januar 1985 I R 30/81 (BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305) begehrt, wird in der Beschwerdeschrift eine die Zulassung rechtfertigende Abweichung nicht dargelegt.
  • BFH, 09.02.1993 - V B 153/92

    Inhaltliche Anforderungen an eine Rüge eines Verfahrensmangels wegen

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Schließlich ist darzulegen, inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung des FG hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 9. Februar 1993 V B 153/92, BFH/NV 1995, 601).
  • BFH, 10.01.1978 - VII R 106/74

    Strafurteil - Einwendung - Beweisantrag - Beweiserhebung

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Dieser Grundsatz gilt jedoch nicht ausnahmslos (vgl. hierzu schon BFH-Urteil vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311).
  • BFH, 14.06.1995 - II B 64/95

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen prozeßleitende Verfügungen und

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Geschieht dies zum Zwecke der Sachaufklärung, ist die Maßnahme als sog. prozeßleitende Verfügung oder als Aufklärungsanordnung eine unselbständige Verfahrenshandlung und daher nicht selbständig anfechtbar (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Juni 1995 II B 64/95, BFH/NV 1996, 51).
  • BFH, 12.06.1991 - III R 106/87

    Beiziehung und Verwertung von Akten eines anderen Gerichts bei Widerspruch des

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Soweit der Kläger die Zulässigkeit der Revision wegen Divergenz zu den Urteilen vom 13. Juli 1994 I R 112/93 (BFHE 175, 489, BStBl II 1995, 198), vom 12. Juni 1991 III R 106/87 (BFHE 164, 396, BStBl II 1991, 806), vom 26. April 1988 VII R 124/85 (BFHE 153, 463) und vom 23. Januar 1985 I R 30/81 (BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305) begehrt, wird in der Beschwerdeschrift eine die Zulassung rechtfertigende Abweichung nicht dargelegt.
  • BFH, 13.07.1994 - I R 112/93

    Feststellungen im Strafurteil - Substantiierte Einwendungen - Zueigenmachen von

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Soweit der Kläger die Zulässigkeit der Revision wegen Divergenz zu den Urteilen vom 13. Juli 1994 I R 112/93 (BFHE 175, 489, BStBl II 1995, 198), vom 12. Juni 1991 III R 106/87 (BFHE 164, 396, BStBl II 1991, 806), vom 26. April 1988 VII R 124/85 (BFHE 153, 463) und vom 23. Januar 1985 I R 30/81 (BFHE 143, 117, BStBl II 1985, 305) begehrt, wird in der Beschwerdeschrift eine die Zulassung rechtfertigende Abweichung nicht dargelegt.
  • BFH, 12.04.1994 - IX R 101/90

    Einholung eines Sachverständigengutachtens (§ 76 FGO )

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Dies bedeutet, daß das FG von sich aus auch Beweise erheben kann, die von den Parteien nicht angeboten sind (vgl. BFH-Urteil vom 12. April 1994 IX R 101/90, BFHE 174, 301, BStBl II 1994, 660).
  • BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen und in welchem Umfang die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 25.11.1997 - VII B 86/97

    Anforderungen an die Gewährung von Prozesskostenhilfe - Hinreichende Aussicht der

    Auszug aus BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98
    Insbesondere kann sich das FG die Feststellungen aus einem in das finanzgerichtliche Verfahren eingeführten Strafurteil zu eigen machen, falls nicht die Verfahrensbeteiligten substantiierte Einwendungen vortragen und entsprechende Beweisanträge stellen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. November 1997 VII B 86/97, BFH/NV 1998, 738).
  • BFH, 20.12.2000 - I B 93/99

    Steuerhinterziehung; Nachweis trotz Einstellungsbeschluss gem. § 153 a Abs. 1

    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215).
  • BFH, 26.06.2002 - IX B 154/01

    Altenteil - unentgeltliche Wohnungsüberlassung; Verfahrensmängel

    Es kann offen bleiben, ob der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) zur grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache hinreichend substantiiert dargelegt hat, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 24.04.2008 - V B 259/07

    Abweichende Steuerfestsetzung bei nachträglich der Umsatzsteuer unterworfenen

    Hierzu muss er nach ständiger Rechtsprechung des BFH in der Beschwerdeschrift schlüssig und substantiiert darlegen, aus welchen Gründen und in welchem Umfang die Rechtsfrage umstritten ist (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74).
  • BFH, 13.12.2000 - IX B 109/00

    Ferien- oder Wochenendwohnung

    So fehlt es an einem konkreten Eingehen auf die Rechtsfrage und an einer Auseinandersetzung mit der zu dieser Frage in Rechtsprechung, Literatur und von der Verwaltung vertretenen Auffassungen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 29.07.2004 - V B 79/03

    Voraussetzungen einer Entscheidung nach der freien Überzeugung des Gerichtes;

    Werden substantiierte Einwendungen gegen die im Strafverfahren getroffenen tatsächlichen Feststellungen erhoben, muss es ihnen aber nachgehen und aufklären, ob die Feststellungen den Tatsachen entsprechen (BFH-Entscheidungen vom 10. Januar 1978 VII R 106/74, BFHE 124, 305, BStBl II 1978, 311; in BFHE 153, 463; vom 17. Dezember 1991 VII B 163/91, BFH/NV 1992, 612; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 20. August 1999 VII B 6/99, BFH/NV 2000, 215; vom 14. Oktober 1999 IV R 63/98, BFHE 190, 37, BStBl II 2001, 329; vom 20. Dezember 2000 I B 93/99, BFH/NV 2001, 639).
  • FG München, 22.01.2009 - 14 K 544/06

    Steuererhebungskompetenz und Verjährungsfrist für die Branntweinsteuer bei

    Da die Klägerin gegen die Feststellungen in diesen Urteilen keine substantiierten Einwendungen erhoben hat und diese nach Auffassung des erkennenden Senats aufgrund der Feststellungen des HZA auch zutreffend sind, kann sich das Gericht diese zu eigen machen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74, vom 14. November 2003 VIII B 70/02, BFH/NV 2004, 513 und vom 29. Juli 2004 V B 79/03, n.v.).
  • BFH, 26.06.2002 - IX B 129/01

    Kreditkosten - Darlehensmittel - Werbungskosten - Werbungskostenabzug - Nachweis

    Dabei kann offen bleiben, ob der Kläger sich hinreichend mit den zu der von ihm aufgeworfenen Rechtsfrage in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassungen auseinander gesetzt hat (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 07.09.2000 - IX B 69/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung

    Dies erfordert ein konkretes Eingehen auf die Rechtsfrage und eine Auseinandersetzung mit den zu dieser Frage in der Rechtsprechung, im Schrifttum und ggf. von der Verwaltung vertretenen Auffassungen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 16.11.2001 - IX B 14/01

    Beschwerde - Beschwerdebegründung - Beschwerdeschrift - Darlegungserfordernisse -

    In der Beschwerdebegründung ist schlüssig und substantiiert darzutun, weshalb die für bedeutsam gehaltene Rechtsfrage im Allgemeininteresse klärungsbedürftig und im Streitfall klärungsfähig ist (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211).
  • BFH, 19.09.2001 - IX B 69/01

    Unzulässige Beschwerde - Beschwerdeschrift - Fehlerhafte Begründung -

    Dies erfordert ein konkretes Eingehen auf die Rechtsfrage und eine Auseinandersetzung mit den zu dieser Frage in der Rechtsprechung und im Schrifttum vertretenen Auffassungen (vgl. dazu Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74; vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231).
  • BFH, 07.06.2001 - IX B 19/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernisse einer Beschwerde -

  • BFH, 05.07.2000 - I B 100/99

    Geschäftsführer einer GmbH - Wohnsitz im Inland - Steuerpflicht -

  • FG München, 22.01.2009 - 14 K 1876/06

    Entziehung von Branntwein aus dem Steueraussetzungsverfahren - Steuerschuldner

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