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   BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99   

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BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99 (https://dejure.org/2000,4701)
BFH, Entscheidung vom 23.03.2000 - VII B 299/99 (https://dejure.org/2000,4701)
BFH, Entscheidung vom 23. März 2000 - VII B 299/99 (https://dejure.org/2000,4701)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Erkennbarkeit eines zollamtlichen Irrtums

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (7)

  • EuGH, 26.06.1990 - C-64/89

    Hauptzollamt Giessen / Deutsche Fernsprecher

    Auszug aus BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99
    Denn die Frage, nach welchen Gesichtspunkten zu beurteilen ist, ob ein zollamtlicher Irrtum für den Abgabenschuldner erkennbar war oder nicht (vgl. Art. 5 Abs. 2 NacherhebungsVO), ist rechtsgrundsätzlich dahin geklärt, dass es insoweit auf eine konkrete Beurteilung aller Umstände des Einzelfalls ankommt, wobei namentlich (nicht nur) die Art des Irrtums, die Erfahrung und die Sorgfalt des Wirtschaftsteilnehmers zu berücksichtigen sind (vgl. z.B. EuGH-Urteile vom 26. Juni 1990 Rs. C-64/89, EuGHE 1990, I-2535, und vom 1. April 1993 Rs. C-250/91, EuGHE 1993, I-1819, sowie BFH-Urteil vom 20. Juli 1999 VII R 85/98, Zeitschrift für Zölle + Verbrauchsteuern 1999, 381).

    Der zollamtliche Irrtum schließt noch nicht dessen Nichterkennbarkeit durch den Beteiligten ein (vgl. EuGHE 1990, I-2535).

    Die Berücksichtigung dieser u.a. in Betracht kommenden Gesichtspunkte im Einzelfall liegt im Bereich der Rechtsanwendung (vgl. u.a. EuGH, Urteile in EuGHE 1990, I-2535 Rdnr. 23, und in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 22) auf den konkreten Sachverhalt, der regelmäßig grundsätzliche Bedeutung nicht zukommen kann (vgl. BFH, Beschlüsse vom 15. Dezember 1992 VII B 123/92, BFH/NV 1994, 65, und vom 8. Juni 1993 VII B 58/93, BFH/NV 1994, 433).

  • EuGH, 01.04.1993 - C-250/91

    Hewlett Packard / Directeur général des douanes

    Auszug aus BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99
    Denn die Frage, nach welchen Gesichtspunkten zu beurteilen ist, ob ein zollamtlicher Irrtum für den Abgabenschuldner erkennbar war oder nicht (vgl. Art. 5 Abs. 2 NacherhebungsVO), ist rechtsgrundsätzlich dahin geklärt, dass es insoweit auf eine konkrete Beurteilung aller Umstände des Einzelfalls ankommt, wobei namentlich (nicht nur) die Art des Irrtums, die Erfahrung und die Sorgfalt des Wirtschaftsteilnehmers zu berücksichtigen sind (vgl. z.B. EuGH-Urteile vom 26. Juni 1990 Rs. C-64/89, EuGHE 1990, I-2535, und vom 1. April 1993 Rs. C-250/91, EuGHE 1993, I-1819, sowie BFH-Urteil vom 20. Juli 1999 VII R 85/98, Zeitschrift für Zölle + Verbrauchsteuern 1999, 381).

    Der Beteiligte muss sich über die in Betracht kommenden Rechtsvorschriften an Hand ihrer im ABlEG erfolgten Veröffentlichung informieren (vgl. u.a. EuGH, Urteil vom 26. November 1998 Rs. C-370/96, EuGHE 1998, I-7711) und sich bei Zweifeln an ihrer Auslegung weitestmöglich Aufschluss darüber verschaffen, wie sie zu verstehen sind (vgl. EuGH, Urteil in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 24).

    Die Berücksichtigung dieser u.a. in Betracht kommenden Gesichtspunkte im Einzelfall liegt im Bereich der Rechtsanwendung (vgl. u.a. EuGH, Urteile in EuGHE 1990, I-2535 Rdnr. 23, und in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 22) auf den konkreten Sachverhalt, der regelmäßig grundsätzliche Bedeutung nicht zukommen kann (vgl. BFH, Beschlüsse vom 15. Dezember 1992 VII B 123/92, BFH/NV 1994, 65, und vom 8. Juni 1993 VII B 58/93, BFH/NV 1994, 433).

  • BFH, 15.12.1992 - VII B 123/92

    Tarifierung von Unterhaltungselektronik

    Auszug aus BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99
    Die Berücksichtigung dieser u.a. in Betracht kommenden Gesichtspunkte im Einzelfall liegt im Bereich der Rechtsanwendung (vgl. u.a. EuGH, Urteile in EuGHE 1990, I-2535 Rdnr. 23, und in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 22) auf den konkreten Sachverhalt, der regelmäßig grundsätzliche Bedeutung nicht zukommen kann (vgl. BFH, Beschlüsse vom 15. Dezember 1992 VII B 123/92, BFH/NV 1994, 65, und vom 8. Juni 1993 VII B 58/93, BFH/NV 1994, 433).
  • BFH, 20.07.1999 - VII R 85/98

    Nacherhebung - Eingangsabgabe - Zollkodex - Geltung des Zollkodex

    Auszug aus BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99
    Denn die Frage, nach welchen Gesichtspunkten zu beurteilen ist, ob ein zollamtlicher Irrtum für den Abgabenschuldner erkennbar war oder nicht (vgl. Art. 5 Abs. 2 NacherhebungsVO), ist rechtsgrundsätzlich dahin geklärt, dass es insoweit auf eine konkrete Beurteilung aller Umstände des Einzelfalls ankommt, wobei namentlich (nicht nur) die Art des Irrtums, die Erfahrung und die Sorgfalt des Wirtschaftsteilnehmers zu berücksichtigen sind (vgl. z.B. EuGH-Urteile vom 26. Juni 1990 Rs. C-64/89, EuGHE 1990, I-2535, und vom 1. April 1993 Rs. C-250/91, EuGHE 1993, I-1819, sowie BFH-Urteil vom 20. Juli 1999 VII R 85/98, Zeitschrift für Zölle + Verbrauchsteuern 1999, 381).
  • EuGH, 26.11.1998 - C-370/96

    Covita

    Auszug aus BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99
    Der Beteiligte muss sich über die in Betracht kommenden Rechtsvorschriften an Hand ihrer im ABlEG erfolgten Veröffentlichung informieren (vgl. u.a. EuGH, Urteil vom 26. November 1998 Rs. C-370/96, EuGHE 1998, I-7711) und sich bei Zweifeln an ihrer Auslegung weitestmöglich Aufschluss darüber verschaffen, wie sie zu verstehen sind (vgl. EuGH, Urteil in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 24).
  • BFH, 17.08.1993 - VII R 34/93

    Zolltarif bei Kleinanzeigenblatt

    Auszug aus BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99
    Die Berücksichtigung dieser u.a. in Betracht kommenden Gesichtspunkte im Einzelfall liegt im Bereich der Rechtsanwendung (vgl. u.a. EuGH, Urteile in EuGHE 1990, I-2535 Rdnr. 23, und in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 22) auf den konkreten Sachverhalt, der regelmäßig grundsätzliche Bedeutung nicht zukommen kann (vgl. BFH, Beschlüsse vom 15. Dezember 1992 VII B 123/92, BFH/NV 1994, 65, und vom 8. Juni 1993 VII B 58/93, BFH/NV 1994, 433).
  • BFH, 08.06.1993 - VII B 58/93

    Erstattung eines entrichteten Zolls für Kassengeräte ohne Lautsprecher

    Auszug aus BFH, 23.03.2000 - VII B 299/99
    Die Berücksichtigung dieser u.a. in Betracht kommenden Gesichtspunkte im Einzelfall liegt im Bereich der Rechtsanwendung (vgl. u.a. EuGH, Urteile in EuGHE 1990, I-2535 Rdnr. 23, und in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 22) auf den konkreten Sachverhalt, der regelmäßig grundsätzliche Bedeutung nicht zukommen kann (vgl. BFH, Beschlüsse vom 15. Dezember 1992 VII B 123/92, BFH/NV 1994, 65, und vom 8. Juni 1993 VII B 58/93, BFH/NV 1994, 433).
  • BFH, 22.10.2002 - VII B 178/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Tarifierung

    Die Berücksichtigung dieser u.a. in Betracht kommenden Gesichtspunkte im Einzelfall liegt im Bereich der Rechtsanwendung (vgl. u.a. EuGH, Urteile in EuGHE 1990, I-2535 Rdnr. 23, und in EuGHE 1993, I-1819 Rdnr. 22) auf den konkreten Sachverhalt, der regelmäßig grundsätzliche Bedeutung nicht zukommen kann (vgl. BFH, Beschlüsse vom 15. Dezember 1992 VII B 123/92, BFH/NV 1994, 65; vom 8. Juni 1993 VII B 58/93, BFH/NV 1994, 433; vom 23. März 2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261).

    Selbst wenn das FG die einzelnen Gesichtspunkte fehlerhaft gewertet haben sollte, wäre daraus die grundsätzliche Bedeutung der Sache nicht herzuleiten, weil sich die gerichtliche Würdigung dieser Gesichtspunkte nur auf den konkreten Einzelfall bezogen hat und ihr somit keine über den Einzelfall hinausgehende grundsätzliche Bedeutung zukommen kann (vgl. auch BFH, Beschluss in BFH/NV 2000, 1261).

  • FG Hamburg, 01.02.2005 - IV 219/04

    Zollrecht: Tarifierung von sogenannten Quad-Fahrzeugen

    Der zollamtliche Irrtum schließt nämlich noch nicht dessen Nichterkennbarkeit durch den Zollschuldner ein (vgl. BFH, Beschluss vom 23.3.2000 - VII B 299/99 -, juris).

    2001, Nr. 25, 50 ; vgl. auch BFH, Beschluss vom 23.3.2000 - VII B 299/99 -, juris; Urteil vom 20.7.1999 - VII R 85/98 -, juris).

  • BFH, 19.09.2007 - 10 B 158/07

    Nacherhebung eines bestimmten Geldbetrags durch ein Zollamt wegen der Einfuhr von

    Auch wenn man zugunsten der Klägerin von einer Nichterhebung aufgrund eines Irrtums der zuständigen Zollbehörde ausgeht, waren die Abgaben gleichwohl zu erheben, weil der zollamtliche Irrtum jedenfalls im Ergebnis der vorzunehmenden Beurteilung aller Umstände des Einzelfalls, namentlich der Art des Irrtums, der Erfahrung und der Sorgfalt des Wirtschaftsteilnehmers, für die Klägerin erkennbar war (zu dieser Gesamtbetrachtung vgl. z.B., jeweils m.w.N.: BFH-Urteil vom 23.03.1999 VII R 16/98, BFH/NV 1999, 1179; BFH-Beschluss vom 23.03.2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261; Deimel, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Zollkodex, Art. 220 Rn. 92f.; Witte, Zollkodex, 4. Aufl. 2006, Art. 220 Rn. 24 ff.): Bei dieser Betrachtung ist zwar zu sehen, dass die Rechtslage, wie sich an den von der Klägerin geschilderten unzutreffenden Auskünften verschiedener Zollbehörden entnehmen lässt, nicht einfach war.

    Diese Informationspflicht des Abgabenschuldners besteht unabhängig vom Maß seiner Erfahrung und trifft jeden, der Waren zur Einfuhr aus einem Drittland einführt (vgl. EuGH-Urteile vom 26.11.1998 C-370/96, Sammlung 1998 I-7711, vom 28.06.1990 C-80/89, Sammlung 1990 I 2659; BFH-Urteil vom 23.03.1999 VII R 16/98, BFH/NV 1999, 1179; BFH-Beschluss vom 23.03.2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261; Deimel, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Zollkodex, Art. 220 Rn. 95).

  • FG Sachsen, 19.09.2007 - 7 K 2988/03

    Nacherhebung von Abschöpfungen für die Einfuhr von Invertzucker: Berichtigung der

    Auch wenn man zugunsten der Klägerin von einer Nichterhebung aufgrund eines Irrtums der zuständigen Zollbehörde ausgeht, waren die Abgaben gleichwohl zu erheben, weil der zollamtliche Irrtum jedenfalls im Ergebnis der vorzunehmenden Beurteilung aller Umstände des Einzelfalls, namentlich der Art des Irrtums, der Erfahrung und der Sorgfalt des Wirtschaftsteilnehmers, für die Klägerin erkennbar war (zu dieser Gesamtbetrachtung vgl.z.B., jeweils m.w.N.: BFH-Urteil vom 23.03.1999 VII R 16/98 , BFH/NV 1999, 1179; BFH-Beschluss vom 23.03.2000 VII B 299/99 , BFH/NV 2000, 1261; Deimel, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Zollkodex, Art. 220 Rn. 92f.; Witte, Zollkodex, 4. Aufl. 2006, Art. 220 Rn. 24 ff.): Bei dieser Betrachtung ist zwar zu sehen, dass die Rechtslage, wie sich an den von der Klägerin geschilderten unzutreffenden Auskünften verschiedener Zollbehörden entnehmen lässt, nicht einfach war.

    Diese Informationspflicht des Abgabenschuldners besteht unabhängig vom Maß seiner Erfahrung und trifft jeden, der Waren zur Einfuhr aus einem Drittland einführt (vgl. EuGH-Urteile vom 26.11.1998 C-370/96 , Sammlung 1998 I-7711, vom 28.06.1990 C-80/89 , Sammlung 1990 I 2659; BFH-Urteil vom 23.03.1999 VII R 16/98 , BFH/NV 1999, 1179; BFH-Beschluss vom 23.03.2000 VII B 299/99 , BFH/NV 2000, 1261; Deimel, in: Hübschmann/Hepp/Spitaler, Zollkodex, Art. 220 Rn. 95).

  • BFH, 02.04.2002 - VII B 66/01

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Allgemeine Rechtsfragen, die maßgeblich von der tatsächlichen Besonderheit des konkreten Sachverhaltes abhängen, rechtfertigen die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung jedoch nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 23. März 2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261).
  • FG Hamburg, 11.09.2002 - IV 61/99

    Irrtum des Antragstellers betreffs Bestehen einer Kontingentsregelung

    Der zollamtliche Irrtum schließt nämlich noch nicht dessen Nichterkennbarkeit durch den Zollschuldner ein (vgl. BFH, Beschluss vom 23.3.2000 - VII B 299/99 -, juris).

    2001, Nr. 25, 50 ; vgl. auch BFH, Beschluss vom 23.3.2000 - VII B 299/99 -, juris; Urteil vom 20.7.1999 - VII R 85/98 -, juris).

  • BFH, 20.12.2005 - X B 10/05

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Streitigkeiten, deren Entscheidung maßgeblich von der Beurteilung der tatsächlichen Besonderheiten des jeweiligen Sachverhalts abhängt, sind indessen nicht i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 (bzw. Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative) FGO grundsätzlich bedeutsam (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 23. März 2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261; Senatsbeschluss vom 7. November 2005 X B 70/05, juris Nr: STRE200551664).
  • FG Rheinland-Pfalz, 31.05.2001 - 6 K 3347/98

    Absehen von Nacherhebung von Eingangsabgaben

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  • BFH, 07.11.2005 - X B 70/05

    Abgrenzung Finanzierungskosten - Anschaffungskosten

    Streitigkeiten, deren Entscheidung maßgeblich von der Beurteilung der tatsächlichen Besonderheiten des konkreten Sachverhalts abhängt, sind indessen nicht i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 2 Nr. 2 1. Alternative FGO grundsätzlich bedeutsam (BFH-Beschluss vom 23. März 2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261).
  • FG Hamburg, 20.05.2008 - 4 K 53/07

    Einreihung von Aloe Vera Filets - Erkennbarkeit des Irrtums der Zollbehörde bei

    Allein die Tatsache, dass sich Zollbeamte geirrt haben, lässt allerdings den Schluss auf die Nichterkennbarkeit des Irrtums für den Zollschuldner nicht zu (BFH, Beschluss vom 23. März 2000 VII B 299/99, BFH/NV 2000, 1261; FG Hamburg, Urteil vom 11. September 2002 IV 61/99, ZfZ 2003, 201).
  • BFH, 05.02.2002 - VII B 149/01

    Wohntextilien - Passiver Veredelungsverkehr - Außenprüfung - Differenzverzollung

  • FG Hamburg, 15.11.2006 - 4 K 14/06

    Zur Frage der Erkennbarkeit eines Irrtums der Zollbehörde

  • FG Hamburg, 13.12.2016 - 4 K 79/14

    Zollrecht: Vertrauensschutz nach Art. 220 Abs. 2 Buchst. b) ZK bei einer

  • FG Hamburg, 02.09.2004 - IV 385/02

    Ausfuhrerstattung: Rückforderung bei fehlenden Nachweisen der Einfuhr in das

  • FG Hamburg, 17.11.2015 - 4 V 121/15

    Zollrecht: Nachträgliche Erfassung von Antidumpingzoll bei Vorlage einer formal

  • FG Hamburg, 21.04.2006 - 4 K 34/05

    Drittlandszollsatz statt Kontingentzollsatz

  • FG Hamburg, 26.05.2004 - IV 6/02

    Erkennbarkeit eines Irrtums der Zollverwaltung gem. Art. 220 Abs. 2 lit. b

  • FG Hamburg, 20.01.2012 - 4 K 125/10

    Vertrauensschutz nach Art. 220 Abs. 2 Buchst. b ZK: Verursachung durch

  • FG Hamburg, 21.07.2005 - IV 8/04

    Tarifierung von geschälten Kürbiskernen für die Verwendung in Backwaren

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