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   BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68   

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BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68 (https://dejure.org/1970,749)
BVerwG, Entscheidung vom 26.06.1970 - VII B 36.68 (https://dejure.org/1970,749)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Juni 1970 - VII B 36.68 (https://dejure.org/1970,749)
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerwG, 13.01.1961 - VII C 233.59

    Sonstige Straftaten und charakterliche Fahreignung

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Die vom Kläger in seiner Beschwerde aufgeworfene Frage, welche Sach- und Rechtslage der gerichtlichen Entscheidung zugrunde zu legen ist, hat keine grundsätzliche Bedeutung mehr, weil das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen hat, daß es bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis auf die Sach- und Rechtslage ankomme, die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens gegeben sei (BVerwGE 2, 259; 2, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 - und vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 -).

    Wenn das Berufungsgericht unter Berücksichtigung dieser fortlaufenden Verletzungen von Halterpflichten sowie aufgrund der von ihm festgestellten Tatsachen, daß der Kläger ohne Erfolg vor der Entziehung verwarnt worden ist und daß die Entziehung der Fahrerlaubnis der Klasse 2 ihn nicht davon abgehalten hat, weitere Verkehrsübertretungen zu begehen, ausgeführt hat, es sei die Vermutung begründet, er werde sich auch weiterhin über die Verkehrsvorschriften hinwegsetzen, so steht das mit der Rechtsprechung des Senats (BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]) in Einklang.

  • BVerwG, 02.12.1960 - VII C 53.59
    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Daß der Beklagte dabei auch die Verletzung seiner Halterpflichten berücksichtigt hat, entspricht der Rechtsprechung des Senats, wonach die Beurteilung der Frage, ob der Inhaber einer Fahrerlaubnis noch weiterhin zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist, eine Würdigung seiner Gesamtpersönlichkeit und seiner Gefährlichkeit für die Allgemeinheit voraussetzt (BVerwGE 11, 276; 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61]; 14, 39 [BVerwG 23.02.1962 - VII C 49/60]; 17, 347 [BVerwG 20.12.1963 - VII C 103/62]; Urteil des Senats vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII C 173.66 -).
  • BVerwG, 12.01.1962 - VII C 12.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Daß der Beklagte dabei auch die Verletzung seiner Halterpflichten berücksichtigt hat, entspricht der Rechtsprechung des Senats, wonach die Beurteilung der Frage, ob der Inhaber einer Fahrerlaubnis noch weiterhin zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist, eine Würdigung seiner Gesamtpersönlichkeit und seiner Gefährlichkeit für die Allgemeinheit voraussetzt (BVerwGE 11, 276; 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61]; 14, 39 [BVerwG 23.02.1962 - VII C 49/60]; 17, 347 [BVerwG 20.12.1963 - VII C 103/62]; Urteil des Senats vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII C 173.66 -).
  • BVerwG, 23.02.1962 - VII C 49.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Daß der Beklagte dabei auch die Verletzung seiner Halterpflichten berücksichtigt hat, entspricht der Rechtsprechung des Senats, wonach die Beurteilung der Frage, ob der Inhaber einer Fahrerlaubnis noch weiterhin zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist, eine Würdigung seiner Gesamtpersönlichkeit und seiner Gefährlichkeit für die Allgemeinheit voraussetzt (BVerwGE 11, 276; 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61]; 14, 39 [BVerwG 23.02.1962 - VII C 49/60]; 17, 347 [BVerwG 20.12.1963 - VII C 103/62]; Urteil des Senats vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII C 173.66 -).
  • BVerwG, 18.02.1970 - VII B 14.70
    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Die vom Kläger in seiner Beschwerde aufgeworfene Frage, welche Sach- und Rechtslage der gerichtlichen Entscheidung zugrunde zu legen ist, hat keine grundsätzliche Bedeutung mehr, weil das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen hat, daß es bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis auf die Sach- und Rechtslage ankomme, die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens gegeben sei (BVerwGE 2, 259; 2, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 - und vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 -).
  • BVerwG, 13.06.1969 - VII C 173.66

    Voraussetzungen der Erteilung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung -

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Daß der Beklagte dabei auch die Verletzung seiner Halterpflichten berücksichtigt hat, entspricht der Rechtsprechung des Senats, wonach die Beurteilung der Frage, ob der Inhaber einer Fahrerlaubnis noch weiterhin zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist, eine Würdigung seiner Gesamtpersönlichkeit und seiner Gefährlichkeit für die Allgemeinheit voraussetzt (BVerwGE 11, 276; 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61]; 14, 39 [BVerwG 23.02.1962 - VII C 49/60]; 17, 347 [BVerwG 20.12.1963 - VII C 103/62]; Urteil des Senats vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII C 173.66 -).
  • BVerwG, 15.11.1967 - I C 43.67

    Überwachung von erlaubnisfreien Gewerben - Anspruch auf Widerruf einer

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Die Entscheidungen des I. Senats (DVBl. 1961, 731; BVerwGE 22, 16; 28, 202) [BVerwG 09.11.1967 - VIII C 141/67]befassen sich mit der Frage, welche Sach- und Rechtslage bei der Untersagung der Ausübung eines Gewerbebetriebes nach § 35 der Gewerbeordnung - GewO - zugrunde zu legen sei.
  • BVerwG, 05.08.1965 - I C 69.62
    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Die Entscheidungen des I. Senats (DVBl. 1961, 731; BVerwGE 22, 16; 28, 202) [BVerwG 09.11.1967 - VIII C 141/67]befassen sich mit der Frage, welche Sach- und Rechtslage bei der Untersagung der Ausübung eines Gewerbebetriebes nach § 35 der Gewerbeordnung - GewO - zugrunde zu legen sei.
  • BVerwG, 20.12.1963 - VII C 103.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Daß der Beklagte dabei auch die Verletzung seiner Halterpflichten berücksichtigt hat, entspricht der Rechtsprechung des Senats, wonach die Beurteilung der Frage, ob der Inhaber einer Fahrerlaubnis noch weiterhin zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist, eine Würdigung seiner Gesamtpersönlichkeit und seiner Gefährlichkeit für die Allgemeinheit voraussetzt (BVerwGE 11, 276; 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61]; 14, 39 [BVerwG 23.02.1962 - VII C 49/60]; 17, 347 [BVerwG 20.12.1963 - VII C 103/62]; Urteil des Senats vom 13. Juni 1969 - BVerwG VII C 173.66 -).
  • BVerwG, 09.09.1969 - VII B 86.69

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anfechtung einer Entziehung

    Auszug aus BVerwG, 26.06.1970 - VII B 36.68
    Die vom Kläger in seiner Beschwerde aufgeworfene Frage, welche Sach- und Rechtslage der gerichtlichen Entscheidung zugrunde zu legen ist, hat keine grundsätzliche Bedeutung mehr, weil das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung ausgesprochen hat, daß es bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis auf die Sach- und Rechtslage ankomme, die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens gegeben sei (BVerwGE 2, 259; 2, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 - und vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 -).
  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 133.54

    Bindung der Verwaltungsbehörde an die Entscheidung eines Strafrichters über die

  • BVerwG, 27.06.1961 - I C 34.60

    Untersagung einer Gewerbeausübung (Reisevermittlung) wegen Überschuldung -

  • BVerwG, 23.02.1962 - VII C 138.61

    Maßgeblicher Zeitpunkt bei der Beurteilung der Bindungswirkung gemäß § 4 Abs. 3

  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 156.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 09.11.1967 - VIII C 141.67

    Einwand des Entgegenstehens einer rechtskräftig entschiedenen Sache - Bestimmung

  • BVerwG, 20.12.1963 - VII C 30.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 13.03.1973 - I C 36.71

    Unzuverlässigkeit eines Gewerbetreibenden

    1962, 46, 47], Urteil vom 12. März 1965 - BVerwG VII C 175.63 - [BVerwGE 20, 316, 320 f.] mit weiteren Nachweisen, Beschluß vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII B 36.68 - [Buchholz 442.10 § 4 Nr. 31] mit weiteren Nachweisen; ebenso Haueisen, NJW 1958, 1065 [1067 f.]; H. H. Hupp, Urteilsanmerkung DVBl. 1959, 210 [213]; Kellner, Juristen-Jahrbuch 5 [1964/65] S. 93 ff. [115 f.]; Schrödter, Die verwaltungsrechtliche Entscheidung 2. Aufl. [1965] S. 65; Badura, Wirtschaftsverfassung und Wirtschaftsverwaltung, 1971, 154 f.; Ule, Verwaltungsprozeßrecht 5. Aufl. S. 224).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2003 - 13 A 5022/00

    Medizinprodukte; Zahnbleichmittel; Erteilung der CE-Kennzeichnung als

    BVerwG, Beschlüsse vom 22.7.1982 - 3 B 36.82 -, Buchholz, 418.21, ApBo Nr. 4 betreffend Widerruf einer Apothekenbetriebserlaubnis und vom 26.6.1970 - VII B 36.68 -, 442.10, § 4 StVG Nr. 32 zur Entziehung einer Fahrerlaubnis; OVG NRW, Beschluss vom 20.5.2003 - 4 A 1673/02 -, (zur Veröffentlichung bestimmt) zum Widerruf nach § 20 Abs. 2 Wirtschaftsprüferverordnung, m.w.N. und unter Abgrenzung zur Rspr. des BGH.
  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 12.71

    Voraussetzungen der Entziehung der Fahrerlaubnis bei fortgesetzter Missachtung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats ist für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis die Sach- und Rechtslage maßgebend, die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens bestanden hat (Urteil vom 13. Januar 1961 - BVerwG VII C 233.59 - BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschluß vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII B 36.68 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 31); das Verwaltungsverfahren ist hier erst nach Inkrafttreten der Neufassung des § 27 StVG abgeschlossen worden.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.05.1989 - 6 A 124/88

    Widerruf der Approbation nach Verlust des Besitzes der Kassenarztzulassung wegen

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  • BVerwG, 23.06.1975 - VII C 45.73

    Zulassung der Revision - Grundsätzlichkeit - Hilfsbegründung des Berufungsurteils

    Das hat aber das Berufungsgericht in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (Beschluß vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII B 36.68 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 31) abgelehnt.
  • BVerwG, 18.10.1979 - 5 C 12.79

    Untersagung der Fortführung eines Handwerksbetriebes - Voraussetzungen für die

    Die Untersagung der Fortführung eines Handwerksbetriebes erschöpft sich weder in einer mit dem Erlaß des Verwaltungsaktes eintretenden einmaligen Gestaltung der Rechtslage, wie etwa bei der Entziehung einer Erlaubnis (vgl. hierzu u.a. Urteil vom 13. März 1973 - BVerwG 1 C 36.71 - [Buchholz 451.40 § 2 GastG Nr. 23]; Beschluß vom 26. Juni 1970 - BVerwG 7 B 36.68 - [Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 31]), noch sind ihre Wirkungen zeitlich begrenzt.
  • VG München, 23.09.2014 - M 1 K 13.5651

    Umtausch einer ukrainischen in eine polnische EU-Fahrerlaubnis

    Bereits mit Urteil vom 26. Juni 1970 (7 B 36.68 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 31) hat zwar das Bundesverwaltungsgericht festgestellt, dass es bei der Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis auf die Sachlage und Rechtslage ankommt, die bei Abschluss des Verwaltungsverfahrens gegeben ist.
  • BVerwG, 05.07.1973 - VII B 38.73

    Maßgebende Sachlage und Rechtslage bei der Entziehung der Fahrerlaubnis -

    Diese Auffassung hat der Senat in ständiger Rechtsprechung vertreten (BVerwGE 2, 259; 2, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschlüsse vom 9. September 1969 - BVerwG VII B 86.69 -, vom 18. Februar 1970 - BVerwG VII B 14.70 - und vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII B 36.68 -).
  • BVerwG, 06.12.1974 - VII B 86.74

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Der Senat hat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen, daß für die Frage, ob die Behörde die Fahrerlaubnis zu Recht entzogen hat, die Sach- und Rechtslage maßgebend ist, die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens gegeben war (Urteil vom 13. Januar 1961 - BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschluß vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII B 36.68 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 31 -).
  • BVerwG, 28.08.1970 - VII B 72.70

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Prüfung der Rechtmäßigkeit

    Die Frage, welche Sach- und Rechtslage bei der Prüfung der Rechtmäßigkeit einer Entziehung der Fahrerlaubnis zugrunde zu legen sei, ist vom Senat in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden worden, daß die bei Abschluß des Verwaltungsverfahrens bestehende Sach- und Rechtslage maßgebend ist (BVerwGE 2, 259, 264 [BVerwG 20.10.1955 - I C 156/53]; 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59]; Beschluß vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII B 36.68 - mit weiteren Nachweisen).
  • BVerwG, 18.05.1973 - VII C 23.71

    Bindung der Verkehrsbehörde an ein Strafurteil bei Unterbleiben einer

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