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BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Ermessensentscheidung - Gewährung einer Stundung - Anordnungsanspruch - Glaubhaftmachung - Fermündliche Bekanntmachung - Berücksichtigung nachträglichen Vorbringens
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Papierfundstellen
- BFHE 122, 28
- BStBl II 1977, 587
Wird zitiert von ... (52) Neu Zitiert selbst (10)
- BGH, 28.11.1973 - VIII ZB 23/73
Verschulden - Zugang von Beschlüssen - Wirksamkeit - Zurechnung von Verschulden
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Es ist streitig, ob ein Beschluß schon dann unabänderlich ist, wenn er existent geworden ist (vgl. BGH-Beschluß vom 28. November 1973 VIII ZB 23/73, Versicherungsrecht 1974, 365; BGH-Beschluß vom 5. Februar 1954 IV ZB 3/54, BGHZ 12, 248, 252;… Thomas/Putzo, Zivilprozeßordnung, 9. Aufl., § 329 Anm. 3;… Baumbach/Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 35. Aufl., § 329 Anm. 4 A) oder erst dann, wenn er Wirksamkeit erlangt hat (…vgl. Wieczorek, Zivilprozeßordnung und Nebengesetze, 2. Aufl., § 329 Anm. B I b 2). - GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70
Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters …
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Für den vergleichbaren Fall des Billigkeitserweises nach § 131 AO a. F. hat der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes durch Beschluß vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70 (BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603) entschieden, daß entsprechende Entscheidungen der Verwaltung von den Gerichten nach den für die Überprüfung behördlicher Ermessensentscheidungen geltenden Grundsätzen zu prüfen seien. - BFH, 22.09.1971 - I B 26/71
Ablehnung eines Steuererlasses - Klage - Antrag auf eine einstweilige Anordnung - …
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Schließlich wird noch die Auffassung vertreten, daß die Darlegung und Glaubhaftmachung einer gewissen Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg im Rechtsbehelfsverfahren der Hauptsache genüge (Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 21. August 1961 V A 773/61, JZ 1962, 322; Entscheidungen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 18. Oktober 1961 B II 56/61, ESVGH 12/97, und vom 4. Februar 1974 VI OG 123/73, Die Öffentliche Verwaltung 1974 S. 750; wohl auch Beschluß des BFH vom 22. September 1971 I B 26/71, BFHE 103, 390, BStBl II 1972, 83).
- BGH, 05.07.1954 - IV ZR 69/54
Verlängerung der Rechtsmittelbegründungsfrist
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Zur formlosen Mitteilung zählt auch eine fernmündliche Mitteilung an die Beteiligten (vgl. BGH-Urteil vom 5. Juli 1954 IV ZR 69/54, BGHZ 14, 148, 152), wie das im vorliegenden Fall geschehen ist. - BGH, 05.02.1954 - IV ZB 3/54
Fürsorgeerziehung
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Es ist streitig, ob ein Beschluß schon dann unabänderlich ist, wenn er existent geworden ist (vgl. BGH-Beschluß vom 28. November 1973 VIII ZB 23/73, Versicherungsrecht 1974, 365; BGH-Beschluß vom 5. Februar 1954 IV ZB 3/54, BGHZ 12, 248, 252;… Thomas/Putzo, Zivilprozeßordnung, 9. Aufl., § 329 Anm. 3;… Baumbach/Lauterbach, Zivilprozeßordnung, 35. Aufl., § 329 Anm. 4 A) oder erst dann, wenn er Wirksamkeit erlangt hat (…vgl. Wieczorek, Zivilprozeßordnung und Nebengesetze, 2. Aufl., § 329 Anm. B I b 2). - OVG Nordrhein-Westfalen, 21.08.1961 - V A 773/61
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Schließlich wird noch die Auffassung vertreten, daß die Darlegung und Glaubhaftmachung einer gewissen Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg im Rechtsbehelfsverfahren der Hauptsache genüge (Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 21. August 1961 V A 773/61, JZ 1962, 322; Entscheidungen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 18. Oktober 1961 B II 56/61, ESVGH 12/97, und vom 4. Februar 1974 VI OG 123/73, Die Öffentliche Verwaltung 1974 S. 750; wohl auch Beschluß des BFH vom 22. September 1971 I B 26/71, BFHE 103, 390, BStBl II 1972, 83). - FG Hamburg, 16.07.1974 - I 59/74
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Das käme praktisch dem Wegfall des Erfordernisses des Anordnungsanspruchs bei Ermessensentscheidungen der Verwaltung gleich (vgl. Beschluß des FG Hamburg vom 16. Juli 1974 I 59/74, EFG 1974, 583), was nicht Sinn und Zweck des § 114 FGO sein kann (vgl. auch § 920 ZPO). - FG Münster, 22.01.1974 - IV 2112/73
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Nach Auffassung des FG Münster genügt es in einem solchen Fall, daß die rechtliche Möglichkeit einer für den Antragsteller günstigen Verwaltungsentscheidung dargelegt wird (vgl. Beschluß vom 22. Januar 1974 IV 2112/73 A, EFG 1974, 337). - BFH, 07.08.1963 - II 56/61
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Schließlich wird noch die Auffassung vertreten, daß die Darlegung und Glaubhaftmachung einer gewissen Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg im Rechtsbehelfsverfahren der Hauptsache genüge (Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 21. August 1961 V A 773/61, JZ 1962, 322; Entscheidungen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 18. Oktober 1961 B II 56/61, ESVGH 12/97, und vom 4. Februar 1974 VI OG 123/73, Die Öffentliche Verwaltung 1974 S. 750; wohl auch Beschluß des BFH vom 22. September 1971 I B 26/71, BFHE 103, 390, BStBl II 1972, 83). - VGH Hessen, 04.02.1974 - VI OG 123/73
Auszug aus BFH, 13.05.1977 - VII B 9/77
Schließlich wird noch die Auffassung vertreten, daß die Darlegung und Glaubhaftmachung einer gewissen Wahrscheinlichkeit für einen Erfolg im Rechtsbehelfsverfahren der Hauptsache genüge (Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 21. August 1961 V A 773/61, JZ 1962, 322; Entscheidungen des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 18. Oktober 1961 B II 56/61, ESVGH 12/97, und vom 4. Februar 1974 VI OG 123/73, Die Öffentliche Verwaltung 1974 S. 750; wohl auch Beschluß des BFH vom 22. September 1971 I B 26/71, BFHE 103, 390, BStBl II 1972, 83).
- FG Köln, 19.02.2014 - 13 V 228/14
Vollstreckungsaufschub, Interimsermessen des Finanzgerichts
Der BFH hat in verschiedenen Entscheidungen ausdrücklich offen gelassen, ob ein derartiges so genanntes Interimsermessen (vgl. dazu grundlegend BFH-Beschluss vom 13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587 m.w.N.) der Gerichte besteht (…vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 4. November 1986 VII B 108/86, BFH/NV 1987, 555;… vom 4. Dezember 1990 VII B 166/90, BFH/NV 1991, 758;… vom 1. August 2002 VII B 352/00, BFH/NV 2002, 1547). - BFH, 21.01.1982 - VIII B 94/79
Steuerschuld - Härte - Stundung
Der Bundesfinanzhof (BFH) habe in einem ähnlich liegenden Fall zur Sache entschieden, ohne allerdings die Zulässigkeit der einstweiligen Anordnung in Zweifel zu ziehen (Beschluß vom 5. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587).Da die Stundung eine Ermessensentscheidung der Finanzbehörde sei (Hinweis auf BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587), hätten die Antragsteller glaubhaft machen müssen, daß eine Ermessensüberschreitung oder ein Ermessensfehlgebrauch vorliege.
Der VII. Senat des BFH hat in seinem Beschluß in BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587 die Zulässigkeit dieses Verfahrens in Stundungssachen stillschweigend bejaht.
Die Entscheidung über die Gewährung oder Ablehnung einer Stundung nach § 222 AO 1977 ist eine Ermessensentscheidung (BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587).
- FG Saarland, 03.02.2006 - 2 V 44/06
Unbilligkeit der Zwangsvollstreckung wegen Gesundheitsbeeinträchtigung des …
Unter welchen Voraussetzungen dieser vorläufige Rechtsschutz durch ein Gericht erlangt werden kann, ist, da der Anordnungsanspruch eine behördliche Ermessensentscheidung betrifft, umstritten (vgl. BFH, Beschlüsse vom 5. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BStBl. II 1977, 587; vom 20. August 1991 VII S 40/91, BFHNV 1992, 317).
- BFH, 02.07.1986 - I R 39/83
Anspruch auf Stundung von Steuerschulden - Abweichende Festsetzung des …
Die Anwendung der Grundsätze dieser Entscheidung auf § 222 AO 1977 ergibt, daß auch diese Vorschrift als Ermessensentscheidung zu beurteilen ist (vgl. BFH-Beschluß vom 5. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587 m. w. N.). - BFH, 12.02.1991 - VII B 170/90
Einstweilige Anordnung mit dem Anordnungsanspruch auf Erlaß einer …
Erlaß und Stundung werden durch Entscheidungen der zuständigen Finanzbehörden gewährt, die wesentlich auf der Ausübung des diesen Behörden dafür eingeräumten pflichtgemäßen Ermessens beruhen (Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BFHE 105, 101, BStBl II 1972, 603; Senatsbeschluß vom 5./13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587).Wird im Hauptsacheverfahren eine im Ermessen der Behörde stehende Entscheidung begehrt, so besteht nach der Rechtsprechung des BFH ein Anordnungsanspruch nicht erst, wenn nach dem Vorbringen zur Begründung der einstweiligen Anordnung der Ermessensspielraum soweit eingeengt ist, daß nur eine dem Steuerpflichtigen günstige Ermessensentscheidung in Betracht kommt, sondern bereits dann, wenn danach für eine ihm günstige Ermessensentscheidung eine hinreichende Wahrscheinlichkeit besteht (vgl. BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587; BFHE 135, 23, BStBl II 1982, 307).
- BFH, 08.02.1988 - IV B 102/87
Gefährdung des Steueranspruchs - Steuerrückstand - Nicht unerhebliche …
b) Wird im Verfahren nach § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO als Anordnungsanspruch ein Anspruch geltend gemacht, der im Hauptverfahren von einer Ermessensentscheidung der Verwaltung abhängig ist, und hat diese in Ausübung des Ermessens den geltend gemachten Anspruch abgelehnt, gehört zur schlüssigen Darlegung des Anspruchs auf eine Regelungsanordnung nach § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO nicht nur, daß die rechtlichen Voraussetzungen für das Stundungsbegehren i.S. des § 222 AO 1977 vorliegen, sondern auch, daß die Finanzbehörden den im Hauptverfahren geltend gemachten Anspruch in einer Weise abschlägig beschieden haben, daß die Gerichte im Rahmen des § 102 FGO zur Feststellung einer Ermessensverletzung gelangen können (vgl. BFH-Beschluß vom 5./13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587). - BFH, 22.04.1988 - III R 269/84
Stundung der Steuerschuld auf Grund einer erheblichen Härte durch …
Die Anwendung der Grundsätze dieser Entscheidung auf § 222 AO 1977 ergibt, daß auch diese Vorschrift als Ermessensentscheidung zu beurteilen ist (vgl. BFH-Beschluß vom 5. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587, m. w. N.), die von den Gerichten nur im Rahmen des § 102 der Finanzgerichtsordnung (FGO) nachgeprüft werden kann. - BFH, 29.11.1984 - V B 44/84
Einstweilige Anordnung - Einziehung einer Steuerforderung - Gegenanspruch - …
Die Entscheidung über die Gewährung oder Ablehnung einer Stundung nach § 222 AO 1977 ist eine Ermessensentscheidung (BFH-Beschluß vom 5./13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587). - FG Köln, 28.06.2000 - 15 K 411/94
Gerichtliche Überprüfung einer - ablehnenden - Entscheidung über ein …
Die Entscheidung der Finanzbehörden ist eine Ermessensentscheidung (BFH-Beschluß vom 5. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28 , BStBl II 1977, 587 ); eine ablehnende Entscheidung darf von den FG gem. § 102 FGO nur daraufhin überprüft werden, ob die Finanzbehörden ihr Ermessen fehlerfrei ausgeübt haben (BFH-Urteil vom 6. Oktober 1982 I R 98/81, BFHE 138, 1 , BStBl II 1983, 397 ).Diese großzügigen Voraussetzungen können jedoch nur gelten, wenn der Steueranspruch - anders als vorliegend - nicht gefährdet erscheint (vgl. BFH-Beschluß vom 05. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BStBl II 1977, 587 ).
- BFH, 07.03.1985 - IV R 161/81
Einkommensteuervorauszahlung - Stundung - Vorsteuerüberschuß
Die Entscheidung über einen Stundungsantrag ist - wie das FG insoweit zutreffend angenommen hat - eine Ermessensentscheidung (BFH-Beschluß vom 5. und 13. Mai 1977 VII B 9/77, BFHE 122, 28, BStBl II 1977, 587). - BFH, 28.03.1985 - V B 73/84
Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung
- BFH, 24.09.1991 - VII B 107/91
Gerichtliche Überprüfung eines durch Ermessensentscheidung festgestellten …
- BFH, 12.03.1993 - VI R 71/90
Kein Ermessensfehler, wenn die Finanzbehörden eine Stundung von Lohnsteuer trotz …
- VG Schleswig, 28.01.2020 - 4 B 64/19
Stundung einer Grundsteuerforderung
- BFH, 30.05.1990 - I R 115/86
Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung - Voraussetzungen für das …
- BFH, 01.08.2002 - VII B 352/00
PKH; Vollstreckungsverfahren
- BFH, 20.08.1991 - VII S 40/91
Befugnis der Behörde zur Gewährung einer vorläufigen Vollstreckungsaussetzung als …
- BFH, 23.06.1993 - X R 96/90
Stundung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis durch die Finanzbehörden …
- BFH, 04.11.1986 - VII B 108/86
Möglichkeit einer Aussetzung der Vollziehung hinsichtlich von Säumniszuschlägen …
- FG Köln, 18.08.1998 - 14 K 1395/97
Verrechnungsstundung bei einbehaltener Kapitalertragsteuer
- BFH, 26.03.1980 - I B 23/80
Richterablehnungsgesuch - Abänderung des Richterablehnungsgesuch
- BFH, 14.02.1989 - VII B 143/88
Einstweilige Einstellung der Zwangsvollstreckung wegen rückständiger Steuern - …
- BFH, 17.05.1988 - VII B 27/88
Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung - Subsidiarität der …
- FG Mecklenburg-Vorpommern, 18.01.2012 - 2 V 3/12
Abzweigung von Kindergeld an den Sozialleistungsträger, der Leistungen der …
- BFH, 18.03.1998 - VII B 307/97
Anforderungen an die Postulationspflichtigkeit vor dem Bundesfinanzhof
- BFH, 04.07.1986 - VII B 56/86
Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruches - Einstellung …
- FG Thüringen, 05.06.2000 - I 419/00
Fehlerhafte Ermessensausübung bei der Stundung von Grunderwerbsteuer; …
- BFH, 04.12.1990 - VII B 166/90
Glaubhaftmachung von Einwendungen im finanzgerichtlichen Verfahren gegen die der …
- BFH, 04.02.1986 - VII B 129/85
Voraussetzungen des Erlasses einer einstweiligen Anordnung zur Regelung eines …
- BFH, 16.07.1985 - VII B 16/85
Anspruch auf einstweilige Anordnung hinsichtlich der Vollstreckung aus einem …
- BFH, 11.10.1989 - I R 149/85
Stundung der Ansprüche aus einem Steuerschuldverhältnis auf Grund erheblicher …
- BFH, 24.11.1987 - VII B 34/87
Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs als Voraussetzung für eine …
- BFH, 13.01.1987 - VII B 74/86
Antrag auf einstweilige Anordnung zur Regelung eines vorläufigen Zustandes - …
- BFH, 16.07.1985 - VII B 72/84
Voraussetzungen eines Anordnungsanspruches - Voraussetzungen der Einstellung der …
- BFH, 12.02.1985 - VII B 61/84
Vorläufiger Rechtsschutz im Vollstreckungsverfahren bei Ermessensentscheidung der …
- BFH, 29.09.1987 - VII B 118/86
Billigkeit der Verwertung von Briefmarken in der Zwangsvollstreckung
- BFH, 25.09.1985 - VII B 31/85
Beschwerde gegen Zurückweisung des Erlaß einer eintsweiligen Anordnung gegen …
- BFH, 05.03.1985 - VII B 70/84
Voraussetzungen der Verpflichtung des Senats des Bundesfinanzhofs zur Prüfung der …
- BFH, 24.07.1984 - VII B 51/83
- BFH, 09.11.1982 - VII R 4/82
Haftungsbescheid gegen Geschäftsführer einer GmbH - Grobe Fahrlässigkeit des …
- BFH, 02.10.1986 - VII B 4/86
Ermessen der Behörde zur Gewährung eines vorläufigen Vollstreckungsaufschubs - …
- BFH, 23.05.1984 - VII B 72/83
- BFH, 18.10.1983 - VII B 119/81
- BFH, 22.02.1983 - VII B 48/82
- BFH, 04.11.1981 - II B 50/81
- FG Saarland, 05.09.1996 - 1 V 150/96
Umsatzsteuer; Feststellung der Unternehmereigenschaft im Wege einstweiliger …
- FG Baden-Württemberg, 12.11.1990 - II V 21/90
Einstweiliger Rechtsschutz zur Auszahlung gepfändeter Geldforderungen; …
- BFH, 07.06.1984 - VII B 83/83
- BFH, 02.02.1984 - VII B 48/83
- BFH, 02.02.1984 - VII B 3/84
- BFH, 02.03.1983 - I R 192/77
- BFH, 06.09.1982 - VII B 37/82
Rechtsprechung
BVerwG, 21.01.1977 - VII B 9.77 |
Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Nichtbestehen des Wirtschaftsprüferexamens - Zumutbarkeit eines rechtzeitigen Vorgehens gegen eine nichtbestandene Prüfung
Verfahrensgang
- VG Karlsruhe, 16.08.1972 - I 148/71
- VGH Baden-Württemberg, 31.08.1976 - IX 1173/72
- BVerwG, 21.01.1977 - VII B 9.77