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   BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64   

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BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64 (https://dejure.org/1967,330)
BVerwG, Entscheidung vom 20.01.1967 - VII C 191.64 (https://dejure.org/1967,330)
BVerwG, Entscheidung vom 20. Januar 1967 - VII C 191.64 (https://dejure.org/1967,330)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Rückerstattung selbst errechneter und so festgesetzter und gezahlter Geträünesteuer - Unanfechtbar gewordene Heranziehung zu der Steuer als selbständiger Rechtsgrund für die Zahlung - Zulässigkeit eines Verzichts auf einen Rechtsbehelf im ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 26, 50
  • NJW 1967, 2027
  • DÖV 1967, 786
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 30.06.1964 - IV C 105.63

    Wirksamer Verzicht des Rechtsbehelfs erst nach Zustellung der Entscheidung -

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Hieraus leitete das Bundesverwaltungsgericht (vgl. Urteil vom 30. Juni 1964 - BVerwG IV C 105.63 - DVBl. 1964, 874) die Zulässigkeit eines Verzichts auf einen Rechtsbehelf im Verfahren in Lastenausgleichssachen her.

    Die Entscheidung berührt deswegen nicht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 30. Juni 1964 (BVerwG IV C 105.63, DVBl. 1964, 874 f.), denn dieses Urteil betraf einen Rechtsmittelverzicht in einem Verwaltungsverfahren, für das die Zustellung einer mit Rechtsmittelbelehrung versehenen Entscheidung vorgeschrieben ist.

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 30. Juli 1953, BStBl. III. S. 288; Urteil vom 25. Januar 1961, BStBl. III S. 146 [147 f.]; Urteil vom 16. März 1961, BStBl. III S. 263; Urteil vom 9. November 1961, BStBl. 1962 III S. 91); auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich bereits in mehreren Entscheidungen gegen den Mißbrauch behördlicher Macht zur Erwirkung von Rechtsmittelverzichten gewendet (vgl. BVerwGE 19, 159; Urteil vom 3. Juni 1958 - BVerwG V C 313.57 - DÖV 1958, 737; Urteil vom 14. Oktober 1960 - BVerwG V C 141.59 - DVBl. 1961, 135; Urteil vom 30. Juni 1964 a.a.O.).

  • BVerwG, 14.10.1960 - V C 141.59
    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 30. Juli 1953, BStBl. III. S. 288; Urteil vom 25. Januar 1961, BStBl. III S. 146 [147 f.]; Urteil vom 16. März 1961, BStBl. III S. 263; Urteil vom 9. November 1961, BStBl. 1962 III S. 91); auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich bereits in mehreren Entscheidungen gegen den Mißbrauch behördlicher Macht zur Erwirkung von Rechtsmittelverzichten gewendet (vgl. BVerwGE 19, 159; Urteil vom 3. Juni 1958 - BVerwG V C 313.57 - DÖV 1958, 737; Urteil vom 14. Oktober 1960 - BVerwG V C 141.59 - DVBl. 1961, 135; Urteil vom 30. Juni 1964 a.a.O.).
  • BVerwG, 27.07.1964 - I C 91.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 30. Juli 1953, BStBl. III. S. 288; Urteil vom 25. Januar 1961, BStBl. III S. 146 [147 f.]; Urteil vom 16. März 1961, BStBl. III S. 263; Urteil vom 9. November 1961, BStBl. 1962 III S. 91); auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich bereits in mehreren Entscheidungen gegen den Mißbrauch behördlicher Macht zur Erwirkung von Rechtsmittelverzichten gewendet (vgl. BVerwGE 19, 159; Urteil vom 3. Juni 1958 - BVerwG V C 313.57 - DÖV 1958, 737; Urteil vom 14. Oktober 1960 - BVerwG V C 141.59 - DVBl. 1961, 135; Urteil vom 30. Juni 1964 a.a.O.).
  • BVerwG, 03.06.1958 - V C 313.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 30. Juli 1953, BStBl. III. S. 288; Urteil vom 25. Januar 1961, BStBl. III S. 146 [147 f.]; Urteil vom 16. März 1961, BStBl. III S. 263; Urteil vom 9. November 1961, BStBl. 1962 III S. 91); auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich bereits in mehreren Entscheidungen gegen den Mißbrauch behördlicher Macht zur Erwirkung von Rechtsmittelverzichten gewendet (vgl. BVerwGE 19, 159; Urteil vom 3. Juni 1958 - BVerwG V C 313.57 - DÖV 1958, 737; Urteil vom 14. Oktober 1960 - BVerwG V C 141.59 - DVBl. 1961, 135; Urteil vom 30. Juni 1964 a.a.O.).
  • BVerwG, 27.11.1964 - VII B 99.64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Die bereits insoweit abweichende Berechnung der Beklagten in dem Schriftsatz vom 22. August 1964 im Verfahren über die Nichtzulassungsbeschwerde (BVerwG VII B 99.64) übersieht, daß in dem Betrag von 3.413,27 DM auch die Zahlung für den Monat August 1961 in Höhe von 340, 09 DM enthalten ist.
  • BFH, 09.11.1961 - IV 73/59 U

    Berichtigungsverlangen bei einem erklärten Rechtsmittelverzicht - Entsprechende

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Urteil vom 30. Juli 1953, BStBl. III. S. 288; Urteil vom 25. Januar 1961, BStBl. III S. 146 [147 f.]; Urteil vom 16. März 1961, BStBl. III S. 263; Urteil vom 9. November 1961, BStBl. 1962 III S. 91); auch das Bundesverwaltungsgericht hat sich bereits in mehreren Entscheidungen gegen den Mißbrauch behördlicher Macht zur Erwirkung von Rechtsmittelverzichten gewendet (vgl. BVerwGE 19, 159; Urteil vom 3. Juni 1958 - BVerwG V C 313.57 - DÖV 1958, 737; Urteil vom 14. Oktober 1960 - BVerwG V C 141.59 - DVBl. 1961, 135; Urteil vom 30. Juni 1964 a.a.O.).
  • BVerwG, 18.12.1959 - VII C 95.57
    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Auch diese Auffassung des Berufungsgerichts ist, soweit sie revisionsgerichtlich nachgeprüft werden kann, nicht zu beanstanden; sie entspricht der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 19, 68 [BVerwG 26.06.1964 - VII C 6/64] [69]; Urteil vom 18. Dezember 1959 - BVerwG VII C 95.57 - KStZ 1960, 70).
  • BVerwG, 07.10.1964 - VI C 59.63

    Rücknahme einer gesetzeswidrigen rechtswirksamen Versetzung eines Beamten in den

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. BVerwGE 19, 284 [287] mit weiteren Nachweisen) ist ein Verwaltungsakt nicht schon allein deswegen nichtig, weil er der gesetzlichen Grundlage entbehrt.
  • BVerwG, 08.02.1957 - IV C 318.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Von der Zulässigkeit eines Verzichts auf einen Rechtsbehelf im Verwaltungsverfahren ging das Bundesverwaltungsgericht auch in dem Urteil vom 8. Februar 1957 (BVerwG IV C 318.56, NJW 1957, 1374) aus.
  • BVerwG, 28.06.1957 - IV C 235.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 20.01.1967 - VII C 191.64
    Denn im Verwaltungsrecht gilt der Grundsatz, daß Leistungen, die zu Unrecht erbracht worden sind, erstattet werden müssen (BVerwGE 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56] [10]; 4, 215 [218]).
  • BVerwG, 11.11.1960 - VII C 242.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.12.1956 - V C 118.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.06.1964 - VII C 6.64
  • VGH Baden-Württemberg, 24.01.2007 - 13 S 451/06

    Wiederaufgreifensanspruch bei bestandskräftiger Ausweisungsverfügung gegen einen

    Erst recht gilt dies in einem Fall wie dem vorliegenden: Die Einverständniserklärung des Klägers vor Erlass des Verwaltungsakts steht nämlich einem Widerspruchsverzicht nicht gleich (siehe dazu BVerwG, Urteil vom 20.1.1967 - VII C 191.64 -, NJW 1967, 2027; Kopp/Schenke, VwGO, 2005, Rn 11 zu § 69 und Sodan/Ziekow, a.a.O., Rn 96 zu § 69 Fn 106).
  • OLG Hamm, 08.03.2013 - 15 W 233/12

    Eintragungsfähigkeit einer Grunddienstbarkeit mit dem Inhalt des Verzichts auf

    Der Verzicht muss aber gegenüber der Behörde unzweideutig, vorbehaltlos, ohne Bedingungen und unwiderruflich in der Form des § 70 VwGO schriftlich oder zur Niederschrift bei der Behörde erklärt werden (BVerwGE 26, 50 = NJW 1967, 2027; DVBl 1964, 874; BVerwGE 55, 355 (357) OVG NW NVwZ 1983, 681f.; VGH BW NVwZ 1983, 229 (230)).

    Anders liegt es bei einem Verzicht unter der auflösenden Bedingung, dass der Verwaltungsakt einen bestimmten Inhalt hat (BVerwGE 26, 50 (53) = NJW 1967, 2027; BayVGH BayVBl 1992, 762 (763)), oder bei einem vertraglich, auf den konkreten Inhalt eines Verwaltungsaktes bezogenen und beschränkten Verzicht (Dolde/Porsch a.a.O. m.w.N.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2020 - 4 A 1992/16

    Streit über die teilweise Rückforderung einer Zuwendung aus einem Förderprogramm;

    Das von der Beklagten angeführte Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 20.1.1967 - VII C 191.64 -, BVerwGE 26, 50 = NJW 1967, 2027 stellt keinen abweichenden rechtsgrundsätzlichen Maßstab auf.
  • BVerwG, 30.06.1972 - VII C 71.70

    Heranziehung zu einer Lohnsummensteuer - Erstattung von Steuerzahlungen

    Nach dieser Rechtsprechung wird die Wirksamkeit, eines solchen Verzichts nicht dadurch beeinträchtigt, daß der Verzicht - wie es auch in den Erklärungen der Klägerin geschehen ist - auf den Fall beschränkt worden ist, daß die Steuer entsprechend den Angaben in der Steuererklärung festgesetzt wird (BVerwGE 26, 50 ff.).

    Das Berufungsgericht hat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Senats im Urteil vom 11. November 1960 - BVerwG VII C 242.59 - (KStZ 1961, 29; vgl. auch BVerwGE 26, 50 [51]) zutreffend dargetan, daß das vor Abgabe der Steuererklärungen an den Beklagten gesandte Schreiben der Klägerin vom 27. Juni 1963 nicht als Widerspruch gegen die spätere Heranziehung gewertet werden kann.

  • OVG Sachsen, 29.04.2014 - 5 A 308/09

    Widerspruchsverzicht, leitungsgebundene Einrichtung, Säumniszuschläge,

    Es gilt auch hier der allgemeine Rechtsgedanke, dass es dem Beteiligten überlassen bleiben muss, von einem Rechtsbehelf Gebrauch zu machen und sich hierüber noch vor Ablauf der Rechtsbehelfsfrist zu erklären (BVerwG, Urt. v. 20. Januar 1967, BVerwGE 26, 50, 51; Geis: in Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl., 2010, § 69 Rn. 95, m. w. N.).

    In seinem Urteil vom 20. Januar 1967 (BVerwGE 26, 50) hat es den entsprechenden Verzicht auch im Verfahren der Festsetzung einer Getränkesteuer für zulässig gehalten.18 Wegen seiner prozessualen Relevanz - die Durchführung eines ordnungsgemäßen Widerspruchsverfahrens ist Voraussetzung für die Erhebung einer zulässigen Klage vor dem Verwaltungsgericht (§ 68 ff. VwGO) - darf der einseitige Verzicht jedenfalls nach Erlass des mit einem Widerspruch angreifbaren Verwaltungsaktes nicht bedingt oder unter Vorbehalt erklärt werden (Geis: in Sodan/Ziekow, a. a. O., Rn. 97).

  • VGH Hessen, 21.06.2018 - 3 A 2410/16

    Ausländerrechtlicher Vergleich und Eingriff in Rechte Dritter

    Es ist allgemein anerkannt, dass ein von einer Maßnahme der öffentlichen Gewalt Betroffener auf das ihm grundgesetzlich verbürgte "Klagerecht" (Art. 19 Abs. 4 GG) verzichten kann, ebenso wie es ihm unbenommen ist, den Rechtsweg zu bestreiten oder den bereits beschrittenen Rechtsweg durch Klagerücknahme wieder zu verlassen (vgl. bereits BVerfG, Beschl. vom 17.03.1959 - 1 BvL 5/57 -, BVerfGE 9, 194; BVerwG, Urt. vom 20.01.1967 - VII C 191.64 -, BVerwGE 26, 50; zu den Grenzen der Wirksamkeit eines Rechtsmittelverzichts vgl. Rudisile, in: Schoch/Schneider/Bier, a. a. O., Vorbemerkung § 124 Rdnr. 54 ff., 57).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.08.2012 - 2 D 81/11

    Antragsbefugnis i.R. eines bauplanungsrechtlichen Normkontrollantrags bei

    vgl. BVerwG, Urteile vom 28. April 1978 - VII C 50.75 -, BVerwGE 55, 355 = juris Rn. 13, vom 20. Januar 1967 - VII C 191.64 -, BVerwGE 26, 50 = juris (nur LS).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.2002 - 7 A 1717/01

    Abbruch einer Fachwerkscheune auf einem Grundstück durch den Rechtsnachfolger;

    - VII C 191.64 -, BVerwGE 26, 50, oder ob ein einseitiger Verzicht vor Erlass eines Verwaltungsakts unter der auflösenden Bedingung erklärt werden kann, die Entscheidung werde in einem bestimmten Sinne ergehen.
  • VGH Baden-Württemberg, 03.05.2017 - 9 S 548/15

    Verzicht auf Klagerecht

    Insoweit ist anerkannt, dass der von einer Maßnahme der öffentlichen Gewalt Betroffene - als Ausprägung der Dispositionsmaxime - auf das "Klagerecht" aus Art. 19 Abs. 4 GG verzichten kann, ebenso wie es ihm unbenommen ist, den Rechtsweg zu beschreiten, von diesem Schritt (etwa durch Verstreichenlassen der Klagefrist) abzusehen oder den bereits beschrittenen Rechtsweg durch Klagerücknahme wieder zu verlassen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 17.03.1959 - 1 BvL 5/57 -, BVerfGE 9, 194; BVerwG, Urteile vom 27.07.1964 - I C 91.61 -, BVerwGE 19, 159, und vom 20.01.1967 - VII C 191.64 -, BVerwGE 26, 50; Schmidt-Aßmann, in: Maunz/Dürig/Herzog/Scholz, GG Juli 2014, Art. 19 Abs. 4 Rn. 247; Schenke, in: Bonner Kommentar zum Grundgesetz, Februar 2009, Art. 19 Abs. 4 Rn. 115; Papier, in: Handbuch des Staatsrechts, Bd. VIII, 2010 § 177 Rn. 67).
  • BVerwG, 28.11.2002 - 3 PKH 24.02

    Zulässigkeit von Rechtsbehelfsverzichten und Rechtsmittelverzichten

    Namentlich ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt, dass im Verwaltungs- und Verwaltungsprozessrecht Rechtsbehelfs-/Rechtsmittelverzichte zulässig sind (vgl. BVerwGE 26, 50).
  • BVerwG, 17.11.1967 - VII B 182.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.05.1967 - VII B 107.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.09.1969 - VII B 17.68
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