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   BVerwG, 26.02.1960 - VII C 198.59   

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BVerwG, 26.02.1960 - VII C 198.59 (https://dejure.org/1960,195)
BVerwG, Entscheidung vom 26.02.1960 - VII C 198.59 (https://dejure.org/1960,195)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Februar 1960 - VII C 198.59 (https://dejure.org/1960,195)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Entziehung des Doktorgrades der Medizin aufgrund eines der Führung eines akademischen Titels unwürdigen Verhaltens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 10, 195
  • MDR 1960, 1039
  • DVBl 1960, 898
  • DÖV 1960, 630
 
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Wird zitiert von ... (27)

  • BVerwG, 21.06.2017 - 6 C 3.16

    Entziehung des Doktorgrades wegen Täuschung bei Anfertigung der Dissertation

    Bei Inkrafttreten des Grundgesetzes war die Entziehung des Doktorgrades abschließend durch § 4 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über die Führung akademischer Grade - GFaG - vom 7. Juni 1939 (RGBl. I S. 985) geregelt, der nach Art. 123 GG in allen Bundesländern als Landesrecht fortgalt (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1960 - 7 C 198.59 - BVerwGE 10, 195 ; Beschlüsse vom 7. September 1990 - 7 B 127.90 - Buchholz 421.11 § 4 GFaG Nr. 2 und vom 25. August 1992 - 6 B 31.91 - NVwZ 1992, 1201; BVerfG, Kammerbeschluss vom 30. November 1988 - 1 BvR 900/88 - juris Rn. 8 und 9).
  • BVerwG, 31.07.2013 - 6 C 9.12

    Akademischer Grad; Doktorgrad; Gesetzesbestimmtheit; Unwürdigkeit; späteres

    Das vorkonstitutionelle Gesetz über die Führung akademischer Grade galt in seinem wesentlichen Normbestand nach Inkrafttreten des Grundgesetzes wegen seiner Zugehörigkeit zum Hochschulrecht und damit zur Gesetzgebungskompetenz der Länder gemäß Art. 123 Abs. 1 GG als Landesrecht fort (stRspr seit dem Urteil vom 26. Februar 1960 - BVerwG 7 C 198.59 - BVerwGE 10, 195 = Buchholz 421.11 § 4 Ges. Akadem. Grade Nr. 1 S. 1 f., zuletzt Urteil vom 25. August 1993 - BVerwG 6 C 4.91 - BVerwGE 94, 73 = Buchholz 421.11 § 2 GFaG Nr. 14 S. 14).
  • BVerwG, 21.06.2017 - 6 C 4.16

    Beeinträchtigung des Wissenschaftsbetriebs; Berufsfreiheit; Bestechung von

    Bei Inkrafttreten des Grundgesetzes war die Entziehung des Doktorgrades abschließend durch § 4 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über die Führung akademischer Grade (GFaG) vom 7. Juni 1939 (RGBl. I S. 985) geregelt, der nach Art. 123 GG in allen Bundesländern als Landesrecht fortgalt (BVerwG, Urteil vom 26. Februar 1960 - 7 C 198.59 - BVerwGE 10, 195 ; Beschlüsse vom 7. September 1990 - 7 B 127.90 - Buchholz 421.11 § 4 GFaG Nr. 2 und vom 25. August 1992 - 6 B 31.91 - NVwZ 1992, 1201; BVerfG, Kammerbeschluss vom 30. November 1988 - 1 BvR 900/88 - juris Rn. 8 und 9).
  • VG Freiburg, 22.09.2010 - 1 K 2248/09

    Entziehung des Doktorgrads wegen wissenschaftlichen Fehlverhaltens

    Bei der nachträglichen Entziehung eines rechtmäßig erlangten akademischen Grades kann es sich nicht um eine Sanktion gegenüber dem Inhaber handeln (so bereits BVerwG, Urt. v. 26.02.1960, BVerwGE 10, 195).
  • VG Hamburg, 24.06.2016 - 2 K 2209/13

    Entziehung der Promotion - Rückforderung der Promotionsurkunde

    Die vormalige spezialgesetzliche Grundlage für den Entzug akademischer Grade in § 4 Abs. 1 des Gesetzes über die Führung akademischer Grade (v. 7.6.1939, RGBl. I S. 985 m. spät. Änd.), die zunächst gemäß Art. 123 ff. GG als Landesrecht fort galt (BVerwG, Urt. v. 26.2.1960, VII C 198.59, BVerwGE 10, 195, juris , vgl. Beschl. v. 7.9.1990, 7 B 127/90, Buchholz 421.11 § 4 GFaG Nr. 2; Schroeder, NWVBl. 2010, 176 m.w.N.) ist durch Art. 6 Nr. 3 des Hochschulrechtsänderungsgesetzes (v. 18.4.1991, HmbGVBl. S. 139, 217) für Hamburg aufgehoben worden.
  • BVerwG, 19.11.1971 - VII C 31.70

    Freie Entfaltung der Persönlichkeit - Grundrechtlicher Schutz einer

    Der Senat hält an seiner Auflassung fest (vgl. BVerwGE 10, 195 [BVerwG 26.02.1960 - VII C 198/59]; zuletzt Beschluß vom 7. Februar 1969 - BVerwG VII B 166.67 -), daß die Regelung nicht zu den Materien gehört, die Gegenstand der ausschließlichen oder konkurrierenden Gesetzgebung des Bundes sind, und die Vorschriften deswegen nicht gemäß Art. 124, 125 GG Bundesrecht geworden sind.
  • BVerwG, 25.08.1992 - 6 B 31.91

    Führung akademischer Grade

    Die Beschwerde macht jedoch in der Sache keine derartige Rechtsverletzung, sondern eine Verletzung des - als Landesrecht irrevisiblen - § 4 Abs. 1 Satz 1 b GFaG geltend (zur Fortgeltung des GFaG 1939 als Landesrecht grundlegend Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 26. Februar 1960 - BVerwG 7 C 198.59 - Buchholz 421.11 § 4 GFaG Nr. 1 = BVerwGE 10, 195, zuletzt bestätigt durch Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 7. September 1990 - BVerwG 7 B 127.90 - Buchholz 421.11 § 4 GFaG Nr. 2).
  • BVerwG, 27.08.1990 - 9 B 38.90

    Führung eines in der Sowjetunion erworbenen akademischen Grades in Deutschland

    Andererseits läßt das Berufungsgericht die Frage offen, ob das in der Freien und Hansestadt Hamburg als Landesrecht (vgl. BVerwGE 10, 195 ; 27, 222; 39, 77) fortgeltende Gesetz über die Führung akademischer Grade durch die Vorschrift des § 92 Abs. 3 BVFG verdrängt wird.
  • BVerwG, 20.01.1965 - VII B 206.64

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Überprüfbarkeit der

    Das Gesetz über die Führung akademischer Grade vom 7. Juni 1939 gilt nach der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 26. Februar 1960, BVerwGE 10, 195 [BVerwG 26.02.1960 - VII C 198/59]) als Landesrecht fort, das der Überprüfung durch das Bundesverwaltungsgericht nach § 137 VwGO nicht unterliegt.
  • VGH Bayern, 19.04.2007 - 7 B 06.2498

    Rücknahme des akademischen Titels "Dr. h. c. für Traditonelle chinesische

    Nach § 2 Abs. 1 des Gesetzes über die Führung akademischer Grade (GFAG) vom 9. Juni 1939 (RGBl I S. 985) i.V. mit Art. 123 Abs. 1 GG, Art. 186 Abs. 2 BV bedurften bis zum Außerkrafttreten dieses Gesetzes am 1. Oktober 1988 deutsche Staatsangehörige, die einen akademischen Grad einer ausländischen Hochschule erworben hatten, zur Führung dieses Grades der Genehmigung des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus (vgl. hierzu BVerwG vom 26.2.1960 BVerwGE 10, 195).
  • BVerwG, 07.09.1990 - 7 B 127.90
  • BVerwG, 07.02.1969 - VII B 70.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 18.07.1977 - 7 CB 1.77

    Verwirkung des Rechts zur Entziehung eines Doktorgrades - Revisibilität

  • BVerwG, 14.01.1972 - VII B 40.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 02.06.1967 - VII CB 34.67

    Rechtserhebliche Mängel im Verfahren der Entziehung eines Doktorgrades -

  • BVerwG, 18.11.1966 - VII B 60.66

    Fortgelten des Gesetzes über die Führung akademischer Grade - Frage der

  • OVG Rheinland-Pfalz, 31.07.1991 - 2 A 10260/91

    Verwaltungsfachhochschule ; Diplomgrad; Nachdiplomierung; Staatliche Bezeichnung

  • BVerwG, 04.11.1969 - VII B 44.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 11.07.1966 - VII B 61.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 10.11.1960 - VII B 75.60

    Zulassung der Revisison wegen Klärungsbedürftigkeit der Anwendbarkeit

  • BVerwG, 23.06.1960 - VII B 84.59

    Rechtsmittel

  • OVG Saarland, 05.04.1979 - I R 151/78

    Führung eines ausländischen akademischen Grades; Verfassungsmäßigkeit des

  • BVerwG, 16.09.1964 - VII B 43.63

    Entziehung eines Doktortitels wegen Untreue und Betruges durch die Dekane der

  • BVerwG, 22.06.1962 - VII B 41.61

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Entziehung des Doktorgrades

  • VG Koblenz, 03.03.1994 - 7 K 1618/93

    Genehmigung zur Führung e. ausl Professorentitels (Iran)

  • BVerwG, 14.09.1965 - VII B 175.64

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Entziehung der Doktorwürde wegen in höchstem

  • BVerwG, 06.09.1965 - VII CB 111.64

    Vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts i.R.d. Beteiligung von zwei

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