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   BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57   

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BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57 (https://dejure.org/1958,940)
BVerwG, Entscheidung vom 08.08.1958 - VII P 14.57 (https://dejure.org/1958,940)
BVerwG, Entscheidung vom 08. August 1958 - VII P 14.57 (https://dejure.org/1958,940)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 13.06.1957 - II CO 3.56

    Die Bestimmung des Vorsitzenden des Vorstandes des Personalrats als Teil der

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Diese dem Verfahren zugrunde liegende Streitfrage wurde inzwischen vom Bundesverwaltungsgericht wiederholt im Sinne des Antragstellers entschieden(Beschlüsse vom 13. Juni 1957 - BVerwG II CO 3.56 [BVerwGE 5, 118 [BVerwG 13.06.1957 - II CO 3/56]] -, vom 13. Juni 1957 - BVerwG II CO 8.56 - undvom 24. Oktober 1957 - BVerwG II CO 7.57 - [BVerwGE 5, 309]).
  • BVerwG, 10.10.1957 - II CO 1.57

    Qualifizierung einer Erledigungserklärung des Antragstellers im

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Damit wurde dem Verlangen des Antragstellers Genüge getan, und es liegen diejenigen Voraussetzungen vor, unter denen es der II. Senat des Bundesverwaltungsgerichts(Beschluß vom 10. Oktober 1957 - BVerwG II CO 1.57 - [BVerwGE 5, 263]) für zulässig erachtet hat, eine Erledigung der Hauptsache verfahrensrechtlich zu berücksichtigen, obwohl die Bestimmungen des gemäß § 76 PersVG zur Anwendung kommenden arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahrens eine Erledigung der Hauptsache nicht kennen.
  • BVerwG, 20.06.1958 - VII P 13.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Zwar läßt es das Beschlußverfahren, das als objektives Verfahren gestaltet und der Disposition der Beteiligten weitgehend entzogen ist, nicht zu, daß allein durch Prozeßerklärungen eine das Verfahren beendende Erledigung der Hauptsache eintreten und eine Sachentscheidung verhindert werden kann (vgl.Beschluß des erkennenden Senats vom 20. Juni 1958 - BVerwG VII P 13.57 -).
  • BVerwG, 28.03.1958 - VII P 17.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Eine Kostenentscheidung entfällt, da gemäß § 76 Abs. 2 PersVG in Verbindung mit § 80 Abs. 1, § 12 Abs. 4 und § 2 Abs. 1 Nr. 4 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) Gebühren und Auslagen nicht erhoben werden und in dem als objektives Verfahren gestalteten Beschlußverfahren auch für den Ersatz außergerichtlicher Kosten kein Raum ist (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 6. Dezember 1957 - BVerwG VII P 10.57 -, vom 17. Dezember 1957 - BVerwG VII P 3.57 - [BVerwGE 6, 60 [BVerwG 17.12.1957 - VII P 3/57]], vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII P 19.57 - undvom 28. März 1958 - BVerwG VII P 17.57 -).
  • BVerwG, 17.12.1957 - VII P 3.57
    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Eine Kostenentscheidung entfällt, da gemäß § 76 Abs. 2 PersVG in Verbindung mit § 80 Abs. 1, § 12 Abs. 4 und § 2 Abs. 1 Nr. 4 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) Gebühren und Auslagen nicht erhoben werden und in dem als objektives Verfahren gestalteten Beschlußverfahren auch für den Ersatz außergerichtlicher Kosten kein Raum ist (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 6. Dezember 1957 - BVerwG VII P 10.57 -, vom 17. Dezember 1957 - BVerwG VII P 3.57 - [BVerwGE 6, 60 [BVerwG 17.12.1957 - VII P 3/57]], vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII P 19.57 - undvom 28. März 1958 - BVerwG VII P 17.57 -).
  • BVerwG, 24.10.1957 - II CO 7.57

    Bestimmung des Vorsitzenden und des stellvertretenden Vorsitzenden des Vorstandes

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Diese dem Verfahren zugrunde liegende Streitfrage wurde inzwischen vom Bundesverwaltungsgericht wiederholt im Sinne des Antragstellers entschieden(Beschlüsse vom 13. Juni 1957 - BVerwG II CO 3.56 [BVerwGE 5, 118 [BVerwG 13.06.1957 - II CO 3/56]] -, vom 13. Juni 1957 - BVerwG II CO 8.56 - undvom 24. Oktober 1957 - BVerwG II CO 7.57 - [BVerwGE 5, 309]).
  • BVerwG, 13.06.1957 - II CO 8.56

    Personalvertretungsrecht und Gruppenprinzip als dieses leitender Grundsatz -

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Diese dem Verfahren zugrunde liegende Streitfrage wurde inzwischen vom Bundesverwaltungsgericht wiederholt im Sinne des Antragstellers entschieden(Beschlüsse vom 13. Juni 1957 - BVerwG II CO 3.56 [BVerwGE 5, 118 [BVerwG 13.06.1957 - II CO 3/56]] -, vom 13. Juni 1957 - BVerwG II CO 8.56 - undvom 24. Oktober 1957 - BVerwG II CO 7.57 - [BVerwGE 5, 309]).
  • BVerwG, 28.02.1958 - VII P 19.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Eine Kostenentscheidung entfällt, da gemäß § 76 Abs. 2 PersVG in Verbindung mit § 80 Abs. 1, § 12 Abs. 4 und § 2 Abs. 1 Nr. 4 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) Gebühren und Auslagen nicht erhoben werden und in dem als objektives Verfahren gestalteten Beschlußverfahren auch für den Ersatz außergerichtlicher Kosten kein Raum ist (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 6. Dezember 1957 - BVerwG VII P 10.57 -, vom 17. Dezember 1957 - BVerwG VII P 3.57 - [BVerwGE 6, 60 [BVerwG 17.12.1957 - VII P 3/57]], vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII P 19.57 - undvom 28. März 1958 - BVerwG VII P 17.57 -).
  • BVerwG, 06.12.1957 - VII P 10.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 08.08.1958 - VII P 14.57
    Eine Kostenentscheidung entfällt, da gemäß § 76 Abs. 2 PersVG in Verbindung mit § 80 Abs. 1, § 12 Abs. 4 und § 2 Abs. 1 Nr. 4 des Arbeitsgerichtsgesetzes vom 3. September 1953 (BGBl. I S. 1267) Gebühren und Auslagen nicht erhoben werden und in dem als objektives Verfahren gestalteten Beschlußverfahren auch für den Ersatz außergerichtlicher Kosten kein Raum ist (vgl. Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichtsvom 6. Dezember 1957 - BVerwG VII P 10.57 -, vom 17. Dezember 1957 - BVerwG VII P 3.57 - [BVerwGE 6, 60 [BVerwG 17.12.1957 - VII P 3/57]], vom 28. Februar 1958 - BVerwG VII P 19.57 - undvom 28. März 1958 - BVerwG VII P 17.57 -).
  • BAG, 20.04.1999 - 1 ABR 13/98

    Vergangenheitsbezogener Antrag, Kosten im Beschlußverfahren

    Sie sind auch nicht entsprechend anzuwenden (z.B. BAGE 24, 459, 467 f. = AP Nr. 2 zu § 40 BetrVG 1972, zu C der Gründe; BAGE 4, 268, 274 = AP Nr. 2 zu § 81 ArbGG 1953, zu II d der Gründe; BVerwG Beschluß vom 8. August 1958 - VII P 14.57 - AP Nr. 14 zu § 76 PersVG 1955; Ascheid, Urteils- und Beschlußverfahren im Arbeitsrecht, Rz 1817; Germelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 3. Aufl., § 80 Rz 30; Schaub, Arbeitsrechtliche Formularsammlung und Arbeitsgerichtsverfahren, 6. Aufl., S. 949; Tschischgale/Satzky, Das Kostenrecht in Arbeitssachen, 3. Aufl., S. 192; GK-ArbGG/Wenzel, § 12 Rz 256; a.A. Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., § 80 Rz 46).
  • BVerwG, 07.11.1969 - VII P 2.69
    Nur wenn tatsächlich eine Erledigung eingetreten ist und weder für den Antragsteller noch die übrigen Beteiligten ein die Sachentscheidung rechtfertigendes Rechtsschutzbedürfnis besteht, ist das Verfahren einzustellen, wobei gegebenenfalls ergangene gerichtliche Entscheidungen für wirkungslos zu erklären sind (BVerwGE 5, 263; Beschluß vom 8. August 1958 - BVerwG VII P 14.57 - Beschluß vom 25. Februar 1966 - BVerwG VII P 13.64 - Buchholz BVerwG 238.3, § 76 PersVG Nr. 14).
  • BVerwG, 13.06.1969 - VII P 10.68

    Anforderungen an die Einleitung eines personalvertretungsrechtlichen

    Der Senat hat bereits in mehreren Entscheidungen ausgesprochen, daß dem Beschlußverfahren wegen seines objektiven Charakters eine auf übereinstimmender Erklärung der Parteien eintretende Beendigung des Verfahrens fremd ist (Beschlüsse vom 20. Juni 1958 - BVerwG VII P 13.57 - und vom 8. August 1958 - BVerwG VII P 14.57 -).
  • BVerwG, 20.03.1964 - VII P 3.63

    Befugnis des Vorstandes eines Personalrates zur Übertragung bestimmter

    Nach der vom Senat in ständiger Rechtsprechung vertretenen Auffassung kann eine Erledigung der Hauptsache in dem bei personalvertretungsrechtlichen Streitigkeiten anzuwendenden arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren nur ausgesprochen werden, wenn dem Begehren des Antragstellers tatsächlich entsprochen wurde und sowohl der Antragsteller als auch die übrigen Beteiligten die Hauptsache für erledigt erklären (vgl. Beschluß vom 8. August 1958 - BVerwG VII P 14.57 -).
  • BVerwG, 07.11.1969 - VII P 1.69

    Nichteintragung in ein Wählerverzeichnis

    Nach der Rechtsprechung des Senats kann eine Erledigung der Hauptsache in dem bei personalvertretungsrechtlichen Streitigkeiten anwendbaren arbeitsgerichtlichen Beschlußverfahren nur ausgesprochen werden, wenn dem Begehren des Antragstellers tatsächlich entsprochen worden ist und der Antragsteller sowie die übrigen Beteiligten für erledigt erklären (Beschluß vom 20. Juni 1958 - BVerwG VII P 13.57 - [BVerwGE 7, 140]; Beschluß vom 8. August 1958 - BVerwG VII P 14.57 - [Buchholz BVerwG 238.3, § 76 PersVG Nr. 11] - der Beschluß ist innerhalb einer anderen unter der Fundstelle veröffentlichten Entscheidung auszugsweise wiedergegeben - Beschluß vom 20. März 1964 - BVerwG VII P 3.63 - [Buchholz BVerwG 238.3, § 41 PersVG Nr. 1]; Beschluß vom 25. Februar 1966 - BVerwG VII P 13.64 - [Buchholz BVerwG 238.3, § 76 PersVG Nr. 14]).
  • BVerwG, 31.01.1964 - VII P 14.62

    Nichtigkeit der Wahl eines Personalrats - Einwirkung auf die Unterzeichner eines

    Unter welchen besonderen Umständen gleichwohl die Möglichkeit einer Erledigung der Hauptsache besteht, hat der Senat in seinemBeschluß vom 8. August 1958 (BVerwG VII P 14.57) dargelegt.
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