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   BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93   

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BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93 (https://dejure.org/1994,3865)
BFH, Entscheidung vom 13.12.1994 - VII R 18/93 (https://dejure.org/1994,3865)
BFH, Entscheidung vom 13. Dezember 1994 - VII R 18/93 (https://dejure.org/1994,3865)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens durch mangelnde Würdigung des Klägerbegehrens

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 05.03.1979 - GrS 4/78

    Erledigung der Hauptsache - Sachantrag - Klageabweisung - Verfahrenskosten

    Auszug aus BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93
    Es darf dabei dem Kläger nicht etwas zusprechen, das dieser nicht beantragt hat, und darüber hinaus auch nicht über etwas anderes ("aliud") entscheiden, als der Kläger durch seinen Antrag (einschließlich seiner eigenen Interpretation dieses Antrags) begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 5. März 1979 GrS 4/78, BFHE 127, 147, BStBl II 1979, 375 -- zu Ziff. 5 a) aa der Gründe --; BFH-Urteil vom 27. September 1973 IV R 212/70, BFHE 110, 453, BStBl II 1974, 121, 123; s. auch die Senatsurteile vom 18. Februar 1986 VII R 98/85, BFHE 146, 279, BStBl II 1986, 571, und vom 6. November 1990 VII R 113/88, BFH/NV 1991, 650, 652 a. E.).
  • BFH, 18.02.1986 - VII R 98/85

    Berlin-Anhänger - Kraftfahrzeugsteuer - Mißbrauch

    Auszug aus BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93
    Es darf dabei dem Kläger nicht etwas zusprechen, das dieser nicht beantragt hat, und darüber hinaus auch nicht über etwas anderes ("aliud") entscheiden, als der Kläger durch seinen Antrag (einschließlich seiner eigenen Interpretation dieses Antrags) begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 5. März 1979 GrS 4/78, BFHE 127, 147, BStBl II 1979, 375 -- zu Ziff. 5 a) aa der Gründe --; BFH-Urteil vom 27. September 1973 IV R 212/70, BFHE 110, 453, BStBl II 1974, 121, 123; s. auch die Senatsurteile vom 18. Februar 1986 VII R 98/85, BFHE 146, 279, BStBl II 1986, 571, und vom 6. November 1990 VII R 113/88, BFH/NV 1991, 650, 652 a. E.).
  • BFH, 29.06.1988 - X R 27/87

    Erzielung von Einkünften aus Gewerbebetrieb - Treffung einer nichtbeantragten

    Auszug aus BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93
    Zur Grundordnung des Verfahrens, deren Einhaltung das Revisionsgericht auch ohne ausdrückliche Rüge zu beachten hat, weil dadurch die Ordnungsmäßigkeit des ganzen weiteren Verfahrens betroffen ist (vgl. zu diesem Gesichtspunkt das Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 12. Juni 1975 III ZR 34/73, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1975, 1968), gehört auch der Grundsatz der Bindung an das Klagebegehren, der für das finanzgerichtliche Verfahren in § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO zum Ausdruck kommt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 29. Juni 1988 X R 27/87, BFH/NV 1989, 233, und zuletzt Urteil vom 18. Juni 1993 VI R 67/90, BFHE 171, 515, BStBl II 1994, 182; s. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 118 Rz. 50 m. w. N.).
  • BFH, 06.11.1990 - VII R 113/88

    Anforderungen an den Inhalt von Haftungsbescheiden - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93
    Es darf dabei dem Kläger nicht etwas zusprechen, das dieser nicht beantragt hat, und darüber hinaus auch nicht über etwas anderes ("aliud") entscheiden, als der Kläger durch seinen Antrag (einschließlich seiner eigenen Interpretation dieses Antrags) begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 5. März 1979 GrS 4/78, BFHE 127, 147, BStBl II 1979, 375 -- zu Ziff. 5 a) aa der Gründe --; BFH-Urteil vom 27. September 1973 IV R 212/70, BFHE 110, 453, BStBl II 1974, 121, 123; s. auch die Senatsurteile vom 18. Februar 1986 VII R 98/85, BFHE 146, 279, BStBl II 1986, 571, und vom 6. November 1990 VII R 113/88, BFH/NV 1991, 650, 652 a. E.).
  • BFH, 27.09.1973 - IV R 212/70

    Vorläufige Veranlagung - Betriebsprüfung - Bescheide nach Betriebsprüfung -

    Auszug aus BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93
    Es darf dabei dem Kläger nicht etwas zusprechen, das dieser nicht beantragt hat, und darüber hinaus auch nicht über etwas anderes ("aliud") entscheiden, als der Kläger durch seinen Antrag (einschließlich seiner eigenen Interpretation dieses Antrags) begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (vgl. BFH-Beschluß vom 5. März 1979 GrS 4/78, BFHE 127, 147, BStBl II 1979, 375 -- zu Ziff. 5 a) aa der Gründe --; BFH-Urteil vom 27. September 1973 IV R 212/70, BFHE 110, 453, BStBl II 1974, 121, 123; s. auch die Senatsurteile vom 18. Februar 1986 VII R 98/85, BFHE 146, 279, BStBl II 1986, 571, und vom 6. November 1990 VII R 113/88, BFH/NV 1991, 650, 652 a. E.).
  • BFH, 18.06.1993 - VI R 67/90

    Zu den Voraussetzungen für die Annahme einer "Nettolohnvereinbarung" und die

    Auszug aus BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93
    Zur Grundordnung des Verfahrens, deren Einhaltung das Revisionsgericht auch ohne ausdrückliche Rüge zu beachten hat, weil dadurch die Ordnungsmäßigkeit des ganzen weiteren Verfahrens betroffen ist (vgl. zu diesem Gesichtspunkt das Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 12. Juni 1975 III ZR 34/73, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1975, 1968), gehört auch der Grundsatz der Bindung an das Klagebegehren, der für das finanzgerichtliche Verfahren in § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO zum Ausdruck kommt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 29. Juni 1988 X R 27/87, BFH/NV 1989, 233, und zuletzt Urteil vom 18. Juni 1993 VI R 67/90, BFHE 171, 515, BStBl II 1994, 182; s. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 118 Rz. 50 m. w. N.).
  • BGH, 12.06.1975 - III ZR 34/73

    Verfahrensrecht - Revision gegen Grundurteil; Mitverschulden eines Bauherrn

    Auszug aus BFH, 13.12.1994 - VII R 18/93
    Zur Grundordnung des Verfahrens, deren Einhaltung das Revisionsgericht auch ohne ausdrückliche Rüge zu beachten hat, weil dadurch die Ordnungsmäßigkeit des ganzen weiteren Verfahrens betroffen ist (vgl. zu diesem Gesichtspunkt das Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 12. Juni 1975 III ZR 34/73, Neue Juristische Wochenschrift -- NJW -- 1975, 1968), gehört auch der Grundsatz der Bindung an das Klagebegehren, der für das finanzgerichtliche Verfahren in § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO zum Ausdruck kommt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 29. Juni 1988 X R 27/87, BFH/NV 1989, 233, und zuletzt Urteil vom 18. Juni 1993 VI R 67/90, BFHE 171, 515, BStBl II 1994, 182; s. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 118 Rz. 50 m. w. N.).
  • BFH, 08.03.2012 - V R 49/10

    Zum Begriff der Uneinbringlichkeit i. S. d. § 17 UStG - Grundsatz der Bindung an

    Das heißt, das Gericht darf dem Kläger nicht etwas zusprechen, was dieser nicht beantragt hat ("ne ultra petita"), und auch nicht über etwas anderes ("aliud") entscheiden, als der Kläger durch seinen Antrag begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (BFH-Urteil vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 2011 IV B 59/10, BFH/NV 2012, 251; vom 13. Juli 2009 IX B 33/09, BFH/NV 2009, 1821).
  • BFH, 08.08.2013 - III R 3/13

    Keine Bindungswirkung einer familiengerichtlichen Bestimmung des Kindes zum

    a) Zur Grundordnung des Verfahrens, deren Einhaltung das Revisionsgericht auch ohne ausdrückliche Rüge zu beachten hat, weil dadurch die Ordnungsmäßigkeit des ganzen weiteren Verfahrens betroffen ist (BFH-Urteil vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, m.w.N.), gehört auch der Grundsatz der Bindung an das Klagebegehren, der für das finanzgerichtliche Verfahren in § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO zum Ausdruck kommt (BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 697, m.w.N.).

    Es darf dabei dem Kläger nicht etwas zusprechen, das dieser nicht beantragt hat, und darüber hinaus auch nicht über etwas anderes ("aliud") entscheiden als der Kläger durch seinen Antrag (einschließlich seiner eigenen Interpretation dieses Antrags) begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 697, m.w.N.).

  • BFH, 28.02.2023 - VII R 29/18

    Haftung eines Steuerberaters und Wirtschaftsprüfers

    Ist der Klageantrag schon dem Wortlaut nach eindeutig gestellt und wird dieser Wortlaut durch die Ausführungen des Klägers im Übrigen gestützt, so ist für eine Auslegung durch das Gericht kein Raum mehr (Senatsurteil vom 13.12.1994 - VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, unter II.).
  • BFH, 23.10.2014 - V R 11/12

    Entnahmebesteuerung und Vorsteuerberichtigung bei verspäteter Zuordnung eines

    Aus § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO folgt, dass das Gericht der Klägerin weder etwas zusprechen darf, was diese nicht beantragt hat ("ne ultra petita") noch über etwas anderes ("aliud") entscheiden, als die Klägerin durch ihren Antrag begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (BFH-Urteile vom 8. März 2012 V R 49/10, BFH/NV 2012, 1665; vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 25. Oktober 2011 IV B 59/10, BFH/NV 2012, 251; vom 13. Juli 2009 IX B 33/09, BFH/NV 2009, 1821).
  • BFH, 19.10.2017 - III R 25/15

    Kindergeld: Streitgegenstand einer (Untätigkeits-)Klage gegen einen

    a) Zur Grundordnung des Verfahrens, deren Einhaltung das Revisionsgericht auch ohne ausdrückliche Rüge zu beachten hat, gehört auch der Grundsatz der Bindung an das Klagebegehren, der für das finanzgerichtliche Verfahren in § 96 Abs. 1 Satz 2 FGO zum Ausdruck kommt (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, unter II., m.w.N.).
  • BFH, 20.06.2023 - VII R 22/19

    Zu den Voraussetzungen einer Anfechtung nach § 133 InsO

    Ist der Klageantrag schon dem Wortlaut nach eindeutig gestellt und wird dieser Wortlaut durch die Ausführungen des Klägers im Übrigen gestützt, so ist für eine Auslegung durch das Gericht kein Raum mehr (Senatsurteil vom 13.12.1994 - VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, unter II.).
  • BFH, 18.04.2023 - VII R 35/19

    Zahlung von Arbeitslohn als anfechtbare Rechtshandlung

    Ist der Klageantrag schon dem Wortlaut nach eindeutig gestellt und wird dieser Wortlaut durch die Ausführungen des Klägers im Übrigen gestützt, so ist für eine Auslegung durch das Gericht kein Raum mehr (Senatsurteil vom 13.12.1994 - VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, unter II.).
  • BFH, 08.01.1998 - VII B 102/97

    Rechtskraftwirkung eines Entscheidungssatzes eines Landgerichts für andere

    Auf die Revision des Klägers hat der Senat das Urteil des FG mit Urteil vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93 (BFH/NV 1995, 697) wegen Verstoßes gegen die Grundordnung des Verfahrens aufgehoben und die Sache zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das FG zurückverwiesen.

    Dieser Beurteilung stehe das zurückverweisende Senatsurteil vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93 schon deshalb nicht im Wege, weil der Bundesfinanzhof (BFH) bei seiner damaligen Entscheidung das rechtskräftige LG-Urteil nicht gekannt habe.

    Im Streitfall ist diese Rüge jedenfalls unbegründet, denn im Senatsurteil vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93 ist dem FG nur aufgegeben worden, nach erneuter Prüfung und Bejahung des Feststellungsinteresses "ggf. sodann unter Beachtung der Bedeutung des tangierten Grundrechts, insbesondere unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsprinzips, dem jegliche Ausübung staatlichen Zwangs unterworfen ist, zur Sache zu entscheiden".

  • BFH, 25.10.2011 - IV B 59/10

    Bindung an das Klagebegehren - offenbare Unrichtigkeit

    Das Gericht darf danach dem Kläger nicht etwas zusprechen, das dieser nicht beantragt hat; es darf darüber hinaus auch nicht über etwas anderes ("aliud") entscheiden, als der Kläger durch seinen Antrag begehrt und zur Entscheidung gestellt hat (BFH-Urteil vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, m.w.N.; BFH-Beschluss vom 13. Juli 2009 IX B 33/09, BFH/NV 2009, 1821).

    Ein Verstoß dagegen ist auch ohne ausdrückliche Rüge zu beachten und zwingt zur Aufhebung des angefochtenen Urteils, weil dadurch die Ordnungsmäßigkeit des ganzen weiteren Verfahrens betroffen ist (BFH-Urteile in BFH/NV 1995, 697; vom 19. Mai 2011 III R 61/09, BFH/NV 2011, 1526).

  • BFH, 31.01.2013 - III R 15/10

    Ansparrücklage: Voraussetzungen für das Vorliegen einer wesentlichen

    Es darf dabei dem Kläger nicht mehr oder etwas anderes zusprechen, als er begehrt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 13. Dezember 1994 VII R 18/93, BFH/NV 1995, 697, m.w.N.).
  • BFH, 19.05.2011 - III R 61/09

    Einseitige Erledigungserklärung - Bindung an das Klagebegehren

  • FG Hamburg, 06.01.2016 - 4 K 203/14

    Zwangsvollstreckungsrecht: Wohnungsdurchsuchung zur Sachpfändung in Gegenwart des

  • FG München, 24.10.2011 - 7 K 2803/09

    Hemmung einer noch offenen Feststsetzungsfrist durch neu eingeführte

  • BFH, 13.07.2009 - IX B 33/09

    Bindung an das Klagebegehren - Kein Hinausgehen des FG über das Klagebegehren

  • BFH, 29.03.2001 - III B 146/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Altenheim-Unterbringungskosten als

  • BFH, 20.11.2003 - X B 65/03

    Bindung an das Klagebegehren

  • BFH, 22.09.1999 - VII B 210/99

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens

  • FG München, 08.12.2009 - 12 K 3470/05

    Sachpfändung während rechtswidriger Wohnungsdurchsuchung - Zulässiger Antrag auf

  • BFH, 03.04.2000 - VII B 254/99

    Geschäftsführer einer GmbH - Haftung - Geschäftsführerpflichten - Auszahlung der

  • BFH, 20.03.2003 - III B 74/01

    NZB; Erledigungserklärung des Klägers

  • FG Berlin-Brandenburg, 12.11.2014 - 11 K 7095/06

    Gesonderte und einheitliche Feststellung von Werbungskosten1995

  • BFH, 26.01.1998 - VII B 215/97

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • FG Hamburg, 18.01.2002 - I 227/01

    Festsetzung von Kindergeld bei Kindern, die sich langjährig zu Ausbildungszwecken

  • VG Frankfurt/Main, 24.02.1997 - 10 M 2613/91
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