Rechtsprechung
BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96 |
Volltextveröffentlichungen (3)
- Wolters Kluwer
Angabe einer ladungsfähige Anschrift des Klägers als Erfordernis für eine zulässige Klageerhebung - Möglichkeit des Gerichts zum Festsetzen einer Ausschlussfrist für die Nachholung der für die Klageerhebung erforderlichen Angaben
- datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- FG Hessen, 24.05.1995 - 6 K 6190/86
- BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96
Wird zitiert von ... (50) Neu Zitiert selbst (6)
- BGH, 09.12.1987 - IVb ZR 4/87
Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Klägers in der Klageschrift
Auszug aus BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96
Der BGH erachtet auch für den Fall der Vertretung durch einen Prozeßbevollmächtigten die Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Klägers für unverzichtbar (vgl. BGH-Urteil vom 9. Dezember 1987 IV b ZR 4/87, BGHZ 102, 332). - OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.1984 - 19 B 20186/84
Auszug aus BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96
In einem vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster entschiedenen Fall (Beschluß vom 15. März 1984 19 B 20186/84, Die öffentliche Verwaltung -- DÖV -- 1984, 893, m. w. N.) hatte die Vorinstanz eine Unzulässigkeit der Berufung und damit eine Erledigung des Asylverfahrens nach § 33 des Asylverfahrensgesetzes deshalb angenommen, weil der durch einen Prozeßbevollmächtigten vertretene Kläger einer gerichtlichen Aufforderung zur Angabe seiner neuen Anschrift nicht nachgekommen war. - FG Rheinland-Pfalz, 09.09.1985 - 5 V 14/85
Auszug aus BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96
Darüber hinaus ist die Anschrift (Wohnort) nach § 105 Abs. 2 Nr. 1 FGO im Rubrum der gerichtlichen Entscheidung anzugeben, die gemäß § 151 Abs. 2 FGO auch als Vollstreckungstitel Bedeutung erlangen kann (vgl. zu diesen Aspekten Beschluß des FG Rheinland-Pfalz vom 9. September 1985 5 V 14/85, Entscheidungen der Finanzgerichte -- EFG -- 1986, 134).
- BFH, 11.12.1992 - VI R 162/88
Ordnungsgemäße Klageschrift auch bei leichter Bestimmbarkeit des Beklagten
Auszug aus BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96
Unter Hinweis auf § 82 Abs. 1 VwGO -- der als Vorbild für die Fassung des § 65 Abs. 1 FGO diente (zur Gesetzgebungsgeschichte vgl. BFH-Urteil vom 11. Dezember 1992 VI R 162/88, BFHE 169, 507, 510, BStBl II 1993, 306) -- hat das OVG diese Entscheidung bestätigt und dazu ausgeführt, daß der Kläger dergestalt individualisiert werden müsse, daß Verwechslungen ausgeschlossen seien und jeder Dritte, z. B. auch ein Postzustellungs- oder Vollstreckungsbeamter, den Kläger ohne weiteres ermitteln könne; deshalb gehöre zur Bezeichnung des Klägers als Voraussetzung für eine zulässige Berufung die Angabe der ladungsfähigen Anschrift. - FG Hessen, 19.08.1985 - 12 K 13/85
Auszug aus BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96
Im Rahmen seiner prozessualen Mitwirkungspflicht hat der Kläger dafür Sorge zu tragen, daß er durch die Angabe seines tatsächlichen Wohnortes und Lebensmittelpunktes für das Gericht erreichbar bleibt und somit begründete Zweifel an der Ernsthaftigkeit seines Rechtsschutzbegehrens nicht entstehen können (vgl. Urteil des Hessischen FG vom 19. August 1985 12 K 13--15/85, EFG 1985, 621). - BFH, 23.05.1989 - VII R 67/88
Unzulässigkeit einer Revision mangels fristgerechter Revisionsbegründung
Auszug aus BFH, 28.01.1997 - VII R 33/96
Nach ständiger Rechtsprechung des BFH kann bei der Beteiligung von rechtskundigen Prozeßbevollmächtigten die Fristversäumung nur dann als entschuldigt angesehen werden, wenn sie durch die äußerste, den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt nicht verhindert werden konnte (Senatsbeschluß vom 23. Mai 1989 VII R 67/88, BFH/NV 1990, 244).
- BVerwG, 13.04.1999 - 1 C 24.97
Angabe einer Postfachanschrift; Anschrift; anwaltliche Vertretung; Bezeichnung …
Hiermit ist die Angabe des tatsächlichen Wohnorts im beschriebenen Sinne gemeint, also die Anschrift, unter der die Partei tatsächlich zu erreichen ist (BGH, Urteil vom 9. Dezember 1987 - BGHZ 102, 332 ; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997 - VII R 33/96 - BFH/NV 1997, 585; FG Hessen, Urteil vom 19. August 1985, NVwZ 1986, 968;… Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 57. Aufl. 1999, § 130 Rn. 6;… Leipold, in: Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl. 1994, § 130 Rn. 4;… Wieczorek, ZPO, 2. Aufl. 1976, § 130 Anm. A, B I a 3;… Peters, in: Münchener Kommentar zur ZPO, § 129 Rn. 17;… Musielak/Stadler, ZPO, § 130 Rn. 3;… Redeker/v. Oertzen, VwGO, 12. Aufl. 1997, § 82 Rn. 1a;… Kuhla/Hüttenbrink, Der Verwaltungsprozeß, 2. Aufl. 1998, S. 186;… Pietzner/ Ronellenfitsch, Das Assessorexamen im Öffentlichen Recht, 9. Aufl. 1996, § 13 Rn. 7;… Ortloff, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 82 Rn. 4;… Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl. 1998, § 82 Rn. 4; Gusy, JuS 1992, 28 ; Decker, VerwArch 86 (1995), 266 ).Das Gericht muß in manchen Fällen wissen, wo der Kläger tatsächlich wohnt (vgl. VGH Kassel, NJW 1990, 138 ), etwa, wenn zu entscheiden ist, zu welcher Uhrzeit er geladen werden soll, ob man einem nicht am Gerichtssitz wohnenden Kläger persönliches Erscheinen zumuten kann (BGHZ 102, 332 ; ebenso BFH, Urteil vom 28. Januar 1997, a.a.O.) oder ob die Beauftragung eines auswärtigen Anwalts angemessen ist und die dadurch ausgelösten Kosten erstattungsfähig sind (vgl. § 52 BRAGO i.V.m. § 91 ZPO).
Andererseits ist die Angabe der Anschrift, da sie nicht nur Zwecken der Ladung dient, auch dann erforderlich, wenn der Kläger anwaltlich vertreten ist (BGHZ 102, 332 ; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997, a.a.O.; ebenso VGH Kassel, NVwZ-RR 1996, 179 ).
Hierzu ist der Kläger schon aufgrund seiner Mitwirkungspflicht (§ 86 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 VwGO) verpflichtet (…Redeker/ v. Oertzen, a.a.O. § 82 Rn. 9; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997, a.a.O:; OVG Münster, InfAuslR 1998, 446; a.A. Clausing, JuS 1998, 919 ).
- BFH, 19.10.2000 - IV R 25/00
Zulässigkeit einer Anfechtungsklage
Das gilt jedenfalls dann, wenn die Identität des Klägers feststeht und die Möglichkeit der Zustellung durch einen Zustellungs- oder Prozessbevollmächtigten sichergestellt ist (Abgrenzung zum BFH-Urteil vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585).Der Berichterstatter des FG äußerte unter Hinweis auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Januar 1997 VII R 33/96 (BFH/NV 1997, 585) Bedenken an der Zulässigkeit der Klage wegen des Fehlens der ladungsfähigen Anschrift in der Klageschrift.
Die ordnungsgemäße Klageerhebung gemäß § 65 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) erfordert regelmäßig die Bezeichnung des Klägers unter Angabe der ladungsfähigen Anschrift (BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 585, m.w.N.).
Rückschlüsse auf die zur Klägerbezeichnung erforderlichen Angaben lassen sich indes aus der Bedeutung der Klageschrift für das finanzgerichtliche Verfahren ziehen (BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 585).
Hierzu muss das Gericht die Anschrift des Klägers kennen (BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 585).
Auch der VII. Senat des BFH geht in seinem Urteil in BFH/NV 1997, 585 davon aus, dass lediglich im Regelfall ein schutzwürdiges Interesse des Klägers an der Geheimhaltung des Wohnortes nicht anzuerkennen ist.
- BVerwG, 14.02.2012 - 9 B 79.11
Zulässigkeit; Klage; ladungsfähige Anschrift; Wohnort; Geheimhaltungsinteresse; …
Denn in der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist geklärt, dass die Zulässigkeit der Klage regelmäßig die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift voraussetzt, ohne dass insoweit nach Klagearten differenziert wird, § 82 Abs. 1 VwGO, § 173 VwGO i.V.m. § 130 Nr. 1 ZPO (…Urteil vom 13. April 1999 a.a.O. S. 3 ff.; Beschluss vom 1. September 2005 - BVerwG 1 B 79.05 - Buchholz 310 § 82 VwGO Nr. 22; BGH…, Urteil vom 9. Dezember 1987 a.a.O. S. 334 f.; BFH, Urteil vom 28. Januar 1997 - VII R 33/96 - juris Rn. 11 ff.; vgl. auch VGH Kassel, Urteil vom 15. Mai 1995 - 7 UE 2052/94 - NVwZ-RR 1996, 179; KG…, Beschluss vom 10. März 2005 - 19 WF 34/05 - juris Rn. 3 f.; OLG Stuttgart…, Urteil vom 3. Januar 2011 - 5 U 94/09 - juris Rn. 19 ff. = BeckRS 2011, 16758; a.A. VGH Mannheim, Urteil vom 22. April 1996 - 1 S 662/95 - NVwZ 1997, 1233).
- FG Sachsen-Anhalt, 01.03.2002 - 2 K 2345/00
Klageeinreichung durch Liquidator: fehlende Ermittelbarkeit der Anschrift führt …
Die ordnungsgemäße Klageerhebung gemäß § 65 Abs. 1 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) erfordert regelmäßig die Bezeichnung des Klägers unter Angabe der ladungsfähigen Anschrift (BFH, BStBl II 2001, 112; BFH, BFH/NV 1997, 585, m.w.N.; Sächsisches Finanzgericht, Entscheidung vom 30. Januar 2001, 1 K 1708/00; Sächsisches Finanzgericht, Entscheidung vom 17. September 2001, 2 K 107/01; vgl. auch für die Verwaltungsgerichtsbarkeit: Hessischer VGH , NVwZ-RR 1996, 179 m.w.N.; vgl. zur Rechtsprechung der Zivilgerichtsbarkeit BGH, NJW 1988, 2114 ; OLG München, Entscheidung vom 6. April 2001, 21 U 3176/00, juris Nr. KORE529002001; OLG DüsselD., NJW-RR 1993, 1150 ; OLG F. furt/M., NJW 1992, 1178).Rückschlüsse auf die zur Klägerbezeichnung erforderlichen Angaben lassen sich indes aus der Bedeutung der Klageschrift für das finanzgerichtliche Verfahren ziehen (BFH, BStBl II 2001, 112; BFH, BFH/NV 1997, 585).
Mit Einreichung der Klageschrift verleiht ein Kläger seinem auf die Überprüfung der Rechtmäßigkeit einer hoheitlichen Maßnahme gerichteten Rechtsschutzbegehren Ausdruck und setzt ein gerichtliches Verfahren in Gang, bei dem an der Rechtsfindung - anders als im Zivilprozess - auch ein öffentliches Interesse besteht (vgl. BFH/NV 1997, 585).
Auch das Erfordernis der persönlichen Zustellung des Beschlusses (vgl. BFH, BFH/NV 1997, 585), mit dem das persönliche Erscheinen des Klägers angeordnet wird, erfordert die Kenntnis der ladungsfähigen Anschrift.
Im Rahmen der prozessualen Mitwirkungspflicht hat die Liquidatorin der Klägerin demnach dafür Sorge zu tragen, dass sie durch die Angabe einer ladungsfähigen Anschrift für das Gericht erreichbar bleibt und somit begründete Zweifel an der Ernsthaftigkeit seines Rechtsschutzbegehrens nicht entstehen können (vgl. BFH/NV 1997, 585; Hessisches FG, EFG 1985, 621).
- FG Sachsen, 01.03.2002 - 2 K 2345/00
Liquidation einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR); Vortragsfähiger Verlust …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - FG Baden-Württemberg, 02.03.2000 - 4 K 75/98
Klageerhebung ohne Angabe der ladungsfähigen Anschrift; Gründe für Notwendigkeit …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - BFH, 30.06.2015 - X B 28/15
Mussinhalt einer Klage - Bezeichnung des Klägers
Nach ständiger Rechtsprechung des BFH gehört zur Bezeichnung des Klägers vorbehaltlich besonderer Umstände, die dies unzumutbar erscheinen lassen (etwa drohende Verhaftung), die Angabe des tatsächlichen Wohnorts als ladungsfähiger Anschrift, und zwar auch dann, wenn der Kläger durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten ist (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585;… vom 11. Dezember 2001 VI R 19/01, BFH/NV 2002, 651;… vom 17. Juni 2010 III R 53/07, BFH/NV 2011, 264;… BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 2007 VII S 17/07 (PKH), BFH/NV 2008, 589, …und vom 20. Dezember 2012 I B 38/12, BFH/NV 2013, 746).So hat der VII. Senat ausdrücklich entschieden, dass ein Kläger veränderten Umständen in seinen persönlichen Verhältnissen durch eine Ergänzung der Klageschrift Rechnung tragen muss, und hierfür auch eine Ausschlussfrist gesetzt werden kann (BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 585, unter 3.).
- BFH, 11.12.2001 - VI R 19/01
Zulässigkeit der Klage; ladungsfähige Anschrift
Auch im Falle einer Prozessvertretung sei an dem Erfordernis der Angabe der ladungsfähigen Anschrift zumindest in den Fällen festzuhalten, in denen das Gericht der Kenntnis des tatsächlichen Wohnorts eine für die weitere Prozessführung entscheidende Rolle beimesse und dieser Umstand dem Kläger bzw. seinem Prozessbevollmächtigten bekannt gegeben sei (Hinweis auf Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585).Das gilt jedenfalls dann, wenn die Identität des Klägers feststeht und die Möglichkeit der Zustellung durch einen Zustellungs- oder Prozessbevollmächtigten sichergestellt ist (BFH-Urteil vom 19. Oktober 2000 IV R 25/00, BFHE 193, 52, BStBl II 2001, 112; Abgrenzung zum BFH-Urteil in BFH/NV 1997, 585).
- BFH, 04.05.2016 - V B 108/15
Rechtsmissbräuchliches Ablehnungsgesuch - Besorgnis der Befangenheit - …
Nach ständiger Rechtsprechung des BFH gehört zur Bezeichnung des Klägers vorbehaltlich besonderer Umstände die Angabe des tatsächlichen Wohnorts als ladungsfähiger Anschrift, und zwar auch dann, wenn der Kläger durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten ist (vgl. BFH-Urteile vom 28. Januar 1997 VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585;… vom 11. Dezember 2001 VI R 19/01, BFH/NV 2002, 651;… vom 17. Juni 2010 III R 53/07, BFH/NV 2011, 264;… BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 2007 VII S 17/07 (PKH), BFH/NV 2008, 589; vom 20. Dezember 2012 I B 38/12, Rz 3;… vom 30. Juni 2015 X B 28/15, BFH/NV 2015, 1423, Rz 11). - BFH, 18.02.2021 - III R 5/19
Unzulässige Klage bei Verwendung eines Falschnamens
Die Bezeichnung der Beteiligten in der Klageschrift ist daher nicht nur für die zweifelsfreie Identifizierung der Prozessbeteiligten und die eindeutige Fixierung des Prozessverhältnisses, sondern auch für eine ordnungsgemäße und sachgerechte Prozessführung von Bedeutung (BFH-Urteil vom 28.01.1997 - VII R 33/96, BFH/NV 1997, 585, unter 2.a). - FG Nürnberg, 04.09.2017 - 6 K 696/16
Gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen und vortragsfähigen …
- BFH, 17.06.2010 - III R 53/07
Unzulässige Klage bei unbekanntem Aufenthalt des Klägers
- BFH, 31.05.2010 - V B 49/08
Austritt eines Gesellschafters beim Formwechsel von der GmbH in die GbR - …
- LSG Nordrhein-Westfalen, 14.02.2019 - L 19 AS 1398/18
Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II
- LSG Bayern, 02.08.2017 - L 9 AL 212/14
Ladungsfähige Anschrift des Rechtsuchenden als Prozessvoraussetzung
- BFH, 12.08.2008 - X S 35/08
Begrenzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch die prozessuale …
- FG Hamburg, 19.04.2007 - 5 K 193/06
Finanzgerichtsordnung: Bezeichnung des Klägers mit Wohnanschrift in der Klage
- FG Sachsen, 12.05.2004 - 5 V 830/03
Betriebsstätte und gewerbliche Einkünfte im Inland durch Beratertätigkeit für …
- FG Sachsen, 06.11.2002 - 5 V 1726/02
Zulässiger gerichtlicher Rechtsbehelf; Bezeichnung der Beteiligten unter Angabe …
- FG Sachsen-Anhalt, 06.11.2002 - 5 V 1726/02
Ladungsfähige Anschrift als Bestandteil eines zulässigen Rechtsmittels; …
- BFH, 07.12.2007 - VII S 17/07
Angabe der ladungsfähigen Anschrift als Sachurteilsvoraussetzung - eingeschränkte …
- BFH, 06.03.2001 - IX R 98/97
Bezeichnung des Klägers; Angabe der ladungsfähigen Anschrift
- BFH, 05.04.2001 - XI B 42/00
Angabe der ladungsfähigen Anschrift als Voraussetzung für die Zulässigkeit der …
- FG Düsseldorf, 03.12.2012 - 6 K 1883/10
Verschmelzung gem. § 4 Abs. 1 UmwStG 1995: Eigenes Anfechtungsrecht der …
- BFH, 15.02.2002 - XI B 55/01
Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache
- BFH, 15.07.2002 - IV B 56/01
Wiedereinsetzung; fehlerhafte Fristberechnung
- BFH, 11.04.2002 - XI B 20/01
Grundsätzliche Bedeutung; ordnungsgemäße Klageerhebung
- FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13
Keine Video-Konferenz über Skype - Klage zur Klärung theoretischer Fragen - Kein …
- LSG Sachsen-Anhalt, 09.09.2020 - L 2 AS 306/16
Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Klage - Angabe einer …
- FG Berlin-Brandenburg, 12.10.2017 - 4 K 4239/14
Ordnungsgemäße Klageerhebung erfordert Angabe der ladungsfähigen Anschrift - …
- FG Düsseldorf, 03.07.2002 - 4 V 3074/02
Auskunftsersuchen; Passbehörde; Steuerrückstand; Steuergeheimnis; Einstweilige …
- BFH, 05.04.2001 - XI B 44/00
Nichtzulassungsbeschwerde - Klageerhebung - Prozessbevollmacht - Divergenzrüge - …
- FG Sachsen-Anhalt, 14.02.2013 - 1 K 306/11
Notwendiger Inhalt einer Klageschrift: Angabe der ladungsfähigen Anschrift zur …
- FG Sachsen-Anhalt, 14.02.2013 - 1 K 304/11
Rechtmäßigkeit einer Ausschlussfrist zur Angabe einer ladungsfähigen Anschrift - …
- FG Köln, 01.04.2004 - 15 K 2970/03
Angabe der Wohnanschrift auch bei Postfachanschrift unentbehrlich
- BFH, 05.04.2001 - XI B 43/00
Nichtzulassungsbeschwerde - Klageerhebung - Prozessbevollmacht - Divergenzrüge - …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 9 AS 1776/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 9 AS 1777/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 9 AS 1778/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 9 AS 472/14
- FG Sachsen, 26.03.2002 - 7 K 1573/00
Zum Umfang der Nachweispflicht für Dienstreisen und Familienheimfahrten; …
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 9 AS 1003/14
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 9 AS 1779/15
- LSG Niedersachsen-Bremen, 19.09.2017 - L 9 AS 1780/15
- FG Hamburg, 12.07.2000 - I 737/99
Bezeichnung des Klagebegehrens
- VG Hamburg, 22.08.2012 - 4 K 1254/11
Ladungsfähige Anschrift
- FG Sachsen, 16.12.2002 - 1 K 235/98
Unzulässigkeit einer Klage bei fehlender ladungsfähiger Anschrift; Schätzung des …
- VG Ansbach, 11.01.2011 - AN 1 K 10.30341
Unzulässigkeit der Klage bei Nichtbenennung der aktuellen ladungsfähigen …
- FG Sachsen-Anhalt, 16.12.2002 - 1 K 235/98
Schätzung des Eigenverbrauchs bei Gastronomen; Ladungsfähige Anschrift als …
- FG Rheinland-Pfalz, 29.10.1998 - 4 K 1440/97
Notwendige Angaben zur ordnungsgemäßen Bezeichnung des Klägers ; Erforderlichkeit …