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   BFH, 05.09.1989 - VII R 39/87   

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https://dejure.org/1989,1874
BFH, 05.09.1989 - VII R 39/87 (https://dejure.org/1989,1874)
BFH, Entscheidung vom 05.09.1989 - VII R 39/87 (https://dejure.org/1989,1874)
BFH, Entscheidung vom 05. September 1989 - VII R 39/87 (https://dejure.org/1989,1874)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 158, 182
  • BB 1989, 2103
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • BFH, 17.08.2000 - VII R 108/95

    Eingangsabgaben - Erlass der Abgaben - Eingriff organisierter Kriminalität -

    Die Anwendung einer Zollvorschrift darf danach nicht zu einem Ergebnis führen, das den mit der Erhebung der betreffenden Verbrauchsteuer verfolgten Zweck beeinträchtigen würde (vgl. BFH, Urteil vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182, 187).
  • BFH, 21.05.1999 - VII R 106/95

    Diebstahl von Zollagergut - Erlaß von Einfuhrabgaben - Erlaß von Zoll - Besondere

    Die Anwendung einer Zollvorschrift darf danach nicht zu einem Ergebnis führen, das den mit der Erhebung der betreffenden Verbrauchsteuer verfolgten Zweck beeinträchtigen würde (vgl. BFH, Urteil vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182, 187).
  • FG Köln, 14.11.2001 - 7 K 6625/00

    Anordnung von Säumniszuschlägen aufgrund eines Versehens; Möglichkeit des

    Die durch eine solche Verwaltungsvorschrift bewirkte Selbstbindung der Finanzverwaltung muss aufgrund des Gleichheitssatzes aus Art. 3 Grundgesetz (GG) von den Finanzbehörden bei der Ausübung ihres Ermessens berücksichtigt werden, sofern wie hier keine Anhaltspunkte dafür bestehen, dass die tatsächliche Verwaltungspraxis grundsätzlich anders verfährt (vgl. BFH-Urteile vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182 und vom 13. Januar 2000 VII R 91/98, BFHE 191, 5, BStBl II 2000, 246).
  • BFH, 03.02.2009 - VIII B 114/08

    Anordnung einer Außenprüfung, Ermessen

    Eine Auslegung der Verwaltungsanweisungen nach den für die Auslegung von Gesetzen maßgeblichen Kriterien ist den Gerichten verwehrt (vgl. BFH-Urteile vom 23. April 1991 VIII R 61/87, BFHE 164, 422, BStBl II 1991, 752, und vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182); vielmehr haben die Gerichte die der Finanzverwaltung zustehende "Bandbreite" bei der pflichtgemäßen Ermessensausübung zu respektieren und dürfen nicht ihr Ermessen an die Stelle des der Finanzverwaltung zustehenden Ermessens setzen.
  • BFH, 21.10.1999 - I R 1/98

    Richtlinien zur Ermessensausübung; Auslegung

    Entscheidend ist die durch die Verwaltungsrichtlinie vorgezeichnete tatsächliche Verwaltungsübung, nicht aber ein damit nicht in Einklang stehendes Auslegungsergebnis (vgl. BFH-Urteile vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182; vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BFHE 126, 217, BStBl II 1979, 54).
  • FG Baden-Württemberg, 08.09.2009 - 12 K 122/06

    Billigkeitsmaßnahmen für Vorsteuerberichtigung bei Übergang zur

    Maßgebend ist also die tatsächliche Verwaltungsübung (BFH-Urteil vom 5. September 1989, VII R 39/87, Entscheidungen des BFH, Bd. 158, 182).
  • FG Köln, 31.05.2001 - 5 K 6962/99

    Abgabe von Mahlzeiten in Kantinen als sonstige Leistung

    Dafür bietet aber der Grundsatz der Selbstbindung der Verwaltung keine Rechtsgrundlage (vgl. BFH-Urteil vom 05.09.1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182).
  • BFH, 31.07.1991 - I R 143/90

    Verpflichtung des Finanzamtes zum Erlass von Vollstreckungskosten nach § 227 Abs.

    Es kann unentschieden bleiben, auf welche Weise eine solche Ermessensrichtlinie Selbstbindung auslöst und inwieweit sie demzufolge einer Auslegung durch die Gerichte zugänglich ist (vgl. zu diesem Problem die BFH-Urteile vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BFHE 126, 217, BStBl II 1979, 54, 55; vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182; Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl. 1988, § 4 AO 1977 Tz. 38; Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 17. April 1970 VII C 60.68, BVerwGE 35, 159, 161 f.).
  • FG Hessen, 17.05.2003 - 11 K 1312/02

    Sonderabschreibung; Zonenrandförderung; Ferienhaus; Eigennutzung -

    Entscheidend ist die durch die Verwaltungsrichtlinie vorgezeichnete tatsächliche Verwaltungsübung, nicht aber ein damit nicht in Einklang stehendes Auslegungsergebnis (vgl. BFH-Urteile vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182; vom 27. Oktober 1978 VI R 8/76, BFHE 126, 217 , BStBl II 1979, 54).
  • BFH, 08.12.1993 - XI R 69/92

    Anschlußprüfung bei Großbetrieben ohne Dreijahresbegrenzung

    Eine Auslegung der Verwaltungsanweisungen nach den für die Auslegung von Gesetzen maßgeblichen Kriterien ist den Gerichten allerdings verwehrt (vgl. BFH-Urteile vom 23. Juli 1991 VIII R 61/87, BFHE 164, 422, BStBl II 1991, 752 und vom 5. September 1989 VII R 39/87, BFHE 158, 182).
  • BFH, 07.02.1990 - X R 154/87

    Möglichkeit zum Erlaß von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis durch

  • BFH, 12.04.1994 - VII R 67/93

    Zulässigkeit des Finanzrechtsweges - Anspruch des Herstellers oder Vertreibers

  • FG Brandenburg, 25.07.2001 - 4 K 1247/00

    Maßgeblichkeit der Vorschriften des Zollkodexes für den Erlass von bei der

  • FG Baden-Württemberg, 18.02.2000 - 9 K 267/95

    Umsatzsteuerkürzung für Erwerb von Waren ostdeutscher Organgesellschaften

  • BFH, 20.08.1996 - VII B 125/96

    Voraussetzungen der zeitweiligen Untersagung der Inanspruchnahme einer

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