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   BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97   

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https://dejure.org/1999,8426
BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97 (https://dejure.org/1999,8426)
BFH, Entscheidung vom 19.01.1999 - VII R 53/97 (https://dejure.org/1999,8426)
BFH, Entscheidung vom 19. Januar 1999 - VII R 53/97 (https://dejure.org/1999,8426)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Bestellung - Rücknahme - DDR - Prüfungsbefreiung - Sachaufklärungspflicht

  • Judicialis

    StBerO-DDR § 15; ; StBerO-DDR § 14 Abs. 1 Satz 1; ; StBerO-DDR § 14 Abs. 2; ; StBerO-DDR § 14; ; StBerO-DDR § 15; ; StBerO-DDR § 19; ; StBerG DV § 40 a; ; StBerG DV § 6 Abs. 1; ; S... tBerG DV § 6 Abs. 3; ; StBerG DV § 40 a Abs. 1 Satz 4; ; StBerG DV § 40 a Abs. 1 Satz 5; ; MdF-AnO § 2 Abs. 2; ; FGO § 76; ; AO 1977 § 130 Abs. 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Endgültige Bestellung als Steuerbevollmächtigter; Rücknahme der vorläufigen Bestellung als Steuerberater

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 07.03.1995 - VII R 4/94

    Steuerberater

    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Was als hauptberufliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Steuerwesens anzusehen ist, war in § 15 Abs. 2 StBerO abschließend geregelt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. März 1995 VII R 4/94, BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; Beschluß vom 20. Dezember 1990 VII B 255/90, BFHE 163, 397, BStBl II 1991, 267).

    Die in § 130 Abs. 3 der Abgabenordnung (AO 1977) vorgeschriebene Jahresfrist ab Kenntnis der Behörde von den die Rücknahme rechtfertigenden Tatsachen gilt für die Rücknahme der Bestellung nach § 46 Abs. 1 Satz 2 StBerG nicht (Senatsurteile in BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; und vom 26. September 1995 VII R 19/94, BFH/NV 1996, 369).

    Der Senat hat bereits mehrfach dargelegt, daß er die Rücknahmeregelung des § 46 Abs. 1 Satz 2 StBerG für verfassungsgemäß hält (Senatsurteile vom 27. Juni 1994 VII R 110/93, BFHE 176, 181, BStBl II 1995, 341; in BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; in BFH/NV 1996, 369, und vom 9. Januar 1996 VII R 16/95, BFH/NV 1996, 512).

  • BFH, 05.11.1996 - VII R 36/96

    Rücknahme der vorläufigen Bestellung als Steuerbevollmächtigter - Zulassung als

    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Sie ist der Meinung, daß das Senatsurteil vom 5. November 1996 VII R 36/96 (BFH/NV 1997, 266) nicht auf den Streitfall zu übertragen sei, und weist darauf hin, daß dem Kläger die Staatsbürgerschaft der DDR nicht verliehen worden sei.

    e) Aus den Ausführungen des Senats in dem vom Kläger angeführten Urteil in BFH/NV 1997, 266 läßt sich im Streitfall nichts zu Gunsten des Klägers entnehmen.

  • BFH, 26.09.1995 - VII R 19/94

    Prüfungsfreie Zulassung zum Steuerbevollmächtigten - Rücknahme der vorläufigen

    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Die in § 130 Abs. 3 der Abgabenordnung (AO 1977) vorgeschriebene Jahresfrist ab Kenntnis der Behörde von den die Rücknahme rechtfertigenden Tatsachen gilt für die Rücknahme der Bestellung nach § 46 Abs. 1 Satz 2 StBerG nicht (Senatsurteile in BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; und vom 26. September 1995 VII R 19/94, BFH/NV 1996, 369).

    Der Senat hat bereits mehrfach dargelegt, daß er die Rücknahmeregelung des § 46 Abs. 1 Satz 2 StBerG für verfassungsgemäß hält (Senatsurteile vom 27. Juni 1994 VII R 110/93, BFHE 176, 181, BStBl II 1995, 341; in BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; in BFH/NV 1996, 369, und vom 9. Januar 1996 VII R 16/95, BFH/NV 1996, 512).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.1971 - IV 846/70
    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Der Kläger hat zwar auf die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim vom 8. Februar 1971 IV 846/70 (Neue Juristische Wochenschrift 1971, 954) verwiesen, wonach der Grundsatz "keine Gleichheit im Unrecht" nicht eingreife, wenn die Exekutive eine Eingriffsnorm bewußt nur auf eine Minderheit von Normbetroffenen anwende und der Nichtanwendung der Norm zugunsten aller Betroffenen keine überwiegenden, mit der Norm verfolgten öffentlichen Belange entgegenstünden.
  • BFH, 20.12.1990 - VII B 255/90

    Kein Anspruch auf prüfungsfreie Bestellung als Steuerberater nach der

    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Was als hauptberufliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Steuerwesens anzusehen ist, war in § 15 Abs. 2 StBerO abschließend geregelt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. März 1995 VII R 4/94, BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; Beschluß vom 20. Dezember 1990 VII B 255/90, BFHE 163, 397, BStBl II 1991, 267).
  • BVerfG, 05.02.1997 - 1 BvR 127/97

    Verfassungsmäßigkeit der Rücknahme einer Bestellung zum Steuerberater nach

    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Er sieht im Streitfall keine Veranlassung dazu, diese Auffassung zu überprüfen, zumal sie vom Bundesverfassungsgericht wiederholt (z.B. Beschluß vom 5. Februar 1997 1 BvR 127/97, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1997, 336) bestätigt wurde.
  • BFH, 27.06.1994 - VII R 110/93

    1. Nichtigkeit und Rücknahme einer vorläufigen Bestellung nach § 40 a StBerG - 2.

    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Der Senat hat bereits mehrfach dargelegt, daß er die Rücknahmeregelung des § 46 Abs. 1 Satz 2 StBerG für verfassungsgemäß hält (Senatsurteile vom 27. Juni 1994 VII R 110/93, BFHE 176, 181, BStBl II 1995, 341; in BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; in BFH/NV 1996, 369, und vom 9. Januar 1996 VII R 16/95, BFH/NV 1996, 512).
  • BFH, 09.01.1996 - VII R 16/95
    Auszug aus BFH, 19.01.1999 - VII R 53/97
    Der Senat hat bereits mehrfach dargelegt, daß er die Rücknahmeregelung des § 46 Abs. 1 Satz 2 StBerG für verfassungsgemäß hält (Senatsurteile vom 27. Juni 1994 VII R 110/93, BFHE 176, 181, BStBl II 1995, 341; in BFHE 177, 180, BStBl II 1995, 421; in BFH/NV 1996, 369, und vom 9. Januar 1996 VII R 16/95, BFH/NV 1996, 512).
  • BFH, 18.02.2000 - VII E 3/00

    Versagung der endgültigen Bestellung zum Steuerbevollmächtigten; Streitwert

    Mit als Urteil wirkendem Gerichtsbescheid vom 19. Januar 1999 VII R 53/97 hat der Bundesfinanzhof (BFH) die Revision des Kostenschuldners und Erinnerungsführers (Kostenschuldner) gegen das Urteil des Finanzgerichts (FG), mit dem das FG die Klage des Kostenschuldners auf endgültige Bestellung zum Steuerbevollmächtigten abgewiesen hatte, als unbegründet zurückgewiesen und die Kosten des Revisionsverfahrens dem Kostenschuldner auferlegt.
  • FG Sachsen, 18.04.2000 - 6 K 1315/97

    Studium des Elektroingenieurwesens in der Fachrichtung Informationstechnik genügt

    Der Senat braucht hierüber keinen Beweis zu erheben, da die in Art. 3 Abs. 1 GG gewährleistete Gleichbehandlung vor dem Gesetz keinen Anspruch auf Gleichbehandlung im Unrecht gewährt (BFH-Urteil vom 19. Januar 1999 VII R 53/97, BFH/NV 1999, 1130 ).
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