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   BFH, 05.11.1996 - VII R 55/96   

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https://dejure.org/1996,7660
BFH, 05.11.1996 - VII R 55/96 (https://dejure.org/1996,7660)
BFH, Entscheidung vom 05.11.1996 - VII R 55/96 (https://dejure.org/1996,7660)
BFH, Entscheidung vom 05. November 1996 - VII R 55/96 (https://dejure.org/1996,7660)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand hinsichtlich eines versäumten Antrags auf Fristverlängerung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KN 97.03, UStG § 12 Abs 2 Nr 1
    Einreihung; Tarifierung; Zolltarif

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 01.12.1986 - GrS 1/85

    Revision - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Frist - Antrag auf

    Auszug aus BFH, 05.11.1996 - VII R 55/96
    Eine Wiedereinsetzung hinsichtlich eines versäumten Antrags auf Fristverlängerung kommt von vornherein nicht in Betracht (Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, 419, BStBl II 1987, 264); Wiedereinsetzung könnte bei Vorliegen der Voraussetzungen nur wegen Versäumung der Revisionsbegründungsfrist bewilligt werden.

    Da dem Wiedereinsetzungsantrag hiernach nicht entsprochen werden kann, ist die nur vorbehaltlich erfolgte Verlängerung der Frist zur Begründung der Revision des Klägers -- einer Frist, die ohnehin durch die aus § 56 Abs. 2 FGO begrenzt war (BFHE 148, 414, 418) -- gegenstandslos.Über die Revision des FA wird gesondert zu entscheiden sein.

  • BFH, 20.02.1990 - VII R 125/89

    - Zulassungsfreie Revision in Zolltarifsache auch bei FG-Entscheidung über

    Auszug aus BFH, 05.11.1996 - VII R 55/96
    Ein Irrtum eines berufsmäßigen Vertreters hierüber kann nicht als unverschuldet gelten, denn dieser Vertreter muß grundsätzlich das (Verfahrens-)Recht kennen (Senat, Beschluß vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 159, 573, 576 a. E., BStBl II 1990, 546).
  • BVerwG, 28.03.1956 - II C 63.55

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Begründung

    Auszug aus BFH, 05.11.1996 - VII R 55/96
    Die Verlängerung wirkt bei mehreren Revisionsklägern nur für den, der sie beantragt hat (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl. 1993, § 120 Anm. 26; Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 28. März 1956 II C 63.55, BVerwGE 3, 233 [BVerwG 28.03.1956 - II C 63/55]).
  • BFH, 10.05.2013 - II R 5/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Erkrankung eines

    Eine gesonderte Wiedereinsetzung hinsichtlich des verspäteten Antrags auf Fristverlängerung sieht das Gesetz nicht vor (BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264; vom 30. Mai 1996 V R 15/96, BFH/NV 1996, 911; vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251, und vom 1. September 1998 V R 36/98, BFH/NV 1999, 482).
  • BFH, 01.12.2009 - VI B 75/09

    Wiedereinsetzung bei Problemen mit der EDV- und Telekommunkationsanlage

    Auch eine Wiedereinsetzung wegen des versäumten Antrags auf Verlängerung der Beschwerdebegründungsfrist (vgl. § 116 Abs. 3 Satz 4 FGO) kommt nicht in Betracht (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264, und vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251); denn die Frist zur Stellung des Antrags auf Verlängerung der Beschwerdebegründungsfrist ist keine gesetzliche Frist i.S. des § 56 Abs. 1 FGO (BFH-Beschluss vom 5. Juli 2002 XI B 165/01, BFH/NV 2002, 1480, m.w.N.).
  • BFH, 16.02.2009 - VII B 219/08

    Wiedereinsetzung wegen Verstreichens der Beschwerdebegründungsfrist

    Eine Wiedereinsetzung wegen eines versäumten Antrags auf Verlängerung der Beschwerdebegründungsfrist (vgl. § 116 Abs. 3 Satz 4 FGO) kommt nicht in Betracht (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264, und vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251).
  • BFH, 07.04.2005 - III B 196/04

    Wiedereinsetzung wegen eines versäumten Antrags auf Verlängerung der

    Eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) wegen eines versäumten Antrags auf Verlängerung der Beschwerdebegründungsfrist (vgl. § 116 Abs. 3 Satz 4 FGO) kommt --schon mangels eines entsprechenden Antrags-- nicht in Betracht (vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264, und vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251).
  • BFH, 13.07.2006 - VII B 42/06

    Vertretungsbefugnis

    Eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) wegen eines versäumten Antrags auf Verlängerung der Beschwerdebegründungsfrist (vgl. § 116 Abs. 3 Satz 4 FGO) kommt --schon mangels eines entsprechenden Antrags-- nicht in Betracht (vgl. auch Beschluss des Großen Senats des BFH vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264, und BFH-Beschluss vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251).
  • BFH, 27.10.2000 - V R 16/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Eine gesonderte Wiedereinsetzung hinsichtlich des verspäteten Antrags auf Fristverlängerung sieht das Gesetz nicht vor (ständige Rechtsprechung seit BFH-Beschluss in BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264; z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. Mai 1996 V R 15/96, BFH/NV 1996, 911, und vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251).
  • BFH, 04.11.2002 - III B 65/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verstoß gegen das GG

    Eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) wegen eines versäumten Antrags auf Verlängerung der Beschwerdebegründungsfrist (vgl. § 116 Abs. 3 Satz 4 FGO) kommt nicht in Betracht (BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264, und vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251).
  • BFH, 16.12.1999 - XI R 96/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Schon bei einfacher Fahrlässigkeit ist ein Verschulden gegeben; ein Verschulden seines Prozessbevollmächtigten muss sich der Prozessbeteiligte zurechnen lassen (BFH-Beschluss vom 5. November 1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251).
  • FG München, 17.12.2001 - 13 K 2525/01

    Bekanntgabe von Bescheiden bei Lagerung von Postsendungen; gesonderter und

    Von Prozessbevollmächtigten (insbesondere Rechtsanwälten und Steuerberatern) wird verlangt, dass sie das Verfahrensrecht und die Rechtsprechung dazu, hier die o.g. Rechtsprechung zur Zugangsvermutung nach § 122 Abs. 2 AO , kennen oder sich informieren (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 28.6.1989 I R 67/85, BStBl II 1989, 848 und BFH-Beschlüsse vom 12.11.1996 II K 1/93, BFH/NV 1997, 193 und 5.11.1996 VII R 55/96, BFH/NV 1997, 251).
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