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   BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00   

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https://dejure.org/2001,10334
BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00 (https://dejure.org/2001,10334)
BFH, Entscheidung vom 27.03.2001 - VII R 62/00 (https://dejure.org/2001,10334)
BFH, Entscheidung vom 27. März 2001 - VII R 62/00 (https://dejure.org/2001,10334)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Haftungsbescheid - Verkürzte Mineralölsteuer - Zinsbescheid - Vollstreckung - Verjährung - Ratenzahlung - Rechtliches Gehör

  • Judicialis

    RAO § 144 Abs. 1 Satz 1; ; RAO § 145 Abs. 1; ; RAO § 147 Abs. 1; ; FGO § 76 Abs. 2; ; FGO § 76 Abs. 1; ; FGO § 119 Nr. 3; ; FGO § 126 Abs. 4; ; FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2

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  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 08.07.1994 - III R 78/92

    1. Bei Verkündung noch nicht vollständig abgefaßtes Urteil muß binnen fünf

    Auszug aus BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00
    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn es auf das Vorbringen des Revisionsklägers unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (BFH-Urteile vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102, und vom 18. Juni 1997 III R 41/95, BFH/NV 1998, 173; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 14, m.w.N.) oder wenn die Klageerhebung rechtsmissbräuchlich wäre (BFH-Urteil vom 8. Juli 1994 III R 78/92, BFHE 175, 7, BStBl II 1994, 859).
  • BFH, 21.12.1994 - I R 65/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei beschränkt steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00
    Die Versagung des rechtlichen Gehörs ist ein Revisionsgrund, der regelmäßig zur Aufhebung des angefochtenen Urteils und zur Zurückverweisung der Sache an das FG führt, weil nach § 119 Nr. 3 FGO unwiderleglich vermutet wird, dass das Urteil des FG auf dem gerügten Fehler beruht und damit grundsätzlich auch eine Zurückweisung der Revision gemäß § 126 Abs. 4 FGO ausgeschlossen ist (vgl. BFH-Urteil vom 21. Dezember 1994 I R 65/94, BFHE 176, 571).
  • BFH, 18.06.1997 - III R 41/95

    Anforderungen an die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00
    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn es auf das Vorbringen des Revisionsklägers unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (BFH-Urteile vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102, und vom 18. Juni 1997 III R 41/95, BFH/NV 1998, 173; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 14, m.w.N.) oder wenn die Klageerhebung rechtsmissbräuchlich wäre (BFH-Urteil vom 8. Juli 1994 III R 78/92, BFHE 175, 7, BStBl II 1994, 859).
  • BVerfG, 11.10.1978 - 2 BvR 214/76

    Anfechtbarkeit der Entscheidung nach § 69 Abs. 3 S. 5 FGO - Verletzung des

    Auszug aus BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00
    Das rechtliche Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG i.V.m. § 96 Abs. 2 FGO) gewährleistet den Verfahrensbeteiligten die Möglichkeit, sich zu Tatsachen und Beweisergebnissen zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 11. Oktober 1978 2 BvR 214/76, BVerfGE 49, 325; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. September 1999 VI R 106/98, BFH/NV 2000, 448; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Anm. 10 ff., m.w.N.).
  • BFH, 06.02.1992 - V R 38/85

    Rüge der Verweigerung rechtlichen Gehörs - Rechtspflicht zur Aufhebung und

    Auszug aus BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00
    Dies gilt ausnahmsweise dann nicht, wenn es auf das Vorbringen des Revisionsklägers unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (BFH-Urteile vom 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102, und vom 18. Juni 1997 III R 41/95, BFH/NV 1998, 173; Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Anm. 14, m.w.N.) oder wenn die Klageerhebung rechtsmissbräuchlich wäre (BFH-Urteil vom 8. Juli 1994 III R 78/92, BFHE 175, 7, BStBl II 1994, 859).
  • BFH, 23.09.1999 - VI R 106/98

    Pflegekindverhältnis; Verletzung des rechtlichen Gehörs durch

    Auszug aus BFH, 27.03.2001 - VII R 62/00
    Das rechtliche Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG i.V.m. § 96 Abs. 2 FGO) gewährleistet den Verfahrensbeteiligten die Möglichkeit, sich zu Tatsachen und Beweisergebnissen zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollen (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 11. Oktober 1978 2 BvR 214/76, BVerfGE 49, 325; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. September 1999 VI R 106/98, BFH/NV 2000, 448; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Anm. 10 ff., m.w.N.).
  • BFH, 11.07.2013 - IV R 27/09

    Benennung des Zahlungsempfängers bei Erwerb einer Beteiligung an einer

    Soweit § 119 FGO in den dort genannten Fällen unwiderleglich vermutet, dass das Urteil auf der Verletzung von Bundesrecht beruht, gilt dies ausnahmsweise nicht, wenn es auf das Vorbringen des Revisionsklägers unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommt (z.B. BFH-Urteil vom 27. März 2001 VII R 62/00, BFH/NV 2001, 1037, m.w.N.).
  • BFH, 07.11.2013 - IV R 4/12

    Abziehbarkeit von EU-Geldbußen

    Soweit nach § 119 FGO in den dort genannten Fällen unwiderleglich vermutet wird, dass das Urteil auf der Verletzung von Bundesrecht beruht, gilt dies ausnahmsweise nicht, wenn es auf das Vorbringen des Revisionsklägers unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommt (z.B. BFH-Urteil vom 27. März 2001 VII R 62/00, BFH/NV 2001, 1037, m.w.N.).
  • BFH, 04.07.2013 - V R 33/11

    Aufwendungsersatz als Entgelt - Anwendungsbereich von § 4 Nr. 6 Buchst. a UStG -

    d) Die von der Klägerin erhobenen Verfahrensrügen sind gemäß § 126 Abs. 4 FGO unerheblich, da es auf diese unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 27. März 2011 VII R 62/00, BFH/NV 2001, 1037).
  • BFH, 07.07.2017 - V B 168/16

    Nichtzulassungsbeschwerde; Verfahrensfehler; Absoluter Revisionsgrund; Fehlende

    Bei Vorliegen eines absoluten Revisionsgrundes ist § 126 Abs. 4 FGO daher grundsätzlich nicht anwendbar (ständige BFH-Rechtsprechung, vgl. Urteile vom 27. März 2001 VII R 62/00, BFH/NV 2001, 1037; vom 27. März 2001 I R 80/99, BFH/NV 2001, 1277, sowie vom 5. September 2001 I R 101/99, BFH/NV 2002, 493; Gräber/Ratschow, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 119 Rz 1, m.w.N.).

    Eine Ausnahme vom Grundsatz der Zurückverweisung ist allerdings dann zugelassen, wenn das FG die Klage abgewiesen hat und sich diese Abweisung --ungeachtet des Vorliegens eines Verfahrensfehlers-- im Ergebnis aus prozessualen Gründen als richtig erweist (BFH-Urteile in BFH/NV 2001, 1037, Rz 13; in BFH/NV 2001, 1277, Rz 16, sowie in BFH/NV 2002, 493, Rz 12; Senatsurteil vom 24. September 1998 V R 82/97, BFH/NV 1999, 487, Rz 16; BFH-Urteile vom 8. Juli 1994 III R 78/92, BFHE 175, 7, BStBl II 1994, 859, Rz 29; vom 10. März 1987 IX R 51/86, BFH/NV 1988, 35, Rz 18; vom 21. Januar 1999 IV R 40/98, BFHE 188, 523, BStBl II 1999, 563, Rz 17, und vom 2. Juli 1998 IV R 79/95, juris, Rz 15, sowie vom 11. Juni 1969 I R 27/68, BFHE 95, 529, BStBl II 1969, 492, Rz 8; ebenso Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 119 FGO Rz 232; Seer in Tipke/Kruse, a.a.O., § 119 FGO Rz 18; Rüsken in Beermann/ Gosch, FGO § 126 Rz 42; Gräber/Ratschow, a.a.O., § 119 Rz 3).

  • BFH, 27.09.2001 - V R 17/99

    Änderung eines Kindergeldablehnungsbescheides

    Das rechtliche Gehör (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes i.V.m. § 96 Abs. 2 FGO) gewährleistet den Verfahrensbeteiligten die Möglichkeit, sich zu Tatsachen und Beweisergebnissen zu äußern, die der gerichtlichen Entscheidung zugrunde gelegt werden sollen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. März 2001 VII R 62/00, BFH/NV 2001, 1037, m.w.N.).
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