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   BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86   

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https://dejure.org/1986,4754
BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86 (https://dejure.org/1986,4754)
BFH, Entscheidung vom 25.11.1986 - VII R 69/86 (https://dejure.org/1986,4754)
BFH, Entscheidung vom 25. November 1986 - VII R 69/86 (https://dejure.org/1986,4754)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berechnung des Zuschlages bei nicht fristgerechter Ausfuhr von Erzeugnissen - Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 16.03.1978 - VII ZB 24/77

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Berufungsfrist -

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Daß das Empfangsbekenntnis nicht auf dem üblichen Vordruck abgegeben wurde, ist unerheblich, weil das Empfangsbekenntnis keiner besonderen Form bedarf (so - zu § 212a der Zivilprozeßordnung (ZPO) Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluß vom 16. März 1978 VII ZB 24/77, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1978, 502; Urteil vom 29. Oktober 1980 IVb ZR 599/80, HFR 1981, 337, Neue Juristische Wochenschrift 1981, 462; vgl. auch Hartmann in Baumbach / Lauterbach / Albers / Hartmann, Zivilprozeßordnung, 44. Aufl., 1986, § 212a Anm. 2A).
  • BGH, 29.10.1980 - IVb ZR 599/80

    Rechtsanwalt - Empfangsbekenntnis - Zustellungsabsicht

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Daß das Empfangsbekenntnis nicht auf dem üblichen Vordruck abgegeben wurde, ist unerheblich, weil das Empfangsbekenntnis keiner besonderen Form bedarf (so - zu § 212a der Zivilprozeßordnung (ZPO) Bundesgerichtshof - BGH -, Beschluß vom 16. März 1978 VII ZB 24/77, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1978, 502; Urteil vom 29. Oktober 1980 IVb ZR 599/80, HFR 1981, 337, Neue Juristische Wochenschrift 1981, 462; vgl. auch Hartmann in Baumbach / Lauterbach / Albers / Hartmann, Zivilprozeßordnung, 44. Aufl., 1986, § 212a Anm. 2A).
  • BFH, 23.06.1971 - I B 12/71

    Zustellung - Wirksamkeit - Kenntniserlangung - Entgegennahme - Empfangsbekenntnis

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Dieses Empfangsbekenntnis konnte auch später erteilt werden, und zwar mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt, in dem die Aussteller das Schriftstück als zugestellt entgegengenommen hatten (BFH, Beschlüsse vom 23. Juni 1971 I B 12/71, BFHE 102, 457, 459, BStBl II 1971, 723, und vom 20. August 1982 VIII R 58/82, BFHE 136, 348, 350, BStBl II 1983, 63).
  • BFH, 20.08.1982 - VIII R 58/82

    Zustellung - Empfangsbekenntnis - Datumsangabe

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Dieses Empfangsbekenntnis konnte auch später erteilt werden, und zwar mit Rückwirkung auf den Zeitpunkt, in dem die Aussteller das Schriftstück als zugestellt entgegengenommen hatten (BFH, Beschlüsse vom 23. Juni 1971 I B 12/71, BFHE 102, 457, 459, BStBl II 1971, 723, und vom 20. August 1982 VIII R 58/82, BFHE 136, 348, 350, BStBl II 1983, 63).
  • BGH, 27.02.1986 - III ZB 21/85

    Antrag auf die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Ein Anwalt darf sich grundsätzlich darauf verlassen, daß die von ihm in Fristsachen erteilten Weisungen von einer langjährig erprobten und sorgfältig überwachten Bürokraft befolgt werden (ständige Rechtsprechung; vgl. zuletzt BGH, Beschluß vom 27. Februar 1986 III ZB 21/85, Versicherungsrecht 1986, 764).
  • BVerwG, 05.03.1982 - 8 C 159.81

    Anforderungen an die Einhaltung der Frist zur Begründung einer Revision im

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Da die Revisionsbegründungsfrist wegen der bei ihrer Berechnung zu beachtenden Besonderheiten nicht zu den einfachen Fristen gerechnet wird (BFH, Beschluß vom 27. März 1984 IV R 47/81, BFHE 140, 428, BStBl II 1984, 446; Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 5. März 1982 8 C 159/81, HFR 1983, 171), ist der Prozeßbevollmächtigte allerdings grundsätzlich gehalten, im Zusammenhang mit der Notierung dieser Frist auf die maßgebenden Besonderheiten hinzuweisen.
  • BFH, 27.11.1975 - VIII B 21/74

    Empfangsbekenntnis - Anzahl der zugestellten Schriftstücke - Bindung der

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Das Empfangsbekenntnis ist notwendiges Erfordernis der Zustellung; fehlt es, so ist die Zustellung unwirksam (vgl. BFH, Beschluß vom 27. November 1975 VIII B 21/74, BFHE 117, 434, BStBl II 1976, 218; Gräber, a. a. O., § 53/§ 5 VwZG Anm. 4 = S. 115; Ziemer / Haarmann / Lohse / Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Tz. 489/1; anders wohl Tipke / Kruse, a. a. O., § 5 VwZG Tz. 4).
  • BFH, 16.12.1971 - I R 212/71

    Zwischenentscheidung - Ergehen als Vorbescheid - Zustellung durch Übergabe -

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Der Senat entscheidet gemäß § 121, § 97 der Finanzgerichtsordnung (FGO) über die Zulässigkeit der Revision, und zwar durch Zwischenvorbescheid (§ 90 Abs. 3 FGO; vgl. BFH, Urteil vom 16. Dezember 1971 I R 212/71, BFHE 104, 493 f., BStBl II 1972, 425).
  • BFH, 27.03.1984 - IV R 47/81

    Prozeßbevollmächtigter - Sorgfaltspflichten - Überwachungspflichten -

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Da die Revisionsbegründungsfrist wegen der bei ihrer Berechnung zu beachtenden Besonderheiten nicht zu den einfachen Fristen gerechnet wird (BFH, Beschluß vom 27. März 1984 IV R 47/81, BFHE 140, 428, BStBl II 1984, 446; Bundesverwaltungsgericht, Beschluß vom 5. März 1982 8 C 159/81, HFR 1983, 171), ist der Prozeßbevollmächtigte allerdings grundsätzlich gehalten, im Zusammenhang mit der Notierung dieser Frist auf die maßgebenden Besonderheiten hinzuweisen.
  • BFH, 29.11.1984 - IV R 86/84

    Revision - Revisionsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Auszug aus BFH, 25.11.1986 - VII R 69/86
    Da sie innerhalb der maßgebenden Antragsfrist die Revisionsbegründung nachgeholt haben, braucht nicht entschieden zu werden, ob die für die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nachzuholende versäumte Rechtshandlung in dem - hier von den Klägerinnen erstmals mit Schriftsatz vom 14. August 1986 gestellten - Antrag auf Verlängerung der Revisionsbegründungsfrist gesehen werden kann (verneinend Tipke / Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 12. Aufl., § 120 FGO Tz. 45; § 56 FGO Tz. 5; Klein-Ruban, Der Zugang zum BFH, 1986, Rdnr. 202; anders BFH, Vorlagebeschluß vom 29. November 1984 IV R 86/84, BFHE 142, 417, BStBl II 1985, 218 - insoweit nicht veröffentlicht -).
  • BFH, 10.07.2002 - X R 31/99

    Nachträgliche Herstellungskosten eines An- oder Umbaus

    Die Kostenentscheidung bleibt der Endentscheidung vorbehalten (ständige Rechtsprechung: BFH-Entscheidungen vom 27. Juni 1996 IV R 76/95, BFH/NV 1997, 100; vom 14. Mai 1976 III R 22/74, BFHE 119, 25, BStBl II 1976, 545, und vom 25. November 1986 VII R 69/86, BFH/NV 1987, 523).
  • BSG, 13.05.1998 - B 10 LW 11/97 R

    Nachweis der Zustellung gegen Empfangsbekenntnis nur durch weitere Ermittlungen -

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) und des Bundesarbeitsgerichts (BAG) sowie des 7. Senats des Bundesfinanzhofs (BFH) ist das Vorhandensein eines schriftlichen EB unverzichtbare Wirksamkeitsvoraussetzung der Zustellung (BGH VersR 1989, S 1211; BAG AP Nr. 4 zu § 212a ZPO; BFH vom 25. November 1986 - VII R 69/86 - für § 5 VwZG ebenso Engelhardt/App, Verwaltungsvollstreckungsgesetz/Verwaltungszustellungsgesetz, 4. Aufl, München 1996, § 5 Anm 2), das darüber hinaus mit Datum und Unterschrift versehen sein muß (BAG AP Nrn 3 und 5 zu § 212a ZPO; BAG AP Nr. 13 zu § 3 TVG; BGH VersR 1995, 113, 114; BGH MDR 1994, 718, 719; BGH VersR 1989, 1211; BGHZ 57, 160, 162 ff zu § 5 VwZG).
  • FG Hamburg, 22.08.2006 - 5 K 199/05

    Abgabenordnung/Verwaltungszustellungsgesetz: Fristbeginn und Wiedereinsetzung bei

    Im Fall der Bekanntgabe an den Mandanten und bei dessen Weitergabe des Schriftstücks an den berufsmäßigen Bevollmächtigten hat dieser sich nach der Art. der Bekanntgabe oder Zustellung zu erkundigen und organisatorisch sicherzustellen, dass die Bekanntgabeform und das danach für einen Fristbeginn maßgebliche Datum sofort aktenmäßig dokumentiert wird, bevor der Fristablauf berechnet und im Fristenkalender eingetragen wird (vgl. OVG Brandenburg vom 30. September 2003, 2 B 180/03, NJW 2004, 1546; FG des Saarlandes vom 19. August 1992, 1 K 87/92, EFG 1993, 196, 243; Niedersächsisches FG vom 1. März 1990, III 396/89, Juris; zur Ausnahme eines anschließenden Büroversehens vgl. BFH vom 25. November 1986, VII R 69/86, BFH/NV 1987, 523).
  • BFH, 27.06.1996 - IV R 76/95

    Vermehrung oder Verminderung des Vergleichswertes der landwirtschaftlichen

    Die Kostenentscheidung bleibt der Endentscheidung vorbehalten (ständige Rechtsprechung: s. BFH-Urteile vom 14. Mai 1976 III R 22/74, BFHE 119, 25, BStBl II 1976, 545; vom 16. Juni 1982 I R 189/81, nicht veröffentlicht, und vom 25. November 1986 VII R 69/86, BFH/NV 1987, 523).
  • FG Niedersachsen, 14.02.2001 - 4 K 508/95

    Grundsätze für die Ermittlung des Aufgabegewinnanteils; Realteilung ohne

    Die Grundsätze der Realteilung mit dem Wahlrecht zur Buchwertfortführung gelten nicht nur bei Übernahme von Teilbetrieben durch einen Gesellschafter/Gemeinschafter, sondern auch bei Zuweisung von Einzelwirtschaftsgütern auf einen Gesellschafter/Gemeinschafter (BFH-Urteile vom 23. März 1995 IV R 63/93, BStBl II 1995, 700, 701; vom 10. Dezember 1991 VII R 69/86 BStBl II 1992, 385; vom 19. Januar 1982 VII R 21/77 BStBl II 1982, 456).
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