Rechtsprechung
   BFH, 30.08.1991 - VII S 26/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,4679
BFH, 30.08.1991 - VII S 26/91 (https://dejure.org/1991,4679)
BFH, Entscheidung vom 30.08.1991 - VII S 26/91 (https://dejure.org/1991,4679)
BFH, Entscheidung vom 30. August 1991 - VII S 26/91 (https://dejure.org/1991,4679)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,4679) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 12.12.1978 - VII B 50/78

    Untersagung der Hilfeleistung in Steuersachen - Untersagungsverfügung -

    Auszug aus BFH, 30.08.1991 - VII S 26/91
    Der Senat hat zwar im Beschluß vom 12. Dezember 1978 VII B 50/78 (BFHE 126, 509, BStBl II 1979, 264) ausgeführt, daß der Wert des Rechtsstreits über die Untersagung der Hilfeleistung in Steuersachen nach den Einkünften zu bemessen sei, die der von der Untersagungsverfügung Betroffene in dem der Verfügung vorangegangenen Kalenderjahr aus der nunmehr untersagten Tätigkeit erzielt hat.
  • BFH, 24.10.1989 - VII S 21/89

    Streitwertfestsetzung in Fällen, in denen über das Bestehen der

    Auszug aus BFH, 30.08.1991 - VII S 26/91
    Der Senat hat es in Anwendung dieser Vorschriften nach seiner bisherigen Rechtsprechung für angemessen angesehen, den Wert des Streitgegenstandes (Gegenstandswert) in allen Fällen, in denen über das Bestehen der Steuerberater- oder Steuerbevollmächtigtenprüfung gestritten wird, pauschal auf 10 000 DM festzusetzen (vgl. Beschlüsse vom 16. Februar 1983 VII S 31/82, BFHE 137, 574, BStBl II 1983, 422, und vom 24. Oktober 1989 VII S 21/89, BFH/NV 1990, 389).
  • BFH, 16.02.1983 - VII S 31/82

    Steuerbevollmächtigtenprüfung - Streitwert - Wiederholung eines Prüfungsteils

    Auszug aus BFH, 30.08.1991 - VII S 26/91
    Der Senat hat es in Anwendung dieser Vorschriften nach seiner bisherigen Rechtsprechung für angemessen angesehen, den Wert des Streitgegenstandes (Gegenstandswert) in allen Fällen, in denen über das Bestehen der Steuerberater- oder Steuerbevollmächtigtenprüfung gestritten wird, pauschal auf 10 000 DM festzusetzen (vgl. Beschlüsse vom 16. Februar 1983 VII S 31/82, BFHE 137, 574, BStBl II 1983, 422, und vom 24. Oktober 1989 VII S 21/89, BFH/NV 1990, 389).
  • BFH, 11.08.1981 - VII S 1/81

    Streitwert - Anerkennung einer GmbH - Steuerberatungsgesellschaft

    Auszug aus BFH, 30.08.1991 - VII S 26/91
    Ihre Feststellung würde den Rahmen des summarischen und vom Ermessen beherrschten Verfahrens zur Bestimmung des Streitwerts übersteigen (vgl. Beschluß des Senats vom 11. August 1981 VII S 1/81, BFHE 134, 92, BStBl II 1981, 790).
  • BFH, 16.02.1982 - VII E 18/81
    Auszug aus BFH, 30.08.1991 - VII S 26/91
    Er hat es in dem nicht veröffentlichten Beschluß vom 16. Februar 1982 VII E 18/81 für angemessen erachtet, die Grundsätze der vorstehend zitierten Entscheidung auch auf den Fall des Widerrufs der Bestellung als Steuerbevollmächtigter zu übertragen; denn in beiden Fällen gehe es darum, daß eine bis zur Untersagung bzw. zum Widerruf ausgeübte Tätigkeit nicht weiter ausgeübt werden dürfe.
  • BFH, 18.02.2000 - VII E 2/00

    Streitwert bei Rücknahme der vorläufigen Bestellung als Steuerberater

    Dieser Maßstab gilt grundsätzlich auch im Falle des Widerrufs der Bestellung als Steuerberater (Senatsbeschluss vom 30. August 1991 VII S 26/91, BFH/NV 1992, 405).

    In früheren Entscheidungen hat der Senat, worauf der Kostenschuldner zutreffend hingewiesen hat, den Streitwert in Widerrufssachen mit 10 000 DM angenommen (Senatsbeschlüsse in BFH/NV 1992, 405, und vom 24. August 1993 VII S 25/93, BFH/NV 1994, 335).

  • BFH, 13.07.1998 - VII E 5/98

    Steuerberater - Widerruf der Bestellung - Kostenrechnung - Kostenschuldner -

    Dieser Maßstab gilt grundsätzlich auch im Falle des Widerrufs der Bestellung als Steuerberater (Senatsbeschluß vom 30. August 1991 VII S 26/91, BFH/NV 1992, 405).

    In früheren Entscheidungen hat der Senat den Streitwert in Widerrufssachen mit 10 000 DM angenommen (Senatsbeschlüsse in BFH/NV 1992, 405, und vom 24. August 1993 VII S 25/93, BFH/NV 1994, 335).

  • BFH, 28.01.2003 - VII E 16/02

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater, Streitwert

    Deshalb ist insoweit eine grobe Schätzung zulässig, die sich auch daran zu orientieren hat, dass eine möglichst gleichmäßige Behandlung aller Betroffenen gewährleistet wird und auch das Kostenrisiko überschaubar bleibt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. August 1991 VII S 26/91, BFH/NV 1992, 405; vom 7. November 1995 VII S 10/95, BFH/NV 1996, 350; in BFH/NV 2000, 975).
  • BFH, 15.05.2006 - VII E 15/05

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater - Gegenstandswert

    Deshalb ist insoweit eine grobe Schätzung zulässig, die sich auch daran zu orientieren hat, dass eine möglichst gleichmäßige Behandlung aller Betroffenen gewährleistet wird und auch das Kostenrisiko überschaubar bleibt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. August 1991 VII S 26/91, BFH/NV 1992, 405, und vom 7. November 1995 VII S 10/95, BFH/NV 1996, 350).
  • BFH, 27.10.2005 - VII E 9/05

    Streitwert: Widerruf der Bestellung als Steuerberater

    Deshalb ist insoweit eine grobe Schätzung zulässig, die sich auch daran zu orientieren hat, dass eine möglichst gleichmäßige Behandlung aller Betroffenen gewährleistet wird und auch das Kostenrisiko überschaubar bleibt (vgl. Senatsbeschlüsse vom 30. August 1991 VII S 26/91, BFH/NV 1992, 405; vom 7. November 1995 VII S 10/95, BFH/NV 1996, 350; in BFH/NV 2000, 975).
  • BFH, 18.02.2000 - VII E 3/00

    Versagung der endgültigen Bestellung zum Steuerbevollmächtigten; Streitwert

    In diesem Fall scheint es dem Senat vielmehr sachgerechter, den Streitwert so zu bemessen, wie er dem üblicherweise beim Streit um den Zugang zum Beruf angenommenen, nämlich 10 000 DM (vgl. BFH, Beschluss vom 30. August 1991 VII S 26/91, BFH/NV 1992, 405), entspricht.
  • BFH, 07.03.1996 - III B 180/94

    Postulationsfähigkeit für eine Beschwerde gegen die Versagung von

    Das gilt nach dem eindeutigen Wortlaut dieser Vorschrift und der ständigen Rechtsprechung des BFH (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 19. Dezember 1991 X B 124/91, BFH/NV 1992, 405) auch für die Beschwerde gegen die Versagung von Prozeßkostenhilfe (PKH).
  • FG Hamburg, 02.09.2004 - V 12/02

    Steuerberatungsrecht: Streitwert in Prüfungssachen

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Niedersachsen, 12.06.2013 - 6 KO 7/13

    Bemessung des Streitwerts bei einer Klage gegen die Ablehnung der

    Deshalb ist insoweit eine grobe Schätzung zulässig, die sich auch daran zu orientieren hat, dass eine möglichst gleichmäßige Behandlung aller Betroffenen gewährleistet wird und auch das Kostenrisiko überschaubar bleibt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. August 1991 VII S 26/91, BFH/NV 1992, 405 und vom 7. November 1995 VII S 10/95, BFH/NV 1996, 350).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht