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   BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79   

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BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79 (https://dejure.org/1979,1519)
BGH, Entscheidung vom 06.12.1979 - VII ZB 13/79 (https://dejure.org/1979,1519)
BGH, Entscheidung vom 06. Dezember 1979 - VII ZB 13/79 (https://dejure.org/1979,1519)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • VersR 1980, 331
  • WM 1980, 91
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 09.12.1974 - III ZR 145/72

    Ersatzansprüche - Schriftliche Anmeldung - Unterschrift

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79
    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichtes (RGZ 31, 375, 378; 151, 82 ff), des Bundesgerichtshofs (z.B. BGH NJW 1955, 546; BGHZ 37, 156, 157 ff; 65, 46, 47; Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = MDR 1971, 576; BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]; 1976, 966 f, zuletzt das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79 m.w.N.) und anderer Oberster Bundesgerichte (z.B. BAGE 3, 55; 11, 130, 131; BVerwG NJW 1966, 1043 Nr. 22 m.w.N.; BSG NJW 1965, 1043 m.w.N.; BFHE 96, 381; 111, 278, 281 ff m.w.N.) müssen Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften als bestimmende Schriftsätze in Anwaltsprozessen von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein.

    Das Erfordernis der eigenhändigen Unterzeichnung einer Rechtsmittelschrift in Zivilrechtsstreitigkeiten ergibt sich aus dem Anwaltszwang (RGZ 151, 82, 86; BVerfGE 15, 288, 292; BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]).

    Eine nicht unterzeichnete Berufungsschrift kann weder von einem bloßen Entwurf unterschieden werden, noch kann ihr entnommen werden, ob sie von einem postulationsfähigen Rechtsanwalt herrührt und dieser die Verantwortung für sie übernimmt (BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]).

  • BGH, 25.09.1979 - VI ZR 79/79

    Anforderungen an die Unterzeichnung der Klageschrift

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79
    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichtes (RGZ 31, 375, 378; 151, 82 ff), des Bundesgerichtshofs (z.B. BGH NJW 1955, 546; BGHZ 37, 156, 157 ff; 65, 46, 47; Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = MDR 1971, 576; BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]; 1976, 966 f, zuletzt das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79 m.w.N.) und anderer Oberster Bundesgerichte (z.B. BAGE 3, 55; 11, 130, 131; BVerwG NJW 1966, 1043 Nr. 22 m.w.N.; BSG NJW 1965, 1043 m.w.N.; BFHE 96, 381; 111, 278, 281 ff m.w.N.) müssen Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften als bestimmende Schriftsätze in Anwaltsprozessen von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein.

    Urheber der Berufungsschrift kann in einem solchen Falle gleichwohl ein anderer sein, etwa ein Sozius oder ein im Büro des Prozeßbevollmächtigten beschäftigter Referendar, ein wissenschaftlicher Hilfsarbeiter oder auch der Bürovorsteher (so für den Fall der Einreichung einer nicht unterzeichneten Berufungsbegründungsschrift BGH Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79).

    Dagegen ist es nicht erforderlich, eine Ausnahme auch in Fällen zuzulassen, in denen die Unterzeichnung des einzureichenden Schriftsatzes möglich ist (RGZ 151, 82, 86; BGH NJW 1974, 1090 f; BGH Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79).

  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus BGH, 06.12.1979 - VII ZB 13/79
    Nach ständiger Rechtsprechung des Reichsgerichtes (RGZ 31, 375, 378; 151, 82 ff), des Bundesgerichtshofs (z.B. BGH NJW 1955, 546; BGHZ 37, 156, 157 ff; 65, 46, 47; Urteil vom 28. Januar 1971 - IX ZR 50/70 = MDR 1971, 576; BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]; 1976, 966 f, zuletzt das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79 m.w.N.) und anderer Oberster Bundesgerichte (z.B. BAGE 3, 55; 11, 130, 131; BVerwG NJW 1966, 1043 Nr. 22 m.w.N.; BSG NJW 1965, 1043 m.w.N.; BFHE 96, 381; 111, 278, 281 ff m.w.N.) müssen Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften als bestimmende Schriftsätze in Anwaltsprozessen von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein.

    Das Erfordernis der eigenhändigen Unterzeichnung einer Rechtsmittelschrift in Zivilrechtsstreitigkeiten ergibt sich aus dem Anwaltszwang (RGZ 151, 82, 86; BVerfGE 15, 288, 292; BGH NJW 1975, 494 [BGH 09.12.1974 - III ZR 145/72]).

    Dagegen ist es nicht erforderlich, eine Ausnahme auch in Fällen zuzulassen, in denen die Unterzeichnung des einzureichenden Schriftsatzes möglich ist (RGZ 151, 82, 86; BGH NJW 1974, 1090 f; BGH Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79).

  • BGH, 14.01.2010 - VII ZB 112/08

    Form vorbereitender Schriftsätze: Erfordernis einer qualifizierten elektronischen

    Diese kann den Formmangel nicht heilen (BGH, Beschluss vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79, VersR 1980, 331).
  • BGH, 04.10.1984 - VII ZR 342/83

    Beratungs- und Betreuungspflichten des Architekten; Wirksamkeit einer

    Daß bestimmende Schriftsätze (soweit nicht ihre Einreichung durch Telegramm, Fernschreiben oder Telebrief erfolgt) eigenhändig unterschrieben sein müssen, ist - abweichend vom Wortlaut des § 130 Nr. 6 ZPO - für den Anwaltsprozeß zwingend (RGZ 151, 82, 83; BGHZ 65, 46, 47; zu Rechtsmittel- und Rechtsmittelbegründungsschriften vgl. ferner die Nachw. im Senatsbeschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79 = VersR 1980, 331).
  • BGH, 03.06.1987 - VIII ZR 154/86

    Einhaltung der Schriftform des Einspruchs gegen einen Vollstreckungsbescheid

    Dies kann in der Regel nur dadurch gewährleistet werden, daß die Einspruchsschrift als bestimmender Schriftsatz unterzeichnet ist (vgl. allgemein zum Erfordernis der Unterzeichnung bei bestimmenden Schriftsätzen BGHZ 37, 156, 159; BGH Beschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79, VersR 1980, 331).
  • BGH, 03.03.2004 - IV ZR 458/02

    Einhaltung der Klagefrist durch nicht unterschriebene Klage

    Der Mangel kann zwar geheilt werden, die unwirksame Prozeßhandlung wird aber erst von ihrer Heilung an wirksam; eine abgelaufene Frist kann mithin durch die Heilung nicht mehr gewahrt werden (vgl. BGHZ 111, 339, 343 f.; 90, 249, 253; BGH, Beschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79 - VersR 1980, 331 unter 1 c; Zöller/Greger, ZPO 24. Aufl., § 253 Rdn. 22; Musielak/Foerste, ZPO 3. Aufl. § 253 Rdn. 10; MünchKommZPO/Lüke, 2. Aufl. § 253 Rdn. 165; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 21. Aufl. § 129 Rdn. 29).
  • BGH, 19.10.1994 - VIII ZB 32/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs müssen bestimmende Schriftsätze wie die Berufungsbegründungsschrift in Anwaltsprozessen von einem beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein (z.B. Urteil vom 25. September 1979 - VI ZR 79/79 = WM 1980, 91 = VersR 1980, 186, 187; Beschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79 = VersR 1980, 321, jeweils m.w.Nachw. auf die übereinstimmende Rechtsprechung des Reichsgerichts und der anderen Obersten Gerichtshöfe des Bundes; BGHZ 101, 134, 137 f).

    Das rechtfertigt es indessen nicht, auch bei den herkömmlichen Übersendungsformen, bei denen die Unterzeichnung des einzureichenden Schriftsatzes möglich ist, von dem Erfordernis der eigenhändigen Unterschrift abzusehen (BGH, Urteil vom 25. September 1979 a.a.O.; Beschluß vom 6. Dezember 1979 a.a.O. m.w.Nachw.).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Urteil vom 25. September 1979 a.a.O., 92 bzw. 188; Beschluß vom 6. Dezember 1979 a.a.O.; Beschluß vom 27. März 1980 - VII ZB 1/80 = VersR 1980, 765) genügt es zum Nachweis dafür, daß der Prozeßbevollmächtigte der Beklagten der Urheber der Berufungsbegründungsschrift vom 25. Januar 1994 ist und für sie die Verantwortung übernimmt, auch nicht, daß dieser den nicht unterzeichneten Schriftsatz durch Einwurf in den Nachtbriefkasten des Oberlandesgerichts persönlich in den Gerichtseinlauf gebracht hat.

  • BGH, 09.03.1982 - 1 StR 817/81

    Anforderungen an strafrechtlichen Revisionsantrag und dessen Begründung -

    Diese Ausnahme hat sich auf allen Rechtsgebieten durchgesetzt (vgl. für den Zivilprozeß; RGZ 139.45; 151, 82, 86; RG WaraLRspr. 1937 Nr. 122; BGH LM Nr. 3 zu § 518 Abs. 1 ZPO = JR 1955, 266; BGHZ 24, 297, 299; BGH NJW 1962, 1505, 1507; BGH VersR 1965, 852; BGH LM Nr. 63 zu § 519 ZPO = MDR 1971, 576; BGH NJW 1976, 966, 967; BGH VersR 1977, 1101; BGHZ 75, 340, 349 [BGH 30.04.1979 - GmS-OGB - 1/78]; BGH NJW 1980, 291 [BGH 25.09.1979 - VI ZR 79/79]; BGH VersR 1980, 331; für das arbeitsgerichtliche Verfahren: RAGE 3, 252; BAGE 3, 55; 13, 121, 123; 22, 156, 158; BAG NJW 1971, 2190; BAG DB 1973, 2148; BAG DB 1974, 1244; BAG NJW 1976, 1285; BAG NJW 1979, 233, 234; für das verwaltungsgerichtliche Verfahren: BVerwGE 1, 103; 2, 190, 192; 3, 56; BVerwG NJW 1962, 555; BVerwG NJW 1964, 831, 832; BVerwG NJW 1978, 2110; OVG Münster MDR 1970, 1042; BayVGH BB 1977, 568; für das sozialgerichtliche Verfahren: BSGE 1, 243, 245; 5, 3, 4; 7, 16, 17; für das finanzgerichtliche Verfahren: BFH BStBl. 1954 III S. 27; BFH BB 1973, 1517; jetzt ausdrücklich § 357 Abs. 1 Satz 3 AO; für die freiwillige Gerichtsbarkeit: BGH LM Nr. 1 zu § 31 LVO; BGH LM Nr. 1 zu § 5 Abs. 1 LVR = JZ 1953, 179; OLG Neustadt NJW 1952, 271; für den gewerblichen Rechtsschutz: BGH LM Nr. 4 zu § 42 PatG = GRUR 1955, 29; BGH NJW 1965, 1862, 1863; BGH NJW 1966, 1077; BGH NJW 1967, 2114; BGHZ 79, 314, 316 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80]; BPatGE 17, 244, 250; für die Verfassungsbeschwerde: BVerfGE 4, 7, 12; BayVerfGHE 17, 104).

    Dieselben Grundsätze müssen gelten, wenn die Revision nicht durch Telegramm, sondern mittels Fernschreiben begründet worden ist (für die Gleichbehandlung auch BGH LM Nr. 4 zu § 42 PatG = GRUR 1955, 29; BGH NJW 1965, 1862, 1863; BGH NJW 1966, 1077; BGH NJW 1967, 2114; BGH NJW 1974, 1090; BGHZ 65, 10; BGH VersR 1980, 331; BGHZ 79, 314, 316 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80]; OLG Stuttgart MDR 1960, 930; OLG Hamm NJW 1961, 2225 [OLG Hamm 24.07.1961 - 3 Ws 392/61]; …

  • BGH, 26.10.2021 - VIII ZR 71/20

    Prozesskostenhilfe: Notwendige Streitgenossenschaft bei Verteidigung mehrerer

    Denn ein Vorbringen der Partei kann nicht - wie hier - durch bloße pauschale Bezugnahme zum Inhalt eines bestimmenden Schriftsatzes im Anwaltsprozess - wozu auch Rechtsmittelbegründungsschriften zählen (st. Rspr.; vgl. BGH, Beschlüsse vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79, VersR 1980, 331 unter [II] 1; vom 9. Dezember 2003 - VI ZB 46/03, juris Rn. 4) - gemacht werden (vgl. BGH, Urteile vom 29. November 1956 - III ZR 235/55, BGHZ 22, 254, 255 f.; vom 17. März 2016 - III ZR 200/15, NJW 2016, 2747 Rn. 20 [jeweils für die Klageschrift]; vom 24. Mai 1982 - VIII ZR 181/81, BGHZ 84, 136, 138 [dort anders bezüglich der Anspruchsbegründung im Mahnverfahren]; Beschluss vom 22. September 1952 - IV ZB 69/52, BGHZ 7, 170, 174 [für die Berufungsbegründung]).
  • BGH, 20.03.1986 - VII ZB 21/85

    Begleitschreiben zur Rechtsmittelbegründungsschrift

    Mit der Unterschrift wird der Nachweis geführt, daß der Berufungs- oder Revisionsanwalt die Verantwortung für den Inhalt der Rechtsmittelbegründungsschrift übernimmt (BGHZ 37, 156 ff; Senatsbeschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79 = VersR 1980, 331, m.w.N.).
  • BGH, 09.12.2003 - VI ZB 46/03

    Anforderungen an die Form der Berufungsbegründung bei Bezugnahme eines

    a) Rechtsmittelbegründungsschriften als bestimmende Schriftsätze im Anwaltsprozeß müssen grundsätzlich von einem beim Rechtsmittelgericht zugelassenen Rechtsanwalt unterzeichnet sein (§§ 520 Abs. 5, 130 Nr. 6 ZPO), da mit der Unterschrift der Nachweis geführt wird, daß der Berufungs- oder Revisionsanwalt die Verantwortung für den Inhalt der Rechtsmittelbegründungsschrift übernimmt (BGHZ 37, 156 ff; 97, 251 ff.; BGH, Beschluß vom 6. Dezember 1979 - VII ZB 13/79 - VersR 1980, 331 m.w.N.).
  • BFH, 30.05.1984 - I R 2/84

    Revision - Form - Schriftlich eingelegte Revision - Unterschrift - Willkürliche

    Der Mangel der nicht formgerechten Unterschrift kann nach Ablauf der Revisionsfrist und Revisionsbegründungsfrist nicht mit rückwirkender Kraft geheilt werden (vgl. bei Faksimilestempel BFH-Urteil vom 29. August 1969 III R 86/68, BFHE 97, 226, BStBl II 1970, 89; BGH-Beschluß vom 14. Dezember 1954 V ZB 31/54, Zeitschrift für Zivilprozeß - ZZP - 1955, 186, 188; bei fehlender Unterschrift BFH-Beschluß vom 20. Februar 1970 VI R 230/68, BFHE 98, 233, BStBl II 1970, 329; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 14. Februar 1966 IV B 140/65, NJW 1966, 1043; BGH-Beschluß vom 6. Dezember 1979 VII ZB 13/79, VersR 1980, 331).
  • BGH, 26.06.1980 - VII ZB 11/80

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Fristversäumung - Pflicht zur

  • BGH, 27.03.1980 - VII ZB 1/80

    Rechtzeitige Einreichung einer Berufungsbegründungsschrift - Unterzeichung einer

  • BFH, 21.08.1990 - VIII R 76/89

    Unterzeichnung einer Revisionsschrift mit einer Paraphe

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