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   BGH, 13.06.1996 - VII ZB 7/96   

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https://dejure.org/1996,1360
BGH, 13.06.1996 - VII ZB 7/96 (https://dejure.org/1996,1360)
BGH, Entscheidung vom 13.06.1996 - VII ZB 7/96 (https://dejure.org/1996,1360)
BGH, Entscheidung vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/96 (https://dejure.org/1996,1360)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung - Fristenkalender

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO §§ 233, 85 Abs. 2
    Begründungsfrist ist alsbald nach Berufung im Kalender zu vermerken

  • BRAK-Mitteilungen

    Eintragung der Berufungsbegründungsfrist im Fristenkalender

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 233, 85 Abs. 2
    Anforderungen an die Organisation der Fristenkontrolle

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 2514
  • MDR 1996, 965
  • NJ 1997, 54
  • VersR 1996, 1431
  • BB 1996, 1798
  • JR 1997, 294
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 20.05.1992 - XII ZB 43/92

    Verlängerung der Berufungsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 7/96
    Das mutmaßliche Ende der Frist muß vielmehr schon früher vermerkt werden, nämlich bei oder alsbald nach der Einreichung der Berufungsschrift (st.Rspr., z.B. Beschluß vom 21. Oktober 1987 - IVb ZB 158/87 = NJW 1988, 568 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 6; Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 = VersR 1993, 378, Beschluß vom 9. Dezember 1993 - IX ZB 70/93 = NJW 1994, 458).
  • BGH, 21.10.1987 - IVb ZB 158/87

    Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen der Versäumung der

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 7/96
    Das mutmaßliche Ende der Frist muß vielmehr schon früher vermerkt werden, nämlich bei oder alsbald nach der Einreichung der Berufungsschrift (st.Rspr., z.B. Beschluß vom 21. Oktober 1987 - IVb ZB 158/87 = NJW 1988, 568 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 6; Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 = VersR 1993, 378, Beschluß vom 9. Dezember 1993 - IX ZB 70/93 = NJW 1994, 458).
  • BGH, 09.12.1993 - IX ZB 70/93

    Anforderungen an büroorganisatorische Maßnahmen des Rechtsanwalts zur

    Auszug aus BGH, 13.06.1996 - VII ZB 7/96
    Das mutmaßliche Ende der Frist muß vielmehr schon früher vermerkt werden, nämlich bei oder alsbald nach der Einreichung der Berufungsschrift (st.Rspr., z.B. Beschluß vom 21. Oktober 1987 - IVb ZB 158/87 = NJW 1988, 568 = BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 6; Beschluß vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 = VersR 1993, 378, Beschluß vom 9. Dezember 1993 - IX ZB 70/93 = NJW 1994, 458).
  • BGH, 06.05.1997 - VI ZB 12/97

    Ermittlung und Notierung der Berufungsbegründungsfrist im Fristenkalender;

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist es aber erforderlich, das mutmaßliche Ende der Frist schon bei oder alsbald nach Absendung der Berufungsschrift im Fristenkalender zu notieren und diesen Vermerk später zu überprüfen und ggf. zu korrigieren, sobald das genaue Eingangsdatum der Berufungsschrift durch die gerichtliche Eingangsbestätigung bekannt wird (Senatsbeschluß vom 10. März 1992 - VI ZB 3/92 - VersR 1992, 1154, 1155; BGH, Beschlüsse vom 21. Oktober 1987 - IVb ZB 158/87 - NJW 1988, 568; vom 20. Mai 1992 - XII ZB 43/92 - VersR 1993, 378; vom 9. Dezember 1993 - IX ZB 70/93 - NJW 1994, 458 und vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/96 - NJW 1996, 2514).

    Gerade derartigen Versehen soll aber durch die oben dargelegte Pflicht vorgebeugt werden, die vorläufige Berufungsbegründungsfrist schon in zeitlichem Zusammenhang mit der Einreichung der Berufungsschrift zu notieren (BGH, Beschluß vom 13. Juni 1996 - a.a.O.).

  • BGH, 17.09.1998 - I ZB 33/98

    Anforderungen an die Sorgfalt hinsichtlich der Fristenwahrung in einer Kanzlei

    Ein solcher Vermerk ist zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren, wenn später das genaue Eingangsdatum der Berufungsschrift durch die gerichtliche Mitteilung bekannt wird (st. Rspr.; z.B. BGH, Beschl. v. 20.5.1992 - XII ZB 43/92, VersR 1993, 378; Beschl. v. 13.6.1996 - VII ZB 7/96, NJW 1996, 2514; Beschl. v. 6.5.1997 - VI ZB 12/97, NJW-RR 1997, 1153).
  • OLG Koblenz, 27.06.2000 - 3 U 345/00

    Anforderungen an die Büroorganisation bei der Notierung der

    Ein Rechtsanwalt kann die Führung des Fristenkalenders und die Berechnung der üblichen, in seiner Praxis häufig vorkommenden Fristen seinem gut ausgebildeten und häufig überwachten Büropersonal überlassen, wenn er durch geeignete allgemeine Anweisungen auf einen verlässlichen, Fristversäumnisse möglichst vermeidenden, Geschäftsgang hinwirkt (BGH NJW 1996, S. 2514 ).

    Dies aber ist im Hinblick auf die Gefahr eines völligen Unterbleibens der Eintragung nicht hinnehmbar (vgl. u. a. BGH NJW 1996, S. 2514 ).

  • BGH, 14.07.1999 - XII ZB 62/99

    Berufung - Begründungsfrist - Zustellung - Wiedereinsetzungsantrag - Zulässigkeit

    Dieser Vermerk muß aber später anhand der gerichtlichen Eingangsbestätigung überprüft werden, damit sichergestellt ist, daß keine hypothetische, sondern die wirkliche Frist eingetragen wird (BGH, Beschluß vom 26. März 1996 - X ZB 2/96 - VersR 1996, 1561 f.; vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/96 - BGHR ZPO § 233 Fristenkontrolle 49; Urteil vom 19. November 1976 - IV ZR 36/76 - VersR 1977, 332 ff.).
  • BGH, 10.04.2003 - I ZB 42/02

    Notierung der Berufungsbegründungsfrist nach Änderung des Verfahrensrechts

    Der Rechtsanwalt muß durch geeignete allgemeine Anweisungen auf einen verläßlichen, Fristversäumnisse möglichst vermeidenden Geschäftsgang hinwirken (vgl. BGH, Beschl. v. 13.6.1996 - VII ZB 7/96, NJW 1996, 2514; Beschl. v. 21.11.2000 - VIII ZB 11/00, BGH-Rep 2001, 141).
  • BGH, 21.11.2000 - VIII ZB 11/00

    Versäumung der Berufungsbegründungsfrist wegen unrichtiger Fristnotierung

    Der Rechtsanwalt muß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes durch büroorganisatorische Maßnahmen sicherstellen, daß die vor oder bei der Einlegung der Berufung im Fristenkalender eingetragene Berufungsbegründungsfrist bei Eingang der gerichtlichen Mitteilung über das Eingangsdatum der Berufungsschrift überprüft und nötigenfalls berichtigt wird (BGH, Urteile vom 9. Dezember 1993 - IX ZB 70/93, NJW 1994, 458 unter II 2, und vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/97, NJW 1996, 2514 unter II 2 b, jew. m.w.N.).
  • BAG, 25.10.1999 - 10 AZR 426/99

    Versäumung der Revisionsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Vielmehr hat er die Rechtsmittelbegründungsfrist bei oder alsbald nach Einreichung des Rechtsmittelschriftsatzes zu vermerken (BGH Beschluß vom 13. Juni 1996 - VII ZB 7/96 - NJW 1996, 2514, m.w.N. und BAG Beschluß vom 16. Mai 1984 - 1 ABR 76/83 - n.v.).
  • BGH, 23.07.1997 - IV ZB 8/97

    Berechnung und Notierung der Berufungsbegründungsfrist im Fristenkalender;

  • BGH, 06.07.1999 - XI ZB 4/99

    Anforderungen an Büroorganisation im Zusammenhang mit der Notierung von

  • LAG Rheinland-Pfalz, 04.05.1999 - 5 (6) Sa 1375/98

    Begründung eines Wiedereinsetzungsantrages gegen die Versäumung der

  • BGH, 15.04.1999 - V ZB 7/99

    Anforderungen an die Büroorganisation des Rechtsanwalts im Hinblick auf die

  • BGH, 21.07.1998 - VI ZB 12/98

    Wahrung der Frist zur Stellung des Wiedereinsetzungsantrages; Berücksichtigung

  • BGH, 30.07.1997 - IV ZB 12/97

    Berechnung und Eintragung der Berufungsbegründungsfrist im Fristenkalender

  • BGH, 20.08.1998 - VII ZB 10/98

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts im Hinblick auf die Notierung von

  • BGH, 30.09.1997 - VI ZB 25/97

    Notierung des Ablaufs der Berufungsbegründungsfrist im Fristenkalender;

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