Rechtsprechung
BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- JLaw (App) | www.prinz.law
- Wolters Kluwer
Anspruch des Kreises auf Rückzahlung einer Überzahlung infolge eines Nachtragsangebots - Bestehen einer bindende Preisvereinbarung über die Nachtragsangebote für den Bau einer Kreisstrasse zwischen dem Kreis und der Baufirma bei fehlender Vertretungsmacht der ...
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
Bauverträge mit öffentlicher Hand: Strenge Formvorschriften!
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)
BGB § 276, § 242
Culpa in contrahendo bei Mißachtung von Kompetenzvorschriften durch Behördenvertreter
Besprechungen u.ä.
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)
Bauverträge mit öffentlicher Hand: Strenge Formvorschriften! (IBR 1992, 393)
Papierfundstellen
- NJW-RR 1992, 1435
- MDR 1993, 145
- WM 1992, 1993
- BB 1992, 2103
- BauR 1992, 761
- ZfBR 1992, 269
Wird zitiert von ... (35) Neu Zitiert selbst (8)
- BGH, 02.03.1972 - VII ZR 143/70
Rechtsmißbräuchlichkeit der Berufung einer öffentlichen Körperschaft auf die …
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
Die für diese Rechtsfiguren entwickelten Grundsätze finden zwar gegenüber juristischen Personen des öffentlichen Rechts - allerdings nur mit Einschränkungen -Anwendung, wenn deren vertretungsberechtigten Organe das Vertreterhandeln eines Dritten geduldet oder nicht verhindert haben (Senatsurteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = NJW 1972, 940, 941; BGH Urteil vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 = NJW 1984, 606, 607) [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82].Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes können zwar öffentlich-rechtliche Körperschaften grundsätzlich bei Mißachtung der zu ihrem Schutz erlassenen Vertretungsregelungen aus Verschulden bei Vertragsschluß schadensersatzpflichtig werden (Senatsurteil vom 2. März 1972 aaO; BGH Urteil vom 22. Juni 1989 - III ZR 100/87 = NVwZ 1990, 403, 406).
Zudem hat der Kreistag die Erklärungen des Leiters der Tiefbauverwaltung auch nicht etwa nachträglich genehmigt (vgl. dazu Senatsurteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = NJW 1972, 940, 941).
Die Beklagte kann, sofern die Voraussetzungen für einen Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag vorliegen sollten, gemäß § 683 Satz 1 BGB lediglich Ersatz ihrer Aufwendungen verlangen, der sich hier auf die übliche Vergütung beschränkt, soweit der Vertragspreis nicht niedriger ist (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = WM 1972, 616, 618 - insoweit in NJW 1972, 940 nicht abgedruckt - und OLG München NVwZ 1985, 293, 294) [OLG München 12.01.1984 - 24 U 459/83].
- BGH, 22.06.1989 - III ZR 100/87
Bindung der Gemeinde an eine formunwirksame Verpflichtungserklärung
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes können zwar öffentlich-rechtliche Körperschaften grundsätzlich bei Mißachtung der zu ihrem Schutz erlassenen Vertretungsregelungen aus Verschulden bei Vertragsschluß schadensersatzpflichtig werden (…Senatsurteil vom 2. März 1972 aaO; BGH Urteil vom 22. Juni 1989 - III ZR 100/87 = NVwZ 1990, 403, 406). - BGH, 21.03.1968 - VII ZR 84/67
Verjährung von Ersatzansprüchen für Mehraufwand
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
Die Höhe des Anspruchs ergibt sich aus der Differenz der abgerechneten Kosten der drei Nachtragsangebote und dem Entgelt für die ausgeführten Arbeiten, das noch zu ermitteln sein wird (vgl. hierzu: Senatsurteil vom 21. März 1968 - VII ZR 84/67 = BGHZ 50, 25, 30).
- OLG München, 12.01.1984 - 24 U 459/83
Gemeinde; Bürgermeister; Beauftragung eines Bauunternehmers; Werkvertrag; …
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
Die Beklagte kann, sofern die Voraussetzungen für einen Anspruch aus Geschäftsführung ohne Auftrag vorliegen sollten, gemäß § 683 Satz 1 BGB lediglich Ersatz ihrer Aufwendungen verlangen, der sich hier auf die übliche Vergütung beschränkt, soweit der Vertragspreis nicht niedriger ist (vgl. Senatsurteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = WM 1972, 616, 618 - insoweit in NJW 1972, 940 nicht abgedruckt - und OLG München NVwZ 1985, 293, 294) [OLG München 12.01.1984 - 24 U 459/83]. - BGH, 28.11.1990 - XII ZR 130/89
Bereicherungsausgleich im Dreiecksverhältnis; Rückforderung einer an den …
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
§ 814 BGB setzt nicht nur die Kenntnis der Tatumstände, sondern auch das Wissen voraus, daß der Leistende nach der Rechtslage nichts schuldet (BGH Urteil vom 28. November 1990 - XII ZR 130/89 = NJW 1991, 919, 920); hierfür fehlen greifbare Anhaltspunkte. - BGH, 08.07.1986 - VI ZR 18/85
Täuschung über die rechtsgeschäftliche Verbindlichkeit einer vom Bürgermeister …
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
Die Kompetenzvorschriften gewähren in erster Linie Schutz vor rechtsgeschäftlichen Verpflichtungen und wollen vor den Bindungswirkungen unbedachter und übereilter Verpflichtungserklärungen bewahren (BGH Urteil vom 8. Juli 1986 - VI ZR 18/85 = NJW 1986, 2939, 2940) [BGH 08.07.1986 - VI ZR 18/85]. - BGH, 13.10.1983 - III ZR 158/82
Ungültigkeit einer formwidrigen Verpflichtungserklärung
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
Die für diese Rechtsfiguren entwickelten Grundsätze finden zwar gegenüber juristischen Personen des öffentlichen Rechts - allerdings nur mit Einschränkungen -Anwendung, wenn deren vertretungsberechtigten Organe das Vertreterhandeln eines Dritten geduldet oder nicht verhindert haben (Senatsurteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = NJW 1972, 940, 941; BGH Urteil vom 13. Oktober 1983 - III ZR 158/82 = NJW 1984, 606, 607) [BGH 13.10.1983 - III ZR 158/82]. - BGH, 20.02.1979 - VI ZR 256/77
Inanspruchnahme aus erschwindelten Geschäften einer Gemeinde; Aufnahme eines …
Auszug aus BGH, 11.06.1992 - VII ZR 110/91
Die Frage, ob in den übrigen Fällen die Vertretungsmacht des Landrates mit Außenwirkung durch die Willensbildung des für den Kläger nach Art. 22 LKrO zuständigen Kreistages beschränkt wird, ist streitig; der Bundesgerichtshof hat sie für die insoweit sinngemäß gleichlautende Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern offengelassen (Urteil vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77 = NJW 1980, 115 [BGH 20.02.1979 - VI ZR 256/77]).
- BGH, 10.05.2001 - III ZR 111/99
Haftung für unwirksame Erklärung eines Bürgermeisters
Es kommt hinzu, daß die Gemeinden in Baden-Württemberg - anders als das Berufungsgericht meint und es der von ihm zitierten Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 11. Juni 1992 (VII ZR 110/91 - NJW-RR 1992, 1435, 1436) zu Art. 35 BayLKrO in der damals geltenden Fassung zugrunde lag - auch durch mündliche Erklärungen ihres Vertretungsorgans verpflichtet werden können, wenn es sich um Geschäfte der laufenden Verwaltung oder um Vertretergeschäfte handelt, sofern nur der Vertreter formgerecht ermächtigt ist (§ 54 Abs. 4 BWGO).Auch der Zweck des § 54 Abs. 1 BWGO, der dahin geht, im Interesse einer klaren Verantwortung des Bürgermeisters gegenüber dem Gemeinderat und einer einwandfreien Rechnungslegung zu vermeiden, daß nachträglich Zweifel am Verpflichtungswillen des Bürgermeisters oder Streit über Inhalt und Zeitpunkt der eingegangenen Verpflichtung entstehen (…vgl. Sixt, in: Kunze/Bronner/Katz, Gemeindeordnung für Baden-Württemberg, 4. Aufl., § 54 Rn. 1), fügt sich in die Zwecke privatrechtlicher Formvorschriften ein, indem das Vertretungsorgan von der Eingehung übereilter und unüberlegter Verpflichtungen, die den Gemeindeinteressen zuwiderlaufen, abgehalten (vgl. Senatsurteil vom 22. Juni 1989 - III ZR 100/87 - NVwZ 1990, 403, 404, allerdings in einem Fall zusätzlich angeordneter Gesamtvertretung; BGH, Urteil vom 11. Juni 1992 - VII ZR 110/91 - NJW-RR 1992, 1435, 1436) und zugleich der Klarstellungs- und Beweisfunktion Rechnung getragen wird.
- OLG Düsseldorf, 19.12.2008 - 23 U 48/08
Erstattung gestiegener Selbstkosten des Auftragnehmers für Baustahl im Rahmen …
Diese Vorschriften können nicht durch die Regeln der Duldungs- und Anscheinsvollmacht sowie der unzulässigen Rechtsausübung außer Kraft gesetzt werden (BGH, Urteil vom 08.07.1986, VI ZR 18/85; BGH, Urteil vom 11.06.1992, VII ZR 110/91, NJW-RR 1992, 1435; BGH, Urteil vom 06.07.1995, III ZR 176/94, NJW 1995, 3389; BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 346/01, NJW-RR 2004, 449).Sie durfte nicht auf die Wirksamkeit eines mündlich angenommenen Vertragsanpassungsverlangen vertrauen, weil sie dem in Ziffer 9 der Besonderen Vertragsbedingungen geregelten Schriftformerfordernis für Vertragsänderungen entnehmen musste, dass sich die öffentliche Hand grundsätzlich nur durch schriftliche Verträge wirksam binden konnte (BGH Urt.v. 11.06.1992 a.a.O.).
bereits festgestellten Schriftformerfordernisses aus einer angeblichen Hinhaltetaktik des Rechtsvorgängers des Beklagten keine auf das positive Interesse gerichtete Schadensersatzpflicht des Beklagten herleiten, weil ein solcher Schadensersatzanspruch die zum Schutz der öffentlich-rechtlichen Körperschaften und ihrer Mitglieder bestehenden Kompetenz- und Formvorschriften aushöhlen würde (vgl. BGH, Urteil vom 11.06.1992, VII ZR 110/91, BauR 1992, 761).
- BGH, 18.03.2016 - V ZR 266/14
Anfrage bei dem Zweiten Senat des Bundesarbeitsgerichts: Wirksamkeit der …
Dagegen hat der Bundesgerichtshof diese Rechtsfrage für das bayerische Kommunalrecht bislang offen gelassen (Urteil vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77, NJW 1980, 115; Beschluss vom 25. April 2006 - 1 StR 539/05, wistra 2006, 306; Urteil vom 11. Juni 1992 - VII ZR 110/91, NJW-RR 1992, 1435 f. zu Art. 35 Abs. 1 BayLKrO).
- BGH, 18.11.2016 - V ZR 266/14
Vertretungsmacht des ersten Bürgermeisters einer bayerischen Gemeinde
Der Bundesgerichtshof hat diese Rechtsfrage bislang offen gelassen (Urteil vom 20. Februar 1979 - VI ZR 256/77, NJW 1980, 115; Beschluss vom 25. April 2006 - 1 StR 539/05, wistra 2006, 306; Urteil vom 11. Juni 1992 - VII ZR 110/91, NJW-RR 1992, 1435 f. zu Art. 35 Abs. 1 BayLKrO). - OLG München, 27.04.2016 - 28 U 4738/13
Wirksamkeit eines Schriftformerfordernisses für Stundenlohnarbeiten in AGB eines …
Während die einen wie im direkten Anwendungsfall des § 670 BGB bei der Geschäftsführung ohne Auftrag auf die übliche Vergütung abstellen wollen, begrenzt der BGH die Pflicht, die übliche Vergütung leisten zu müssen, insofern, als diese nicht höher sein darf als der Vertragspreis (vgl. BGH, BauR 1992, 761). - BGH, 20.01.1994 - VII ZR 174/92
Wirksamkeit von unter Verstoß gegen die Formvorschriften der Gemeindeordnung …
a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes handelt es sich bei den Formvorschriften der Gemeindeordnung, die die Vertreter der Gemeinden beim Abschluß von Verträgen beachten müssen, um materielle Vorschriften über die Beschränkung der Vertretungsmacht, die dem Schutz der öffentlich-rechtlichen Körperschaften und ihrer Mitglieder dienen (Senat Urteil vom 2. März 1972 - VII ZR 143/70 = NJW 1972, 940, 941; BGH Urteil vom 16. November 1978 - III ZR 81/77 = NJW 1980, 117, 118; allgemein zu den Kompetenzvorschriften der Gemeindeordnung vgl. BGH Urteil vom 8. Juli 1986 - VI ZR 18/85 = NJW 1986, 2939, 2940 [BGH 08.07.1986 - VI ZR 18/85] = WM 1986, 1106 = WuB IV A § 89 BGB 1.87 van Look; Senat Urteil vom 11. Juni 1992 - VII ZR 110/91 = ZfBR 1992, 269, 270 = BauR 1992, 761, 762 [BGH 11.06.1992 - VII ZR 110/91]; HdB. - OLG Schleswig, 16.08.2013 - 1 U 24/13
Schwarzgeldabrede II - Keine Zahlung für Handwerkerleistungen bei teilweiser …
Auch steht einem Geschäftsführer, der auf dem Gebiet des ausgeführten Geschäfts gewerblich tätig ist, die übliche Vergütung als Aufwendungsersatz zu (BGH NJW 2012, 1648, 1651; BGH, Urteil vom 11. Juni 1992 VII ZR 110/91 (zit. nach juris)). - OLG Jena, 19.09.2007 - 7 U 35/07
Vergütung für auftraglos erbrachte Leistungen
- BGH, 06.07.1995 - III ZR 176/94
Berufung einer Gemeinde auf Vertretungsmangel wegen Verletzung von …
Das schließt jedoch die Zuerkennung eines Anspruchs auf Ersatz des Vertrauensschadens unter dem Gesichtspunkt des Verschuldens bei Vertragsschluß nicht aus (vgl. hierzu BGH, Urteil v. 11. Juni 1992 - VII ZR 110/91 - WM 1992, 1993, 1994 f.;… Senatsurteile BGHZ 92, 164, 175 und v. 13. Oktober 1983 aaO., S. 607). - BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91
Vergütungsanspruch bei nichtigem Bauvertrag
Ein Bauunternehmer kann nach den §§ 683 Satz 1, 670 BGB die übliche Vergütung verlangen, wenn der Vertragspreis nicht niedriger ist (vgl. Senat, Urteil vom 11. Juni 1992 - VII ZR 110/91 - BauR 1992, 761, 762 [BGH 11.06.1992 - VII ZR 110/91] = ZfBR 1992, 269, 270 = WM 1992, 1993, 1995 m.w.Nachw.). - BGH, 10.06.1999 - IX ZR 409/97
Wirksamkeit der Bürgschaftserklärung einer kommunalen …
- BGH, 06.06.2000 - XI ZR 235/99
Hinweis auf Zustimmungs- oder Genehmigungserfordernis bei Vertragsschluß durch …
- BGH, 18.07.2001 - XII ZR 183/98
Umfang des Schadensersatzanspruchs aus culpa in contrahendo
- OLG Stuttgart, 09.02.2016 - 10 U 137/15
Wirksame Vertretung einer bayerischen Gemeinde durch ihren ersten Bürgermeister …
- OLG Karlsruhe, 21.05.2004 - 15 U 91/01
Haftung des Geschäftsherrn: Unterschlagung von Kundengeldern durch den …
- BGH, 07.05.1998 - III ZR 268/96
Haftung des Vertretenen für das Verhalten des Vertreters
- OLG Celle, 28.10.1998 - 2 U 53/98
Schadenersatz wegen der Beschädigung einer fotografischen Nachbildung des …
- OLG München, 28.06.2022 - 27 U 157/22
Aufwendungsersatz gibt es nur in Höhe der üblichen Vergütung!
- OLG Rostock, 21.04.2011 - 3 U 74/08
Abgrenzung Leistung/Nachtrag: DIN-Normen doch nicht maßgeblich?
- AG Brandenburg, 09.10.2001 - 32 C 384/00
Zustandekommen eines Vertrages unter Einbezug der Verdingungsordnung für …
- OLG Rostock, 19.06.2008 - 3 U 12/08
Formunwirksamer Bauvertrag mit der Gemeinde: Anspruch des Unternehmers aus …
- OLG Dresden, 18.07.2014 - 10 U 1501/11
Entwurfsplanung wird nicht weiterverfolgt: Optionsrecht ist nicht eröffnet!
- OLG Brandenburg, 23.10.2008 - 5 U 136/07
Maßnahmeträgervertrag: Schadensersatz wegen Verschuldens bei Vertragsschluss bei …
- OLG Düsseldorf, 22.02.2021 - 23 U 45/20
Vertrag nicht unterschrieben: Auftraggeber muss übliche Vergütung zahlen!
- OLG Naumburg, 18.11.1997 - 11 U 1230/97
Rechtsfolgen des Fehlens Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde bei Übernahme …
- LG Köln, 20.04.2012 - 7 O 146/11
Anspruch eines öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers auf Aufwendungsersatz …
- LG Karlsruhe, 17.11.2017 - 6 O 4/17
Fortbestand der Gewährträgerschaft einer Gemeinde für eine privatrechtlich …
- OLG Naumburg, 02.12.2004 - 1 U 50/04
Voraussetzungen des Anspruchs auf Schadenersatz wegen schuldhafter Verletzung von …
- OLG München, 28.10.2022 - 27 U 157/22
Aufwendungsersatz gibt es nur in Höhe der üblichen Vergütung!
- LG Leipzig, 14.11.1996 - 7 O 7201/93
- OLG Düsseldorf, 28.09.2020 - 23 U 45/20
Vertrag nicht unterschrieben: Auftraggeber muss übliche Vergütung zahlen!
- LG Nürnberg-Fürth, 11.04.2011 - 6 O 7769/07
Zum Anspruch auf Zahlung des Restwerklohns bzw. zusätzlich durchgeführter …
- LG Kaiserslautern, 15.12.2003 - 3 O 697/02
Keine wirksame Auftragserteilung durch den Bürgermeister einer Gemeinde bei …
- OVG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 A 178/00
- OVG Brandenburg, 12.06.2002 - 1 A 178
Vertragliche Verlängerung eines befristeten Dauerschuldverhältnisses mit einer …