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   BGH, 15.12.1958 - VII ZR 12/58   

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https://dejure.org/1958,7583
BGH, 15.12.1958 - VII ZR 12/58 (https://dejure.org/1958,7583)
BGH, Entscheidung vom 15.12.1958 - VII ZR 12/58 (https://dejure.org/1958,7583)
BGH, Entscheidung vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 (https://dejure.org/1958,7583)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 481
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 24.10.1910 - VI 471/09

    Anerkenntnis; Verjährung

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - VII ZR 12/58
    Im ersten Falle liefe eine 30-jährige Verjährung (RGZ 75, 4), im zweiten, wie auch das Berufungsgericht zutreffend angenommen hat, die vierjährige Verjährung des § 196 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 2 BGB (vgl. auch RG bei Gruchot 60, 658, 660 f).
  • RG, 11.06.1940 - VII 233/39

    1. Über den zeitlichen Anwendungsbereich des § 80 VAG. im Fall eines nach dessen

    Auszug aus BGH, 15.12.1958 - VII ZR 12/58
    Vielmehr wäre zu untersuchen, ob die Klägerin bei einer Unwirksamkeit des Abkommens vom 21. März 1952 auf die ihr abgetretene ursprüngliche Forderung der Firma Sch. Ka. zurückgreifen kann, die auch dem Vergleich zugrunde liegt (vgl. RGZ 164, 212, 217).
  • BGH, 08.07.1987 - VIII ZR 274/86

    Unterbrechung der kaufrechtlichen Verjährung durch Nachbesserungsversuch

    Allerdings muß dies im Einverständnis mit dem Berechtigten geschehen (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58, LM BGB § 208 Nr. 1 = WM 1959, 508).
  • BGH, 17.06.2008 - VI ZR 197/07

    Anerkennung eines Schadensersatzanspruchs durch Zahlung eines Pflegegeldbetrages

    Ein Anerkenntnis gegenüber einem anderen als dem Gläubiger kann jedoch in Ausnahme von dem erwähnten Grundsatz für eine Anwendung des § 208 BGB a.F. ausreichen, wenn es mit dem Willen des Schuldners demnächst (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 - LM § 208 BGB Nr. 1; MünchKomm/Grothe, BGB, 5. Aufl., § 212 Rn. 11; Staudinger/Peters, BGB (2003), § 212 Rn. 30) zur Kenntnis des Gläubigers gelangt, mag dies auch auf Umwegen geschehen; ein Zugang nach § 130 BGB ist nicht erforderlich.
  • BGH, 05.03.1975 - VIII ZR 230/73

    Einbau einer Heizungsanlage - Abtretung einer Kaufpreisforderung für Heizkessel

    Da es nicht auf den Zugang des Schreibens, sondern auf den Unterbrechensakt ankommt (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 = MDR 1959, 481), wurde die Verjährung am 22. April 1971 unterbrochen, sofern die Verjährungsfrist nicht zuvor abgelaufen war.
  • BGH, 21.03.1972 - VI ZR 110/71

    Unterbrechung der Verjährung durch Erhebung einer negativen Feststellungsklage

    Ob das in dem Schriftsatz der Beklagten im Vorprozeß vom 4. Oktober 1967 zutage getretene Verhalten ein Anerkenntnis im Sinne des § 208 BGB darstellt, ist wesentlich eine Tatfrage (BGH Urteil vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 = LM BGB § 208 Nr. 1 = VersR 1959, 512 - LS).
  • BGH, 28.11.1972 - VI ZR 126/71

    Anspruch auf Schadensersatz wegen einer unerlaubten Handlung - Verjährung des auf

    Die damit entscheidende Frage, ob das im Schriftsatz der Beklagten vom 4. Oktober 1968 im Vorprozeß zutage getretene Verhalten ein Anerkenntnis dem Grunde nach für den gesamten aus dem Schadensereignis erwachsenen Anspruch darstellt, ist im wesentlichen eine Tatfrage (BGH Urt. v. 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 = LM BGB § 208 Nr. 1 = VersR 1959, 512;vom 21. März 1972 - VI ZR 110/71 = VersR 1972, 644).
  • KG, 01.07.2004 - 12 U 51/02

    Verjährung eines Schadensersatzanspruchs wegen Unmöglichkeit oder Verzug, wenn

    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes reicht es für ein Anerkenntnis im Sinne des § 208 BGB a. F. aus, wenn die fragliche Erklärung gegenüber einem Dritten abgegeben wird, der im Einverständnis mit dem Berechtigten handelt und der Verpflichtete nicht zu erkennen gegeben hat, dass er ein Anerkenntnis diesem Berechtigten gegenüber nicht abzugeben gewillt ist (vgl. BGH MDR 1959, 481, 482).
  • BGH, 05.12.1967 - VI ZR 99/66

    Anforderungen an die Verjährung unterbrechendes Anerkenntnis

    Ob das in dem Schreiben vom 28. Juli 1961 zutage tretende Verhalten des Haftpflichtversicherers die Bejahung eines Anerkenntnisses im Sinne des § 208 BGB rechtfertigt, ist eine Tatfrage (BGH Urteil vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 - = LM § 208 BGB Nr. 1).
  • BGH, 18.12.1991 - VIII ZR 282/90

    Mitteilung des Prüfungsergebnisses und Verweigerung weiterer

    Das reicht aber für ein Anerkenntnis "dem Berechtigten gegenüber" (§ 208 BGB) schon deshalb nicht aus, weil nicht ersichtlich ist, daß der Leserbrief zur Kenntnisnahme durch den Kläger bestimmt war (vgl. BGH, Urteil vom 15. Dezember 1958 - VII ZR 12/58 = LM BGB § 208 Nr. 1 unter III 2 b).
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