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   BGH, 26.03.1998 - VII ZR 123/96   

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https://dejure.org/1998,3275
BGH, 26.03.1998 - VII ZR 123/96 (https://dejure.org/1998,3275)
BGH, Entscheidung vom 26.03.1998 - VII ZR 123/96 (https://dejure.org/1998,3275)
BGH, Entscheidung vom 26. März 1998 - VII ZR 123/96 (https://dejure.org/1998,3275)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Prozeßhindernis - Anhängigkeit nach der Wiedervereinigung - Angeordnete Zwangsarbitrage - Finanzierung und Verechnung des Handels mit RGW-Ländern - Vereinbarte Abrechnung der Vergütung in Importverträgen - Transferrubelverfahren - Konvertierbare Währung

  • Judicialis

    ALB/RGW § 104 J. 1968/88; ; EinigVtr Artikel 9 Abs. 2; ; EinigVtr Anlage II Sachgebiet E Abschnitt II Nr. 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abwicklung von Lieferverträgen zwischen den Organisationen des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJ 1998, 430
  • WM 1998, 1637
  • BauR 1998, 627
  • ZfBR 1998, 201
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 09.02.1995 - III ZR 37/94

    Geltung einer Schiedsklausel bei Auflösung des Schiedsgerichts

    Auszug aus BGH, 26.03.1998 - VII ZR 123/96
    Die für Lieferverträge zwischen den Organisationen des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe angeordnete Zwangsarbitrage ist jedenfalls für solche Verfahren, die erst nach der Wiedervereinigung anhängig wurden, kein Prozeßhindernis (Abgrenzung zu BGH, Urteil vom 9. Februar 1995 -III ZR 37/94, BGHZ 128, 380).

    Da die in diesen Verträgen enthaltenen Schiedsgerichtsvereinbarungen diese aus damaliger Sicht zwingende Gesetzeslage (vgl. Kemper/Rüster, Rechtliche Regelung der sozialistischen ökonomischen Integration, 1983, S. 103) nur wiedergaben, kann ihnen keine konstitutive Wirkung beigemessen werden (vgl. BGH, Urteil vom 9. Februar 1995 - III ZR 37/94, BGHZ 128, 380, 383).

    Soweit den nicht tragenden Erwägungen des Urteils des III. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs vom 9. Februar 1995 (aaO, S. 393) zu entnehmen sein sollte, aus Artikel 232 § 1 EGBGB folge die weitere Anwendbarkeit dieser zwingenden gesetzlichen Bestimmungen, vermag dem der Senat nicht zu folgen.

  • BGH, 13.05.1997 - IX ZR 292/96

    Einholung eines Sachverständigengutachtens zur Ermittlung ausländischen Rechts im

    Auszug aus BGH, 26.03.1998 - VII ZR 123/96
    Die Zurückverweisung der Sache gibt dem Berufungsgericht Gelegenheit, gegebenenfalls nach ergänzendem Sachvortrag der Parteien, die erforderlichen Feststellungen zu treffen und gegebenenfalls das polnische Recht entsprechend den vom Bundesgerichtshof zu § 293 ZPO entwickelten Grundsätzen (BGH, Urteile vom 30. April 1992 - IX ZR 233/90, BGHZ 118, 151, 162ff m.w.N.; vom 13. Mai 1997 - IX ZR 292/96, WM 1997, 1245, 1246 = NJW-RR 1997, 1154) zu ermitteln.
  • BGH, 30.04.1992 - IX ZR 233/90

    Allgemeines Veräußerungsverbot bei Auslandsvermögen - Ermittlung ausländischen

    Auszug aus BGH, 26.03.1998 - VII ZR 123/96
    Die Zurückverweisung der Sache gibt dem Berufungsgericht Gelegenheit, gegebenenfalls nach ergänzendem Sachvortrag der Parteien, die erforderlichen Feststellungen zu treffen und gegebenenfalls das polnische Recht entsprechend den vom Bundesgerichtshof zu § 293 ZPO entwickelten Grundsätzen (BGH, Urteile vom 30. April 1992 - IX ZR 233/90, BGHZ 118, 151, 162ff m.w.N.; vom 13. Mai 1997 - IX ZR 292/96, WM 1997, 1245, 1246 = NJW-RR 1997, 1154) zu ermitteln.
  • BGH, 19.03.1997 - VIII ZR 316/96

    Zum Widerruf des Erwerbs eines Teilzeitwohnrechts (Appartement auf Gran Canaria)

    Auszug aus BGH, 26.03.1998 - VII ZR 123/96
    Die Überprüfung eines Vertrages anhand des ordre-public erfordert zunächst die Ermittlung und Anwendung des maßgeblichen ausländischen Rechts auf diesen Vertrag (vgl. BGH, Urteil vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96 - NJW 1997, 1697, 1700).
  • Drs-Bund, 31.08.1990 - BT-Drs 11/7760
    Auszug aus BGH, 26.03.1998 - VII ZR 123/96
    Durch die Anordnung ihrer Fortgeltung sollten Ministerratsbeschlüsse, deren Rechtsnatur nicht eindeutig geklärt werden konnte, nicht zu Recht im Sinne von Artikel 8 oder 9 des Einigungsvertrages erhoben werden, soweit sie dies nicht schon zuvor gewesen waren (vgl. Denkschrift zum Einigungsvertrag, BT-Drucks. 11/7760, S. 355, 361).
  • BGH, 08.05.2014 - III ZR 371/12

    Einrede des Schiedsvertrags: Schiedsbindung des Zessionars bei gerichtlicher

    Vielmehr sind erst das ausländische Recht und die ihm zugrundeliegenden Wertungen zu ermitteln, bevor in einem zweiten Schritt ein Verstoß gegen Art. 6 EGBGB bejaht werden kann (vgl. nur BGH, Urteile vom 19. März 1997 - VIII ZR 316/96, BGHZ 135, 124, 139 f und vom 26. März 1998 - VII ZR 123/96, WM 1998, 1637, 1640; Lorenz in Bamberger/Roth, BGB, 3. Aufl., Art. 6 EGBGB Rn. 13; MüKoBGB/Sonnenberger, Bd. 10, 5.
  • BGH, 30.09.2003 - XI ZR 426/01

    Voraussetzungen der Teilnahme am sog. Transferrubel-Abrechnungsverfahren;

    (5) Die Rechtsprechung des Senats steht schließlich nicht im Widerspruch zu den Urteilen des VII. Zivilsenats vom 26. März 1998 (VII ZR 123/96, WM 1998, 1637) und des 5. Strafsenats vom 18. Februar 1998 (5 StR 682/96, wistra 1998, 179), auf die sich die Revision beruft.
  • BGH, 30.04.2014 - III ZR 342/13

    Haftung eines Notars: Ausschluss der Haftung für pflichtwidrige Untätigkeit bei

    Wenn die Eheleute D.       - hierbei muss sich die Klägerin als Geschädigte auch ein Mitverschulden des Erblassers zurechnen lassen (vgl. nur BGH, Urteil vom 13. Mai 1997 - VII ZR 123/96, NJW 1997, 2327, 2328; Wöstmann in Ganter/Hertel/Wöstmann, Handbuch der Notarhaftung, 2. Aufl., Rn. 2251) - nach fruchtlosem Ablauf der Frist bis zum Tod des Erblassers über fast ein halbes Jahr nichts mehr unternommen haben, ist es - ohne dass es hierbei einer erneuten tatrichterlichen Abwägung bedarf - gerechtfertigt, wenn die Klägerin die mit dem Erbfall eingetretenen Folgen in vollem Umfang selbst tragen muss.
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