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   BGH, 31.10.1963 - VII ZR 138/62   

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https://dejure.org/1963,1829
BGH, 31.10.1963 - VII ZR 138/62 (https://dejure.org/1963,1829)
BGH, Entscheidung vom 31.10.1963 - VII ZR 138/62 (https://dejure.org/1963,1829)
BGH, Entscheidung vom 31. Oktober 1963 - VII ZR 138/62 (https://dejure.org/1963,1829)
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Volltextveröffentlichung

Papierfundstellen

  • WM 1964, 87
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.03.1953 - V ZR 92/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 31.10.1963 - VII ZR 138/62
    Als eine solche Leistung an Erfüllungs Statt sieht die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes auch die Überweisung auf ein Girokonto des Gläubigers an (BGH NJW 1953, 897 [BGH 13.03.1953 - V ZR 92/51]).
  • BGH, 18.01.1962 - II ZR 24/61

    Anforderungen an die Durchführung des Revisionsverfahrens - Grundlagen der

    Auszug aus BGH, 31.10.1963 - VII ZR 138/62
    Ein solcher Rückforderungsanspruch wäre im übrigen auch deshalb zu verneinen, weil der die Leistung vornehmende Beklagte wußte, daß eine Verpflichtung der Bauherren nicht bestand (§ 814 BGB); bei der Leistung, die ein Vertreter bewirkt, ist dessen Kenntnis maßgebend (BGZ 108, 329, 335; BGH WM 1962, 346).
  • OLG Stuttgart, 12.06.2006 - 5 U 28/06

    Bereicherungsrechtlicher Rückgewähranspruch: Kenntnis von der Nichtschuld bei

    Bei Leistung durch einen Vertreter kommt es für die Kenntnis des Nichtbestehens eines Rechtsgrundes i. S. des § 814 BGB grds. auf das Wissen des die Leistung bewirkenden Vertreters an (BGHZ 73, 202, 204 f.; WM 1962, 346, 347; WM 1964, 87, 88; NJW 1999, 1024, 1025; OLG Hamm, NJW-RR 1996, 1312).
  • BGH, 18.01.1979 - VII ZR 165/78

    Rückforderung fehlgeleiteter Renten

    Allerdings ist für die Anwendung des § 814 BGB, wenn die Leistung durch einen Vertreter bewirkt wird, dessen Kenntnis davon maßgebend, daß eine Verpflichtung zur Leistung nicht bestand (BGH Urteil vom 18. Januar 1962 - II ZR 24/61 = WM 1962, 346; Urteil vom 31. Oktober 1963 - VII ZR 138/62 = WM 1964, 87; RGZ 108, 329, 335).
  • BGH, 10.12.1998 - III ZR 208/97

    Kenntnis des Vertreters

    Wird - wie hier - die Leistung, deren Rückabwicklung im Streit steht, durch einen Vertreter erbracht, so kommt es für die Kenntnis des Nichtbestehens eines Rechtsgrundes im Sinne des § 814 BGB auf das Wissen des die Leistung bewirkenden Vertreters an (BGHZ 73, 202, 204 f; BGH, Urteile vom 18. Januar 1962 - II ZR 24/61 - WM 1962, 346, 347; vom 31. Oktober 1963 - VII ZR 138/62 - WM 1964, 87, 88; vgl. auch OLG Hamm, NJW-RR 1996, 1312).
  • BGH, 28.02.1966 - VII ZR 125/65

    Schutz des Vertretenen vor dem Mißbrauch der Vertretungsmacht

    So hat der erkennende - Senat in seinen Urteilen VII ZR 46/57 vom 6. Februar 1958 und VII ZR 21/59 vom 18. Februar 1960 (beiläufig auch im Urteil VII ZR 138/62 vom 31. Oktober 1963) den Standpunkt eingenommen, daß es auch ohne Kenntnis des Vertragsgegners vom Vollmachtsmißbrauch diesem unter Umständen nach Treu und Glauben verwehrt sein könne, sich auf den unter Vollmachtsmißbrauch zustande gekommenen Vertrag zu berufen.
  • BGH, 08.03.1989 - IVa ZR 353/87

    Wirksamkeit von Verpflichtungsgeschäften eines Testamentsvollstreckers -

    Die Rechtsprechung nimmt allerdings - darüber hinausgehend - an, daß es dem Geschäftsherrn nicht verwehrt sei, sich unter gewissen Voraussetzungen auch bei mangelndem Vorsatz des Vertragspartners auf einen Mißbrauch der Vertretungsmacht durch den Bevollmächtigten zu berufen (RGZ 134, 67, 71; 145, 311, 314; 159, 363, 367; RG DR 1941, 858, 861; SeuffA 83 Nr. 4; HRR 1929 Nr. 84; 1933 Nr. 992, BGHZ 50, 112, 114; BGH Urteil vom 28. Februar 1966 - VII ZR 125/65 - NJW 1966, 1911 [BGH 28.02.1966 - VII ZR 125/65] = WM 1966, 491; vom 31. Oktober 1963 - IV ZR 138/62 - WM 1964, 87; vom 25. März 1964 - VIII ZR 280/62 - WM 1964, 505; vom 16. Februar 1967 - VII ZR 243/64 - WM 1967, 482, vom 10. Dezember 1980 - VIII ZR 186/79 - WM 1981, 66).
  • BGH, 11.07.1966 - VII ZR 230/64

    Erfüllung einer Forderung - Anfechtung einer Erfüllungshandlung wegen arglistiger

    Für den Sachverhalt wird Bezug genommen auf das Urteil des erkennenden Senats VII ZR 138/62 vom 31. Oktober 1963 (WM 1964, 87), durch das die Sache an das Berufungsgericht zurückverwiesen worden ist.
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