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   BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69   

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BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69 (https://dejure.org/1969,694)
BGH, Entscheidung vom 16.10.1969 - VII ZR 145/69 (https://dejure.org/1969,694)
BGH, Entscheidung vom 16. Oktober 1969 - VII ZR 145/69 (https://dejure.org/1969,694)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Räumung und Herausgabe eines Grundstücks und Nutzungsentschädigung - Gegenansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung (Bebauung des Grundstücks) - Wertzuwachs des Grundstücks

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 136
  • MDR 1970, 131
  • WM 1971, 474
  • DB 1969, 2271
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.09.1961 - VII ZR 118/60

    Wertersatz bei Bereicherung

    Auszug aus BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69
    Sie hat demjenigen, der auf fremden Grund und Boden baute und dabei mit dem Grundstückseigentümer darüber einig war, daß er später das Grundstück - sei es durch Übereignung, sei es auf Grund einer Verfügung von Todes wegen - erwerben solle, einen Bereicherungsanspruch gemäß § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB zugebilligt, wenn es zu dem Eigentumserwerb nicht kam (Urteile des erkennenden Senats in BGHZ 35, 356; 44, 321 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; WM 1965, 369; aus der Rechtsprechung anderer Senate des Bundesgerichtshofs vgl. WM 1961, 700; 1965, 795; 1966, 277).

    Hierzu gelangt es allerdings, weil es im Anschluß an BGHZ 35, 356 (vgl. auch BGH WM 1965, 369; 1966, 277; 1968, 1038)bei Bereicherungsansprüchen aus § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB den.

    Einen früheren Zeitpunkt zugrundezulegen, hat der Senat in BGHZ 35, 356, 358 f [BGH 18.09.1961 - VII ZR 118/60] abgelehnt mit der Erwägung, daß der Bereicherungsanspruch aus § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB erst entstehe, wenn feststehe, daß der Erfolg nicht eintritt, und daß von einer grundlosen Erlangung nichtgesprochen werden könne, solange der Eintritt des Erfolgs noch in der Schwebe sei.

    Kommt es hierzu dann später doch nicht, so ist es nicht sachgerecht, für die Wertermittlung auf die Vollendung des Bauwerks abzustellen, die von der Rechtsprechung vielfach, aber durchaus nicht in allen Fällen, bei Braten auf fremdem Grund und Boden als maßgebend angesehen worden ist (vgl. dazu BGHZ 35, 356, 358 [BGH 18.09.1961 - VII ZR 118/60]; BGH WM 1966, 277).

    Diese Nutzungsentschädigung ist vielmehr nur ein den Bereicherungsanspruch des Beklagten mindernder Posten (vgl. das angeführte Urteil des erkennenden Senats VII ZR 118/60 vom 18. September 1961 = BGHZ 35, 356, ausführlicher abgedruckt in WM 1961, 1190 ff).

    Wegen des bestehenden Schwebezustands ist die Grundstücksnutzung als Posten des Bereicherungsanspruchs nach den in BGHZ 35, 356 dargelegten Grundsätzen zu behandeln (auch wenn man § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB nicht für anwendbar hält).

  • BGH, 21.12.1965 - V ZR 108/63

    Revision in Sachen Aufrechnung eines Nebenintervienten mit einer ihm fremden

    Auszug aus BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69
    Sie hat demjenigen, der auf fremden Grund und Boden baute und dabei mit dem Grundstückseigentümer darüber einig war, daß er später das Grundstück - sei es durch Übereignung, sei es auf Grund einer Verfügung von Todes wegen - erwerben solle, einen Bereicherungsanspruch gemäß § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB zugebilligt, wenn es zu dem Eigentumserwerb nicht kam (Urteile des erkennenden Senats in BGHZ 35, 356; 44, 321 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; WM 1965, 369; aus der Rechtsprechung anderer Senate des Bundesgerichtshofs vgl. WM 1961, 700; 1965, 795; 1966, 277).

    Hierzu gelangt es allerdings, weil es im Anschluß an BGHZ 35, 356 (vgl. auch BGH WM 1965, 369; 1966, 277; 1968, 1038)bei Bereicherungsansprüchen aus § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB den.

    Kommt es hierzu dann später doch nicht, so ist es nicht sachgerecht, für die Wertermittlung auf die Vollendung des Bauwerks abzustellen, die von der Rechtsprechung vielfach, aber durchaus nicht in allen Fällen, bei Braten auf fremdem Grund und Boden als maßgebend angesehen worden ist (vgl. dazu BGHZ 35, 356, 358 [BGH 18.09.1961 - VII ZR 118/60]; BGH WM 1966, 277).

  • BGH, 15.04.1965 - II ZR 73/62

    Klageanspruch aus dem Gesichtspunkt der ungerechtfertigten Bereicherung gegen die

    Auszug aus BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69
    Sie hat demjenigen, der auf fremden Grund und Boden baute und dabei mit dem Grundstückseigentümer darüber einig war, daß er später das Grundstück - sei es durch Übereignung, sei es auf Grund einer Verfügung von Todes wegen - erwerben solle, einen Bereicherungsanspruch gemäß § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB zugebilligt, wenn es zu dem Eigentumserwerb nicht kam (Urteile des erkennenden Senats in BGHZ 35, 356; 44, 321 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; WM 1965, 369; aus der Rechtsprechung anderer Senate des Bundesgerichtshofs vgl. WM 1961, 700; 1965, 795; 1966, 277).
  • BGH, 31.10.1963 - VII ZR 285/61

    Elektroherde - §§ 951, 812 BGB, Dreiecksverhältnis, Empfängerhorizont,

    Auszug aus BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69
    Versteht man mit diesen (Esser a.a.O. § 101 I 2; Medicus a.a.O. § 27 I 1) und anderen Autoren (z.B. Beuthien, JZ 1968, 323; Zeiss, JZ 1963, 7; vgl. auch BGHZ 40, 272, 277) [BGH 31.10.1963 - VII ZR 285/61] unter Leistung nur eine bewußte und zweckgerichtete Mehrung fremden Vermögens, so mag sich gegen die angeführte Rechtsprechung einwenden lassen, daß in den dort entschiedenen Fällen der Bauende nicht fremdes Vermögen zu vermehren bezweckte, sondern nur sein eigenes Interesse verfolgte.
  • BGH, 12.04.1961 - VIII ZR 152/60

    Bewertung eines Grundstücks

    Auszug aus BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69
    Sie hat demjenigen, der auf fremden Grund und Boden baute und dabei mit dem Grundstückseigentümer darüber einig war, daß er später das Grundstück - sei es durch Übereignung, sei es auf Grund einer Verfügung von Todes wegen - erwerben solle, einen Bereicherungsanspruch gemäß § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB zugebilligt, wenn es zu dem Eigentumserwerb nicht kam (Urteile des erkennenden Senats in BGHZ 35, 356; 44, 321 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; WM 1965, 369; aus der Rechtsprechung anderer Senate des Bundesgerichtshofs vgl. WM 1961, 700; 1965, 795; 1966, 277).
  • BGH, 29.11.1965 - VII ZR 214/63

    Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus BGH, 16.10.1969 - VII ZR 145/69
    Sie hat demjenigen, der auf fremden Grund und Boden baute und dabei mit dem Grundstückseigentümer darüber einig war, daß er später das Grundstück - sei es durch Übereignung, sei es auf Grund einer Verfügung von Todes wegen - erwerben solle, einen Bereicherungsanspruch gemäß § 812 Abs. 1 Satz 2 Fall 2 BGB zugebilligt, wenn es zu dem Eigentumserwerb nicht kam (Urteile des erkennenden Senats in BGHZ 35, 356; 44, 321 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; WM 1965, 369; aus der Rechtsprechung anderer Senate des Bundesgerichtshofs vgl. WM 1961, 700; 1965, 795; 1966, 277).
  • BGH, 19.07.2013 - V ZR 93/12

    Bereicherungsanspruch des berechtigten Grundstücksbesitzers wegen der Vornahme

    Zum anderen verkennt das Berufungsgericht, dass eine Erwartung in dem hier in Rede stehenden Zusammenhang bereits dann begründet ist, wenn die Bebauung und der spätere Eigentumserwerb auf einer tatsächlichen Willensübereinstimmung zwischen dem Bauenden und dem Grundstückseigentümer beruht (vgl. Senat, Urteil vom 22. März 2013 - V ZR 28/12, aaO; BGH, Urteil vom 12. Juli 1989 - VIII ZR 286/88, NJW 1989, 2745, 2746; vgl. auch Urteil vom 16. Oktober 1969 - VII ZR 145/68, NJW 1970, 136).
  • BGH, 22.03.2013 - V ZR 28/12

    Bereicherungsanspruch wegen Zweckverfehlung: Leistungen in Erwartung einer

    Besteht der Zweck der Verwendungen auf ein fremdes Grundstück in der auf eine tatsächliche Willensübereinstimmung zwischen dem Leistenden und dem Grundstückseigentümer gegründeten berechtigten Erwartung, nachfolgend (sei es durch Rechtsgeschäft unter Lebenden, sei es durch letztwillige Verfügung) das Eigentum an dem Grundstück zu erwerben, steht dem Leistenden - wenn diese Erwartung enttäuscht wird - nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ein Bereicherungsanspruch nach § 812 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 BGB zu (Senat, Urteil vom 22. Juni 2001 - V ZR 128/00, NJW 2001, 3118; BGH, Urteil vom 18. September 1961 - VII ZR 118/60, BGHZ 55, 356, 359; Urteil vom 29. November 1965 - VII ZR 214/63, BGHZ 44, 321, 322; Urteil vom 16. Oktober 1969 - VII ZR 145/69, NJW 1970, 136, 137; Urteil vom 12. Juli 1989 - VIII ZR 286/88, BGHZ 108, 256, 261).

    (1) Der Bereicherungsanspruch wegen Nichteintritts einer begründeten Erberwartung entsteht nicht schon mit der Vornahme der Verwendungen auf die fremde Sache, sondern erst in dem Zeitpunkt, in dem feststeht, dass der bezweckte Erfolg nicht mehr eintreten kann (BGH, Urteile vom 18. September 1961 - VII ZR 118/60, BGHZ 55, 356, 358; vom 16. Oktober 1969 - VII ZR 145/69, NJW 1970, 136, 137; vom 12. Juli 1989 - VIII ZR 286/88, BGHZ 108, 256, 266; Bamberger/Roth/Wendehorst, BGB, 3. Aufl., § 812 Rn. 96; MünchKomm-BGB/Schwab, 5. Aufl., § 812 Rn. 385; NK-BGB/von Sachsen Gessaphe, 2. Aufl., § 812 Rn. 64).

  • BFH, 14.05.2002 - VIII R 30/98

    Zurechnung von Gebäuden auf fremdem Grund und Boden

    aa) Bei Bauten auf fremdem Grund und Boden kann eine konkludente Abbedingung des Ausgleichsanspruchs gemäß §§ 951, 812 BGB auch darin liegen, dass zwischen den Beteiligten Einvernehmen darüber besteht, dass der Hersteller (demnächst) das Eigentum an dem Grundstück erhalten soll (vgl. dazu BGH-Urteil vom 16. Oktober 1969 VII ZR 145/69, NJW 1970, 136, 137).
  • BGH, 12.07.1989 - VIII ZR 286/88

    Anforderungen an ein Grund- und Teilurteil; Verjährung eines

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann demjenigen, der in der begründeten Erwartung künftigen Eigentumserwerbs auf einem fremdem Grundstück Bauarbeiten vornimmt oder vornehmen läßt, ein Bereicherungsanspruch zustehen, wenn diese Erwartung später enttäuscht wird (Senatsurteil vom 12. April 1961 - VIII ZR 152/60 = LM Nr. 14 zu § 951 BGB = WEM 1961, 700 unter 2; BGHZ 35, 356, 358; BGHZ 44, 321, 322 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; BGH Urteil vom 10. Oktober 1969 - VII ZR 145/69 = WM 1971, 474; BGH Urteil vom 12. März 1976 - IV ZR 49/75, nicht veröffentlicht, jedoch mit seinem wesentlichen Inhalt wiedergegeben bei Johannsen WM 1977, 270, 280).
  • BGH, 22.06.2001 - V ZR 128/00

    Bereicherungsansprüche des Mieters aufgrund Bebauung des gemieteten Grundstücks

    Folglich hat die Klägerin den Wertzuwachs, den die Grundstücke durch die Baumaßnahmen der Beklagten erfahren haben, nach § 812 Abs. 1 Satz 2 2. Alternative, § 818 BGB auszugleichen (vgl. BGHZ 35, 356, 358; Senatsurt. v. 21. Dezember 1965, V ZR 108/63, WM 1966, 277 f; BGH, Urt. v. 12. April 1961, VIII ZR 152/60, WM 1961, 700, 701; v. 15. April 1965, II ZR 73/62, WM 1965, 795 f, und v. 10. Oktober 1969, VII ZR 145/69, NJW 1970, 136).
  • BGH, 29.09.1995 - V ZR 130/94

    Ausschluß des allgemeinen Bereicherungsrechts hinsichtlich des Ersatzes von

    Eine solche bereicherungsrechtliche Haftung des Eigentümers, die zum Teil auf § 812 Abs. 1 Satz 2 Alt. 2 BGB (BGHZ 35, 356; 44, 321), zum Teil auf §§ 951 Abs. 1, 812 Abs. 1 Satz 1 BGB gestützt wird (BGH, Urt. v. 12. April 1961, VIII ZR 152/60, WM 1961, 700; Urt. v. 4. Oktober 1967, VIII ZR 105/66, WM 1967, 1250; offengelassen von BGH, Urt. v. 16. Oktober 1969, VII ZR 145/69, NJW 1970, 136; Urt. v. 12. Juli 1989, VIII ZR 286/88, NJW 1989, 2745), betrifft nämlich ausschließlich Aufwendungen, die ein berechtigter Besitzer durch Vornahme von Baumaßnahmen getätigt hat, so daß die Vorschriften des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses nicht eingreifen (vgl. BGH, Urt. v. 4. Oktober 1967, VIII ZR 105/66, WM 1967, 1250) und die allgemeinen Normen anwendbar bleiben.
  • BFH, 18.07.2001 - X R 23/99

    Wohneigentumsförderung bei wirtschaftlichem Eigentum

    Denn unabhängig von der Rechtsgrundlage sei für das Entstehen des Anspruchs und die Berechnung des Wertzuwachses der Zeitpunkt maßgebend, in dem feststehe, dass der bezweckte Erfolg nicht eintrete bzw. die Bereicherung ungerechtfertigt sei (BGH-Urteile vom 16. Oktober 1969 VII ZR 145/69, NJW 1970, 136, und in NJW 1989, 2745).
  • BFH, 18.07.2001 - X R 27/00

    Einkommensteuer - Grundstück - Miteigentum - Doppelhaushälfte -

    Denn unabhängig von der Rechtsgrundlage sei für das Entstehen des Anspruchs und die Berechnung des Wertzuwachses der Zeitpunkt maßgebend, in dem feststehe, dass der bezweckte Erfolg nicht eintrete bzw. die Bereicherung ungerechtfertigt sei (BGH-Urteile vom 16. Oktober 1969 VII ZR 145/69, NJW 1970, 136, und in NJW 1989, 2745).
  • OLG München, 12.10.1999 - 4 UF 57/99

    Berücksichtigung von Aufwendungen auf ein Grundstück beim Zugewinnausgleich;

    Nach der Rechtsprechung des BGH gilt dies nicht nur für den Anspruch aus § 951 BGB (BGH, NJW 1989, 2745), sondern auch für den Anspruch aus § 812 BGB (BGH, NJW 1970, 136; Palandt/Bassenge, BGB, 58. Aufl. 1999, § 951 Rdnr. 16).
  • BGH, 22.06.2001 - V ZR 123/00

    Bereicherungsansprüche des Mieters wegen der Bebauung des gemieteten Grundstücks

    Folglich hat die Beklagte den Wertzuwachs, den die Grundstücke durch die Baumaßnahmen der Beklagten erfahren haben, nach § 812 Abs. 1 Satz 2 2. Alternative, § 818 BGB auszugleichen (vgl. BGHZ 35, 356, 358; Senatsurt. v. 21. Dezember 1965, V ZR 108/63, WM 1966, 277 f; BGH, Urt. v. 12. April 1961, VIII ZR 152/60, WM 1961, 700, 701; v. 15. April 1965, II ZR 73/62, WM 1965, 795 f, und v. 10. Oktober 1969, VII ZR 145/69, NJW 1970, 136).
  • FG Thüringen, 24.11.2004 - I 565/01

    Investitionszulage für betriebliche Bauten auf dem Grund und Boden des Ehegatten:

  • BGH, 09.12.1985 - II ZR 185/85

    Prüfungspflicht der bezogenen Bank bei Einlösung eines Barschecks

  • BGH, 12.03.1976 - IV ZR 49/75

    Vereinbarung einer Verfügungsbeschränkung mit schuldrechtlicher Wirkung; Anspruch

  • BGH, 27.03.1981 - V ZR 87/80

    Auswirkungen einer Auseinandersetzungsversteigerung auf das unentgeltliche

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