Weitere Entscheidungen unten: BGH, 21.12.1989 | BGH, 09.11.1989

Rechtsprechung
   BGH, 28.09.1989 - VII ZR 152/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,1116
BGH, 28.09.1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,1116)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,1116)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,1116)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,1116) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 315 Abs. 3 Satz 1
    Verbindlichkeit der Leistungsbestimmung einer Werkvertragspartei bei einseitigem Abweichen vom vertraglich festgelegten Vorgehen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Leistungsbestimmungsrecht

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 315
    Übernahme vertraglicher Pflichten mit der Folge eigener Gewährleistung bei Einschränkung des vereinbarten Leistungsbestimmungsrechts?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wie wird ein Leistungsbestimmungsrecht ausgeübt? (IBR 1990, 65)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 28
  • MDR 1990, 233
  • WM 1990, 75
  • DB 1990, 170
  • BauR 1990, 99
  • ZfBR 1990, 15
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.02.1987 - IX ZR 65/86

    Pflicht des Rechtsanwalts zur umfassenden Belehrung und Beratung

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 152/88
    Das gilt auch dann, wenn die Pflichtverletzung in einer unterlassenen Aufklärung besteht (vgl. BGH NJW 1987, 1322, 1323 m.w.N.; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast, Band I, Anh. § 282 Rdn. 79).

    Den in solchen Fällen an die Substantiierung der Darstellung des Gegners zu stellenden Anforderungen (vgl. BGH NJW 1987, 1322, 1323) hat der Beklagte genügt.

  • BGH, 05.07.1973 - VII ZR 12/73

    Nachweis der Kausalität einer vertraglichen Aufklärungs- oder

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 152/88
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Gläubiger, der aus positiver Vertragsverletzung einen Schadensersatzanspruch herleitet, zu beweisen, daß der in Anspruch Genommene objektiv eine Pflichtverletzung begangen hat (BGHZ 61, 118, 120, BGH NJW 1978, 2197, 2998; 1980, 2186 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 31.05.1978 - VIII ZR 263/76

    Baumwollballen - § 535 BGB, pVV des Vermieters, Beweislastverteilung (vgl.

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 152/88
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Gläubiger, der aus positiver Vertragsverletzung einen Schadensersatzanspruch herleitet, zu beweisen, daß der in Anspruch Genommene objektiv eine Pflichtverletzung begangen hat (BGHZ 61, 118, 120, BGH NJW 1978, 2197, 2998; 1980, 2186 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 01.07.1980 - VI ZR 112/79

    Pflichtverletzung - PVV - Haftung - Schaden - Verschulden

    Auszug aus BGH, 28.09.1989 - VII ZR 152/88
    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs hat der Gläubiger, der aus positiver Vertragsverletzung einen Schadensersatzanspruch herleitet, zu beweisen, daß der in Anspruch Genommene objektiv eine Pflichtverletzung begangen hat (BGHZ 61, 118, 120, BGH NJW 1978, 2197, 2998; 1980, 2186 jeweils m.w.N.).
  • OLG Düsseldorf, 30.03.1995 - 6 U 41/94
    Nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, der auch der Senat folgt, trägt grundsätzlich der Gläubiger, der aus positiver Vertragsverletzung einen Schadensersatzanspruch herleitet, die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass der Schuldner objektiv eine ihm obliegende Pflicht verletzt hat; dies gilt auch dann, wenn die Pflichtverletzung in einem Unterlassen, etwa in der Verletzung einer Beratungs- und Aufklärungspflicht besteht (vgl. BGHZ 61, 118, 120 m.w.Nachw.; BGH NJW 1978, 2197, 2198 = WM 1978, 957, 958; BGH NJW 1987, 1322, 1323; BGH NJW-RR 1990, 28, 29; BGH NJW-RR 1990, 1422, 1423; BGH BB 1992, 731, 733; Palandt/Heinrichs, a.a.O., s 282 BGB, Rdn. 11; Baumgärtel, Hdb. der Beweislast 1, Anh. zu § 282 BGB, Rdn. 79).

    Die Schwierigkeiten des sogenannten Negativbeweises sind dadurch zu beheben, dass die andere Partei nach Lage des Falles die Behauptung substantiiert bestreiten und diejenige Partei, welche die Beweislast trägt, dann gegebenenfalls die Unrichtigkeit der Gegendarstellung beweisen muss (vgl. BGHZ 101, 49, 55; BGH NJW 1987, 1322, 1323 = WM 1987, 957, 958; BGH NJW-RR 1990, 28, 29; BGH NJW-RR 1990, 1422, 1423; BGH NJW-RR 1993, 746, 747).

    Auch in einem solchen Fall darf der Prozessgegner sich nicht mit bloßem Bestreiten begnügen, sondern muss darlegen, welche tatsächlichen Umstände für das Vorliegen des Positiven sprechen (vgl. BGH NJW-RR 1990, 28, 29; BGH NJW-RR 1990, 1422, 1423; BGH NJW-RR 1993, 746, 747; Zöller/Greger, ZPO, 19. Aufl., vor § 284 ZPO, Rdn. 24 und 34).

  • BGH, 10.10.2002 - I ZR 193/00

    "Filmauswertungspflicht"; Pflichten des Filmverleihers

    Die Beklagte, die im Wege der Aufrechnung einen Schadensersatzanspruch wegen positiver Vertragsverletzung geltend macht, trägt die Beweislast dafür, daß die Klägerin objektiv gegen ihre Vertragspflichten verstoßen hat (vgl. BGHZ 61, 118, 120; BGH, Urt. v. 28.9.1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 28, 29; Urt. v. 11.7.1995 - X ZR 123/92, NJW-RR 1995, 1241, 1242).
  • OLG Düsseldorf, 02.04.2004 - 17 U 185/03

    Schadensersatzanspruch aus positiver Vertragsverletzung wegen Verletzung der

    Die Schwierigkeiten des sogenannten Negativbeweises sind dadurch zu beheben, dass die andere Partei nach Lage des Falles die Behauptung substantiiert bestreiten und diejenige Partei, welche die Beweislast trägt, dann ggf. die Unrichtigkeit der Gegendarstellung beweisen muss (vgl. BGHZ 101, 49, 55; BGH NJW 1987, 1322, 1323; BGH NJW-RR 1990, 28, 29; BGH NJW-RR 1990, 1422, 1423; BGH NJW-RR 1993, 746, 747; BGH NJW 1995, 2841, 2842; BGH NJW 1996, 2571; BGH NJW 2001, 64, 65).

    Auch in einem solchen Fall darf der Prozessgegner sich nicht mit bloßem Bestreiten begnügen, sondern muss darlegen, welche tatsächlichen Umstände für das Vorliegen des Positiven sprechen (vgl. BGH NJW-RR 1990, 28, 29; BGH NJW-RR 1990, 1422, 1423; BGH NJW-RR 1993, 746, 747; BGH NJW 1995, 2841, 2842; BGH NJW 1996, 2571; Zöller/Greger, ZPO, 23. Aufl., vor § 284 ZPO, Rdn. 24 u. 34).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 17.03.2010 - L 4 KR 33/07
    Dem entsprechend ist auch zivilrechtlich eine einseitige Leistungsbestimmung unwirksam, wenn der zur Leistungsbestimmung Berechtigte von dem vertraglich festgelegten Vorgehen grundsätzlich abweicht (BGH NJW-RR 90, 28; vgl. auch Palandt, BGB, 65. Auflage, 2006 § 315 RdNr. 11), sodass auch zivilrechtlich eine Reduzierung auf die gesetzlich gerade noch gerechtfertigte Abzugsquote ausscheidet.
  • LG Berlin, 24.08.2001 - 64 S 232/00

    Ehegatte als (Wohnraum-)Mitmieter ohne eigene Vertragsunterschrift

    Führt der Mieter aber nach Beendigung des Mietverhältnisses auf Aufforderung des Vermieters Schönheitsreparaturen in den Mieträumen durch, so ist damit eine Vorenthaltung der Mietsache nach § 557 BGB nicht verbunden (vgl. OLG Hamburg, WM 1990, 75-77 = DWW 1990, 5051 = MDR 1990, 247-248 = ZMR 1990, 141-143 = Grundeigentum 1990, 651).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 17.03.2010 - L 4 KR 30/08

    Krankenversicherung - integrierte Versorgung - Anschubfinanzierung - Einbehalt

    Dem entsprechend ist auch zivilrechtlich eine einseitige Leistungsbestimmung unwirksam, wenn der zur Leistungsbestimmung Berechtigte von dem vertraglich festgelegten Vorgehen grundsätzlich abweicht (BGH NJW-RR 90, 28; vgl. auch Palandt, BGB, 65. Auflage, 2006 § 315 RdNr. 11), sodass auch zivilrechtlich eine Reduzierung auf die gesetzlich gerade noch gerechtfertigte Abzugsquote ausscheidet.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 21.12.1989 - VII ZR 152/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,3341
BGH, 21.12.1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,3341)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,3341)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,3341)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,3341) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Streitwert einer Klage auf Freistellung von einer Verbindlichkeit entspricht grundsätzlich dem bezifferten Schuldbetrag - Anspruch auf Befreiung von Kosten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 958
  • WM 1990, 659
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 15.05.1985 - 2 U 37/85
    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - VII ZR 152/88
    Nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum entspricht der Streitwert einer Klage auf Freistellung von einer Verbindlichkeit grundsätzlich dem bezifferten Schuldbetrag (vgl. zuletzt OLG Köln MDR 1985, 769 [OLG Köln 15.05.1985 - 2 U 37/85]).
  • BGH, 21.01.1976 - IV ZR 123/74

    Anspruch auf Befreiung von der Urteilssumme und den zugunsten des Geschädigten

    Auszug aus BGH, 21.12.1989 - VII ZR 152/88
    Auf die Frage, ob die Kosten des Vorprozesses wie die Zinsen Nebenforderungen aus der Hauptverbindlichkeit sind (anders BGH Urteil vom 21. Januar 1976 - IV ZR 123/74 = MDR 1976, 649 = LM VVG § 5 Nr. 2) kommt es daher nicht an.
  • BGH, 14.07.2011 - III ZR 23/11

    Streitwert einer Klage auf Befreiung von einer Verbindlichkeit

    Grundsätzlich entspricht der Streitwert einer Klage auf Freistellung von einer Verbindlichkeit dem bezifferten Schuldbetrag (vgl. BGH, Beschluss vom 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 958).
  • OLG Rostock, 28.08.2020 - 4 U 1/19

    Gebrauchtwagenkauf: Sachmängelhaftung des Verkäufers bei Beschreibung der

    Maßgeblich ist bezogen auf die Hauptanträge zum einen der Hauptforderungsbetrag des bezifferten Zahlungsantrages, zum anderen der Betrag der Forderung, bezüglich derer der Kläger Freistellung durch den Beklagten begehrte (vgl. zu letzterem BGH, Beschluss vom 21.12.1989, Az.: VII ZR 152/88, - zitiert nach juris -, Rn. 1 m. w. N.).
  • BGH, 06.10.2015 - EnVR 32/13

    Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften: Nichtigkeit der Regelung

    Mittelbare wirtschaftliche Folgen einer angefochtenen Entscheidung sind bei der Festsetzung des Gegenstandswerts grundsätzlich nicht zu berücksichtigen (BGH, Beschluss vom 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 958; Beschluss vom 7. Dezember 2000 - V ZR 335/99, MDR 2001, 292, 293).
  • BGH, 30.11.2023 - III ZR 174/22
    Grundsätzlich entspricht der Streitwert einer Klage auf Freistellung von einer Verbindlichkeit zwar dem bezifferten Schuldbetrag (vgl. Senat, Beschluss vom 14. Juli 2011 - III ZR 23/11, NJW-RR 2012, 60 Rn. 2; BGH, Beschluss vom 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 958).
  • OLG Saarbrücken, 29.07.2020 - 5 U 2/20

    1. Zur Auslegung von "Besitzklausel" und "Benzinklausel" in der privaten

    Demgegenüber richtete sich der Streitwert des ursprünglich gestellten Freistellungsantrags nach dem vollen Wert des Anspruchs, von dem die Freistellung begehrt wird (vgl. BGH, Beschluss vom 14.07.2011 - III ZR 23/11, VersR 2011, 1589; Beschluss vom 21.12.1989 - VII ZR 152/88, NJW 1990, 958).
  • OLG Stuttgart, 10.12.2009 - 2 U 51/09

    Wettbewerbsverstoß: Anforderungen an die Widerrufsbelehrung; Rücksendekosten;

    Dass Freistellung begehrt wird, ändert an der Wertbemessung nichts, es bleibt vielmehr beim Wert der Forderung, von der freigestellt werden soll (BGH NJW-RR 1990, 958; Herget a.a.O. § 3, 16 "Befreiung").
  • OLG Stuttgart, 07.09.2004 - 1 U 17/04

    Prospekthaftung: Hinweispflicht auf Abschluss eines Verlustübernahmevertrages und

    Zwar entspricht der Streitwert des Feststellungsantrages üblicherweise dem bezifferten Schuldbetrag (BGH NJW-RR 1990, 958; NJW 1974, 2128), vor allem, wenn die noch offene Verbindlichkeit stets bezifferbar war und - wie hier - im Berufungsverfahren auch konkret beziffert wurde.
  • BGH, 20.07.2006 - IX ZR 252/03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung und

    Schließlich ist Ziffer 6 mit 80 v. H. vom Wert der Leistungen, von denen der Kläger befreit werden soll (vgl. BGH, Beschl. v. 20. Januar 1981 - VI ZR 202/79, NJW 1981, 1318; v. 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 958), also 101.031,28 EUR, zu bewerten.
  • BGH, 13.04.2006 - IX ZR 154/05

    Wertfestsetzung für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde

    Dessen Unterliegen ist in Bezug auf die Klageanträge zu 2 und 3 mit insgesamt 52.967 EUR und hinsichtlich des Klageantrags zu 1 mit 54.029,10 EUR zu bewerten, weil Zinsen auch bei der Wertberechnung des bezifferten Freistellungsantrags unberücksichtigt bleiben BGH, Beschl. v. 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; v. 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 958).
  • BGH, 30.06.2011 - IX ZR 119/08

    Gegenvorstellung des Prozessbevollmächtigten gegen die Festsetzung des

    Zinsen bleiben jedoch bei der Bemessung des Streitwerts nach § 4 ZPO, § 43 Abs. 1 GKG auch dann außer Betracht, wenn der Antrag auf Befreiung von einer Verbindlichkeit gerichtet ist (BGH, Beschluss vom 6. Oktober 1960 - VII ZR 42/59, NJW 1960, 2336; vom 21. Dezember 1989 - VII ZR 152/88, NJW-RR 1990, 958; vom 13. April 2006 - IX ZR 154/05).
  • OLG Stuttgart, 07.09.2004 - 1 U 11/04

    Hinweispflicht auf Auseinandersetzung mit der Aufsichtsbehörde im Prospekt

  • BGH, 02.03.2016 - EnVR 58/13

    Festsetzung des Gegenstandswerts des Rechtsbeschwerdeverfahrens; Orientierung an

  • OLG Karlsruhe, 14.11.2014 - 12 U 256/14

    Streitwertbemessung: Minderung des Streitwerts eines Freistellungsanspruchs bei

  • OLG Hamburg, 17.09.2007 - 6 W 65/07

    Keine Hinzurechnung der Kosten des Vorprozesses zum Streitwert einer Klage

  • OLG Karlsruhe, 11.09.2013 - 18 WF 164/13

    Verfahrenswert der Zustimmung zur Veräußerung eines in gemeinschaftlichem

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BGH, 09.11.1989 - VII ZR 152/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,5358
BGH, 09.11.1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,5358)
BGH, Entscheidung vom 09.11.1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,5358)
BGH, Entscheidung vom 09. November 1989 - VII ZR 152/88 (https://dejure.org/1989,5358)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,5358) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    HOAI - Honorarordnung - Überschreitung des Höchstsatzes - Architektenhonorar - Pauschalhonorar

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    BGB § 631; HOAI § 4 Abs. 3
    Rechtsfolgen der Überschreitung der in der HOAI festgelegten Höchstsätze

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 276
  • BauR 1990, 239
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht