Rechtsprechung
   BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1970,1456
BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68 (https://dejure.org/1970,1456)
BGH, Entscheidung vom 25.05.1970 - VII ZR 157/68 (https://dejure.org/1970,1456)
BGH, Entscheidung vom 25. Mai 1970 - VII ZR 157/68 (https://dejure.org/1970,1456)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1970,1456) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vollstreckbarerklärung eines österreichischen Schiedsspruches in Deutschland - Befugnis eines Schiedsgerichts zur Beurteilung der Wirksamkeit einer Schiedsgerichtsklausel - Voraussetzungen für das Vorliegen eines kaufmännischen Bestätigungsschreibens - Rechtswirksamkeit ...

Papierfundstellen

  • WM 1970, 1050
  • DB 1970, 1777
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 305/51

    Stillschweigende Vereinbarung einer Schiedsgerichtsklausel

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Diesen Schlußbriefen hätte die Antragsgegnerin widersprechen müssen, wenn sie deren Inhalt nicht gegen sich gelten lassen wollte (BGHZ 1, 353; 7, 187 [BGH 14.09.1952 - II ZR 19/51]; 11, 1 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 18, 212 [BGH 29.09.1955 - II ZR 210/54]; BGH NJW 1965, 965; LM Nr. 12 zu § 346 (Ea) HGB).

    Das Schweigen der Antragsgegnerin auf die ihr von der Antragstellerin übersandten Schlußbriefe würde nach gefestigter Rechtsprechung nur dann nicht als Zustimmung gelten, wenn die Antragstellerin von vornherein nicht mit der Billigung des Mitgeteilten rechnen konnte, weil sich der Inhalt der Schlußbriefe zu weit von dem Verhandlungsergebnis entfernt (BGHZ 7, 187, 190 [BGH 24.09.1952 - II ZR 305/51]; 11, 1, 4 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 40, 42, 45) [BGH 26.06.1963 - VIII ZR 61/62].

    Zu Unrecht beruft sich die Revision in diesem Zusammenhang auf das Urteil des Bundesgerichtshofs, vom 24. September 1952 (BGHZ 7, 187, 192) [BGH 24.09.1952 - II ZR 305/51] und vermißt insoweit Feststellungen des Berufungsgerichts über die Gepflogenheiten des Handelsverkehrs, überhaupt Schiedsgerichtsvereinbarungen zu treffen.

  • BGH, 27.10.1953 - I ZR 111/53

    Kaufmännisches Bestätigungsschreiben

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Diesen Schlußbriefen hätte die Antragsgegnerin widersprechen müssen, wenn sie deren Inhalt nicht gegen sich gelten lassen wollte (BGHZ 1, 353; 7, 187 [BGH 14.09.1952 - II ZR 19/51]; 11, 1 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 18, 212 [BGH 29.09.1955 - II ZR 210/54]; BGH NJW 1965, 965; LM Nr. 12 zu § 346 (Ea) HGB).

    Das Schweigen der Antragsgegnerin auf die ihr von der Antragstellerin übersandten Schlußbriefe würde nach gefestigter Rechtsprechung nur dann nicht als Zustimmung gelten, wenn die Antragstellerin von vornherein nicht mit der Billigung des Mitgeteilten rechnen konnte, weil sich der Inhalt der Schlußbriefe zu weit von dem Verhandlungsergebnis entfernt (BGHZ 7, 187, 190 [BGH 24.09.1952 - II ZR 305/51]; 11, 1, 4 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 40, 42, 45) [BGH 26.06.1963 - VIII ZR 61/62].

  • BGH, 29.09.1955 - II ZR 210/54

    Bestätigungsschreiben und Auftragsbestätigung

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Diesen Schlußbriefen hätte die Antragsgegnerin widersprechen müssen, wenn sie deren Inhalt nicht gegen sich gelten lassen wollte (BGHZ 1, 353; 7, 187 [BGH 14.09.1952 - II ZR 19/51]; 11, 1 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 18, 212 [BGH 29.09.1955 - II ZR 210/54]; BGH NJW 1965, 965; LM Nr. 12 zu § 346 (Ea) HGB).

    Sie sind vielmehr nach § 150 Abs. 2 BGB als Ablehnung der Offerte zu werten, auf die sie sich beziehen, verbunden mit einem neuen Antrag (BGHZ 18, 212 [BGH 29.09.1955 - II ZR 210/54]).

  • BGH, 14.11.1952 - I ZR 3/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Diesen Schlußbriefen hätte die Antragsgegnerin widersprechen müssen, wenn sie deren Inhalt nicht gegen sich gelten lassen wollte (BGHZ 1, 353; 7, 187 [BGH 14.09.1952 - II ZR 19/51]; 11, 1 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 18, 212 [BGH 29.09.1955 - II ZR 210/54]; BGH NJW 1965, 965; LM Nr. 12 zu § 346 (Ea) HGB).

    Das Schweigen der Antragsgegnerin auf die ihr von der Antragstellerin übersandten Schlußbriefe würde nach gefestigter Rechtsprechung nur dann nicht als Zustimmung gelten, wenn die Antragstellerin von vornherein nicht mit der Billigung des Mitgeteilten rechnen konnte, weil sich der Inhalt der Schlußbriefe zu weit von dem Verhandlungsergebnis entfernt (BGHZ 7, 187, 190 [BGH 24.09.1952 - II ZR 305/51]; 11, 1, 4 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 40, 42, 45) [BGH 26.06.1963 - VIII ZR 61/62].

  • BGH, 04.04.1951 - II ZR 52/50

    Absetzgleis - Kaufvertrag mit Preisklausel, § 315 BGB, Schweigen als Annahme

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Diesen Schlußbriefen hätte die Antragsgegnerin widersprechen müssen, wenn sie deren Inhalt nicht gegen sich gelten lassen wollte (BGHZ 1, 353; 7, 187 [BGH 14.09.1952 - II ZR 19/51]; 11, 1 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 18, 212 [BGH 29.09.1955 - II ZR 210/54]; BGH NJW 1965, 965; LM Nr. 12 zu § 346 (Ea) HGB).
  • BGH, 26.11.1956 - II ZR 323/55

    Ausrüster eines Seeschiffs

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Der II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat denn auch in dem vom Berufungsgericht angeführten Urteil vom 3. März 1955 (II ZR 323/55 KTS 1961, 26, 27) jedenfalls diese Frage einer eigenen Prüfung unterzogen und dazu selbst Feststellungen aus dem unstreitigen Sachverhalt des damaligen Verfahrens getroffen.
  • BGH, 26.06.1963 - VIII ZR 61/62

    Anwendbarkeit der Grundsätze des Schweigens auf ein kaufmännisches

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Das Schweigen der Antragsgegnerin auf die ihr von der Antragstellerin übersandten Schlußbriefe würde nach gefestigter Rechtsprechung nur dann nicht als Zustimmung gelten, wenn die Antragstellerin von vornherein nicht mit der Billigung des Mitgeteilten rechnen konnte, weil sich der Inhalt der Schlußbriefe zu weit von dem Verhandlungsergebnis entfernt (BGHZ 7, 187, 190 [BGH 24.09.1952 - II ZR 305/51]; 11, 1, 4 [BGH 27.10.1953 - I ZR 3/52]; 40, 42, 45) [BGH 26.06.1963 - VIII ZR 61/62].
  • BGH, 28.11.1963 - VII ZR 112/62

    Statut für Schiedsvertrag

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Seine Würdigung des Prozeßverhaltens beider Parteien, aus dem das Berufungsgericht schließt, daß sie jedenfalls den Schiedsvertrag nach deutschem Recht behandelt wissen wollen, steht im Einklang mit der Rechtsprechung des erkennenden Senats (BGHZ 40, 320, 324) [BGH 28.11.1963 - VII ZR 112/62].
  • BGH, 21.03.1966 - VIII ZR 44/64

    Ausschluss der Gewährleistung für Sachmängel in einem Bestätigungsschreiben -

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Damit hat sie dieses Einverständnis also gerade nicht von der Erteilung der Gegenbestätigung abhängig gemacht (vgl. BGH NJW 1966, 1070, 1071) [BGH 23.01.1966 - VIII ZR 44/64].
  • BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65

    Gerichtsstandvereinbarung

    Auszug aus BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68
    Insbesondere kann gerade für die Wertung schlüssigen Verhaltens einer Partei, wie es letztlich auch hier in Rede steht, das Recht des Wohnsitzes des betreffenden Vertragspartners von Bedeutung sein (BGH WH 1968, 689, 690, insoweit in BGHZ 49, 384 [BGH 29.02.1968 - VII ZR 102/65] nicht abgedruckt).
  • BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66

    Vereinsschiedsgericht

  • BGH, 23.06.1955 - II ZR 248/54

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.06.1961 - I ZR 105/59

    Fernsprechbuch

  • BGH, 24.09.1952 - II ZR 19/51

    Schiedsvertrag. Gerichtszuständigkeit

  • BGH, 21.09.2005 - III ZB 18/05

    Internationale Zuständigkeit eines Schiedsgerichts

    Danach kommt es für das Recht, dem die Schiedsvereinbarung unterliegt - und dessen Form regiert (vgl. Art. 11 Abs. 1 Alt. 1 EGBGB) - auf die Parteivereinbarung an (vgl. BGHZ 40, 320, 322 ff; 71, 131, 137; BGH, Urteil vom 25. Mai 1970 - VII ZR 157/68 - AWD 1970, 417, 418; Schwab/Walter aaO Kap. 43 Rn. 5 ff und Kap. 44 Rn. 17; Schlosser, Das Recht der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit 2. Aufl. 1989 Rn. 253 m.w.N.).
  • BGH, 09.07.1970 - VII ZR 70/68

    Wärmeaustauscher - § 463 S. 1 BGB <Fassung bis 31.12.01>, Unanwendbarkeit

    Der Senat hat diese Frage in seinem Urteil VII ZR 157/68 vom 25. Mai 1970 ausdrücklich offen gelassen.
  • BGH, 17.09.1987 - VII ZR 155/86

    Formularmäßiger Ausschluß von Nachforderungen bei vorbehaltloser Annahme einer

    Ähnlich wird das unwidersprochen gebliebene kaufmännische Bestätigungsschreiben dann nicht verbindlich, wenn der Inhalt des Vertragsverhältnisses bewußt unrichtig wiedergegeben wurde (Senatsurteil vom 25. Mai 1970 - VII ZR 157/68 = WM 1970, 1050, 1052 = Betrieb 1970, 1777, 1778 m. w. Nachw.) oder wenn es sich von dem wirklichen Verhandlungsergebnis so weit entfernt, daß der Bestätigende verständigerweise nicht mit dem Einverständnis des anderen rechnen kann (BGHZ 61, 282, 286; vgl. auch Baumbach/Duden/Hopt, HGB 26. Aufl. § 346 Anm. 3 D m. w. Nachw.).
  • BGH, 05.05.1977 - III ZR 177/74

    Voraussetzungen des Erfüllungsanspruchs gegen den Handelsmakler; Unterwerfung

    Das bedeutet, daß Zustandekommen und Wirksamkeit der Kompetenz-Kompetenz-Klausel nach § 1041 Abs. 1 Nr. 1 ZPO vom ordentlichen Gericht ohne Bindung an die Entscheidung des Schiedsgerichts zu beurteilen sind (ebenso Habscheid a.a.O. S. 154; für die Frage des Zustandekommens der Schiedsgerichtsabrede: BGH Urt. v. 25. Mai 1970 - VII ZR 157/68 - WM 1970, 1050, 1051).
  • OLG Düsseldorf, 09.02.2007 - 17 U 257/06

    Aufklärungspflichten eines zur Wahrnehmung von spekulativen Börsenterminen

    Danach käme es grundsätzlich für das Recht, dem die Schiedsvereinbarung unterliegt - und dessen Form regiert (vgl. Art. 11 Abs. 1 Alt. 1 EGBGB ) - auf die Parteivereinbarung an (vgl. BGHZ 40, 320, 322 ff; BGH 71, 131, 137; BGH , Urteil vom 25. Mai 1970 - VII ZR 157/68 - AWD 1970, 417, 418; Schlosser, Das Recht der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit 2. Aufl. 1989 Rn. 253 m.w.N.).
  • OLG Hamburg, 24.01.2003 - 11 Sch 6/01
    In Rechtsprechung und Literatur zum früheren Recht war allgemein anerkannt, dass Schiedsvereinbarungen auch nach den Grundsätzen über das kaufmännische Bestätigungsschreiben zustande kommen konnten (BGH, BB 1955, 552; DB 1970, 1777; Stein/Jonas/Schlosser § 1027 Rdn. 14; Wieczorek/Schütze/ § 1027 Rdn. 21).
  • OLG Düsseldorf, 09.02.2007 - 17 U 39/06

    Zur Wirksamkeit ausländischer Schiedsabreden - Erstreckung der Abgeltungsklausel

    Danach käme es grundsätzlich für das Recht, dem die Schiedsvereinbarung unterliegt - und dessen Form regiert (vgl. Art. 11 Abs. 1 Alt. 1 EGBGB ) - auf die Parteivereinbarung an (vgl. BGHZ 40, 320, 322 ff; BGH 71, 131, 137; BGH , Urteil vom 25. Mai 1970 - VII ZR 157/68 - AWD 1970, 417, 418; Schlosser, Das Recht der internationalen privaten Schiedsgerichtsbarkeit 2. Aufl. 1989 Rn. 253 m.w.N.).
  • LG Krefeld, 28.02.2008 - 5 O 109/07

    Schadensersatz wegen mangelnder Aufklärung des Anlegers bei

    Danach käme es grundsätzlich für das Recht, dem die Schiedsvereinbarung unterliegt, auf die Parteivereinbarung an (vgl. BGHZ 40, 320, 322 ff; BGH Urteil vom 25.05.1970 - VII ZR 157/68 - AWD 1970, 417, 418).
  • LG Krefeld, 28.02.2008 - 5 O 127/07

    Ersatz von im Rahmen von Börsentermingeschäften und Börsenoptionsgeschäften

    Danach käme es grundsätzlich für das Recht, dem die Schiedsvereinbarung unterliegt, auf die Parteivereinbarung an (vgl. BGHZ 40, 320, 322 ff; BGH Urteil vom 25.05.1970 - VII ZR 157/68 - AWD 1970, 417, 418).
  • BGH, 13.07.1973 - I ZR 72/72

    Anwendung deutschen Rechts auf einen Auftrag zwischen einem deutschen und einem

    Es trifft zu, daß Rechtsprechung und Schrifttum die Auffassung vertreten, daß in gewissen Fällen (nämlich wenn es darauf ankommt, ob einem bestimmten Verhalten einer Person, insbesondere dem Schweigen, rechtsgeschäftliche Bedeutung zukommt) auf das Wohnsitzrecht dessen Rücksicht zu nehmen ist, dessen Verhalten rechtsgeschäftliche Bedeutung beigemessen werden soll (BGH, Urteile v. 29. Februar 1968 - VII ZR 102/65 = WM 1968, 689; v. 19. Dezember 1968 - VII ZR 83 und 84/66 = WM 1969, 216; v. 25. Mai 1970 - VII ZR 157/68 = WM 1970, 1050; v. 18. Juni 1971 - I ZR 83/70 = NJW 1971, 2126; v. 22. September 1971 - VIII ZR 259/69 = NJW 1972, 391; Kegel, IPR 3. Aufl. 1971 S. 243; Raape, IPR 5. Aufl. S. 494; Soergel/Kegel, 10. Aufl. vor Art. 7 Rnr. 196).
  • LG Bremen, 21.03.2017 - 11 O 127/15
  • LG Krefeld, 16.06.2011 - 5 O 334/08

    Wirksamkeit einer vertraglichen Schiedsklausel bzw. Schiedsabrede nach deutschem

  • BGH, 19.12.1984 - VIII ZR 274/83

    Vertragsgemäßheit eines Polyvinylchlorid (PVC) -Pulvers - Nachprüfbarkeit

  • BGH, 22.03.1979 - III ZR 17/78

    Benachrichtigung der Parteien von der Verlegung des Verkündungstermins - Prüfung

  • BGH, 08.10.1970 - VII ZR 12/70

    Ausreichende Bestimmung des Klageantrags - Teileinklagung eines einheitlichen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht