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   BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79   

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https://dejure.org/1980,654
BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79 (https://dejure.org/1980,654)
BGH, Entscheidung vom 12.05.1980 - VII ZR 166/79 (https://dejure.org/1980,654)
BGH, Entscheidung vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79 (https://dejure.org/1980,654)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Reinigung von Teppichen - Schadensersatz wegen Mangel an einem Werk - Grobe Fahrlässigkeit bei einer Teppichreinigung - Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in einen Vertrag - Wirksamkeit einer Haftungsbeschränkung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • reise-recht-wiki.de

    Haftungshöchstgrenze bei Reinigungsunternehmen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 77, 126
  • NJW 1980, 1953
  • ZIP 1980, 654
  • MDR 1980, 838
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 139/75

    Vertragsstrafe: "Verlängerter" Vorbehalt in AGB

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Von einer "überraschenden Klausel" (vgl. dazu das Senatsurteil BGHZ 72, 222, 225 mit Nachw.; für die seit dem 1. April 1977 verwendeten Allgemeinen Geschäftsbedingungen: § 3 AGBG) kann aber keine Rede sein.

    Sie vermögen deshalb auch nichts darüber auszusagen, ob die hier in Rede stehende Haftungsbeschränkung den im dispositiven Recht enthaltenen ausgewogenen Ausgleich widerstreitender Interessen verdrängt, ohne die Kunden der Klägerin zugleich angemessen zu sichern (vgl. BGHZ 60, 377, 380; 72, 222, 226).

  • BGH, 16.05.1974 - VII ZR 214/72

    Formularmäßige Beschränkungen der werkvertraglichen Mängelhaftung

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Als Mindesterfordernis einer in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Haftungsbegrenzung, die noch im Einklang mit Treu und Glauben stehen soll, muß dem Besteller ein Mängelbeseitigungsanspruch sowie - für den Fall verzögerter, verweigerter oder mißlungener Nachbesserung - ein Recht auf Rücktritt, Wandelung oder Minderung gegeben sein (BGHZ 62, 83, 88; 62, 323, 325; 65, 107, 111 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; NJW 1979, 2095).
  • LG Ansbach, 30.10.1978 - 2 S 519/78
    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Gegen die Verbindlichkeit der Klausel haben sich das AG Nürnberg (NJW 1977, 1200) und das LG Ansbach (NJW 1979, 769) ausgesprochen; das die Wirksamkeit der Haftungsbeschränkung ebenfalls verneinende Urteil des OLG Köln (VersR 1969, 764) betraf einen besonders gelagerten, hier nicht vergleichbaren Sachverhalt.
  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 79/55

    Finanzierung eines Abzahlungsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Die Möglichkeit, daß ein für den Kunden wirtschaftlich etwas günstigerer Preis kalkuliert werden kann, vermag ein rechtlich unbilliges Verhalten nicht zu rechtfertigen (BGHZ 22, 90, 98; 33, 216, 219).
  • BGH, 19.01.1978 - VII ZR 175/75

    Voraussetzungen eines Schadensersatzanspruchs wegen schuldhafter Verletzung der

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Es reicht zwar aus, wenn wenigstens diejenigen Schadensersatzansprüche nicht abbedungen sind, die dem Besteller gegenüber dem Unternehmer aus schuldhafter Verletzung der Nachbesserungspflicht zustehen (BGHZ 48, 264, 267; 70, 240, 243 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 02.07.1976 - V ZR 185/74

    Unzulässige Einschränkungen der Gewährleistung in Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist die formularmäßige völlige Freizeichnung von Gewährleistungspflichten unangemessen und deshalb nach § 242 BGB unwirksam (so für Verträge über neu errichtete, im Bau befindliche oder erst herzustellende Häuser und Wohnungen: BGHZ 62, 251, 254 [BGH 29.03.1974 - V ZR 22/73]; 65, 359, 363; 67, 101, 104; 74, 204, 209).
  • BGH, 18.09.1967 - VII ZR 52/65

    Pflicht zur Nachbesserung vor vollständiger Erfüllung der Zahlungspflicht

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Es reicht zwar aus, wenn wenigstens diejenigen Schadensersatzansprüche nicht abbedungen sind, die dem Besteller gegenüber dem Unternehmer aus schuldhafter Verletzung der Nachbesserungspflicht zustehen (BGHZ 48, 264, 267; 70, 240, 243 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 10.01.1974 - VII ZR 28/72

    Geschäftsbedingungen: Ausschluß von Schadensersatz und Rücktritt bei Fehlschlagen

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Als Mindesterfordernis einer in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Haftungsbegrenzung, die noch im Einklang mit Treu und Glauben stehen soll, muß dem Besteller ein Mängelbeseitigungsanspruch sowie - für den Fall verzögerter, verweigerter oder mißlungener Nachbesserung - ein Recht auf Rücktritt, Wandelung oder Minderung gegeben sein (BGHZ 62, 83, 88; 62, 323, 325; 65, 107, 111 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; NJW 1979, 2095).
  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 142/78

    Umfang der Mängelbeseitigungskosten

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Als Mindesterfordernis einer in Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltenen Haftungsbegrenzung, die noch im Einklang mit Treu und Glauben stehen soll, muß dem Besteller ein Mängelbeseitigungsanspruch sowie - für den Fall verzögerter, verweigerter oder mißlungener Nachbesserung - ein Recht auf Rücktritt, Wandelung oder Minderung gegeben sein (BGHZ 62, 83, 88; 62, 323, 325; 65, 107, 111 [BGH 25.09.1975 - VII ZR 179/73]; NJW 1979, 2095).
  • BGH, 18.06.1979 - II ZR 65/78

    Ausschluss von Schadensersatzansprüchen bei schuldhaft versäumter Nachbesserung

    Auszug aus BGH, 12.05.1980 - VII ZR 166/79
    Auch trotz eines dem Besteller eingeräumten Rücktrittsrechts können aber Allgemeine Geschäftsbedingungen unwirksam sein, wenn die Umstände der Durchsetzung dieses Rechts praktisch entgegenstehen (BGH, Urteil vom 18. Juni 1979 - II ZR 65/78 = ZfBR 1980, 30 = BauR 1980, 73).
  • AG Nürnberg, 24.09.1976 - 7 C 71/76
  • BGH, 29.03.1974 - V ZR 22/73

    Mängelhaftung des Veräußerers

  • BGH, 04.12.1975 - VII ZR 269/73

    Gewährleistungsansprüche bei weitgehend fertiggestellten Eigentumswohnungen

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

  • BGH, 05.04.1979 - VII ZR 308/77

    Sachmängelansprüche des Erwerbers eines Hauses; Freizeichnung des Veräußerers

  • BGH, 08.05.1973 - IV ZR 158/71

    Maklerprovision bei Alleinauftrag

  • BGH, 29.09.1960 - II ZR 25/59

    Freizeichnung bei Versicherungsschutz

  • KG, 28.09.1978 - 12 U 604/78

    Haftung; Reiniger; Reinigung

  • BGH, 19.12.2007 - XII ZR 61/05

    Unangemessene Benachteiligung der Mieter und Käufer von

    Die Inhaltskontrolle von AGB liefe leer (vgl. BGHZ 77, 126, 131; 120, 216, 226; Staudinger/Coester, BGB [2006] § 307 Rdn. 129 ff.; MünchKomm/Kieninger aaO § 307 Rdn. 41 ff. jeweils m.w.N.).

    Diese können z.B. vorliegen bei der Abwälzung regelmäßig unkalkulierbar entstehender Kosten auf den Kunden (vgl. BGHZ 101, 253, 263), wenn einer geringwertigen Hauptleistung ein sich selten verwirklichendes, aber gewichtiges Schadensrisiko gegenübersteht (vgl. BGH Urteil vom 22. Mai 1968 ­ VIII ZR 133/66 ­ NJW 1968, 1718, 1720) oder wenn der Verwender seinem Kunden eine Tarifwahl zwischen mehreren Vertragsmodellen eröffnet, in denen eine unterschiedliche Risikotragung mit einer entsprechenden Preisgestaltung verknüpft ist (vgl. BGHZ 77, 126, 133 f.; vgl. für die Berücksichtigung des Preisarguments ausführlich Staudinger/Coester aaO § 307 Rdn. 135 ff.; Ulmer/Brandner/Hensen/Fuchs aaO § 307 Rdn. 145 ff. jeweils m.w.N.).

  • BGH, 04.07.2013 - VII ZR 249/12

    Zur Unwirksamkeit von Allgemeinen Geschäftsbedingungen der

    Das würde wirtschaftlich gesehen letztlich zum gleichen Ergebnis führen, weshalb die Regelung keinen unangemessenen Nachteil für den Kunden darstelle (BGH, Urteil vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79, BGHZ 77, 126, 133 f.).

    Auf diese Hinweispflicht hat der Senat auch in dem bereits erwähnten Urteil vom 12. Mai 1980 (VII ZR 166/79, BGHZ 77, 126, 134) abgestellt.

  • BGH, 25.10.2016 - XI ZR 9/15

    Zulässigkeit eines pauschalen Entgelts für geduldete Überziehungen

    Denn die vermeintlich geringe Höhe eines Entgelts ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich kein geeignetes Kriterium, um eine unangemessene Benachteiligung zu rechtfertigen (vgl. BGH, Urteile vom 29. Oktober 1956 - II ZR 79/55, BGHZ 22, 90, 98, vom 29. September 1960 - II ZR 25/59, BGHZ 33, 216, 219 und vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79, BGHZ 77, 126, 131; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl., § 307 Rn. 18; MünchKommBGB/Wurmnest, 7. Aufl., § 307 Rn. 43 f.).
  • BGH, 04.12.2013 - IV ZR 215/12

    Wirksamkeit eines mit einer Anwaltsempfehlung verbundenen Schadenfreiheitssystems

    Das ergibt sich bereits daraus, dass nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs im Rahmen der Inhaltskontrolle nach § 307 BGB eine an sich gegebene unangemessene Benachteiligung nicht mit einem vom Kunden zu zahlenden geringeren Preis gerechtfertigt werden kann (BGH, Urteile vom 16. November 1992 - II ZR 184/91, BGHZ 120, 216, 226; vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79, BGHZ 77, 126, 131; vgl. Klimke, Die halbzwingenden Vorschriften des VVG 2004 S. 86).
  • BGH, 27.09.2016 - X ZR 107/15

    Zu Mehrkosten bei Eintritt eines Dritten in den Reisevertrag

    Eine solche Form der Kostendeckung ist zwar die typische Folge jeder Kostenbelastung, die das Gesetz dem Unternehmen im Interesse des einzelnen Verbrauchers auferlegt, weswegen umgekehrt ein niedriger Preis auch keine unbilligen Vertragsklauseln rechtfertigen kann (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1956 - II ZR 79/55, BGHZ 22, 90, 98; Urteil vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79, BGHZ 77, 126, 131; Urteil vom 16. November 1992 - II ZR 184/91, BGHZ 120, 216, 226).
  • BGH, 01.07.1987 - VIII ARZ 9/86

    Formularmäßige Überwälzung von Schönheitsreparaturen auf den Mieter einer bei

    Allerdings hat der Bundesgerichtshof, worauf Emmerich aaO hinweist, in mehreren Entscheidungen ausgeführt, daß eine den Vertragspartner unangemessen benachteiligende Klausel nicht durch einen deshalb geringer kalkulierten Preis für den Vertragsgegenstand gerechtfertigt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79 = BGHZ 77, 126, 131 [BGH 12.05.1980 - VII ZR 166/79] sowie BGHZ 33, 216, 219; 22, 90, 98).
  • BGH, 25.10.2016 - XI ZR 387/15

    Zulässigkeit eines pauschalen Entgelts für geduldete Überziehungen

    Denn die vermeintlich geringe Höhe eines Entgelts ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs grundsätzlich kein geeignetes Kriterium, um eine unangemessene Benachteiligung zu rechtfertigen (vgl. BGH, Urteile vom 29. Oktober 1956 - II ZR 79/55, BGHZ 22, 90, 98, vom 29. September 1960 - II ZR 25/59, BGHZ 33, 216, 219 und vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79, BGHZ 77, 126, 131; Palandt/Grüneberg, BGB, 75. Aufl., § 307 Rn. 18; MünchKommBGB/Wurmnest, 7. Aufl., § 307 Rn. 43 f.).
  • BGH, 25.02.1998 - VIII ZR 276/96

    Haftungsbegrenzung in Stromlieferungsverträgen wirksam

    Die Möglichkeit, daß ein für den Kunden wirtschaftlich günstigerer Preis kalkuliert werden kann, vermag zwar im Rahmen der Inhaltskontrolle nach § 9 AGBG eine unangemessene Benachteiligung regelmäßig nicht zu rechtfertigen (BGHZ 22, 90, 98; 33, 216, 219; 77, 126, 131; 120, 216, 226; auch Brandner in Ulmer/Brandner/Hensen aaO § 9 Rdnr. 109 f. m.w.Nachw.).

    Der Bundesgerichtshof hat indessen von diesem Grundsatz Ausnahmen zugelassen, wenn der Kunde den Umfang des zu versichernden Interesses am besten beurteilen kann und der Abschluß einer Versicherung - wie hier - durch den einzelnen Kunden ökonomischer ist als eine sonst erforderliche Preiserhöhung, die jeden Kunden zusätzlich belasten würde (vgl. insbesondere BGHZ 77, 126, 133 "Reinigungsbetrieb"; Paulusch aaO S. 189 m.w.Nachw.).

  • BGH, 03.03.1988 - X ZR 54/86

    Formularmäßiger Ausschluß der Haftung einer Seeschiffswerft auch für

    Als weiteren Gesichtspunkt für seine Auffassung führt das Berufungsgericht unter Hinweis auf BGHZ 77, 126, 133 [BGH 12.05.1980 - VII ZR 166/79], mit Recht an, daß der der Werft durch den Abschluß einer umfassenden Haftpflichtversicherung entstehende zusätzliche Prämienaufwand die Eigner unterschiedlich risikogefährdeter Schiffe gleichermaßen treffen würde.
  • BGH, 27.09.2016 - X ZR 141/15

    Zu Mehrkosten bei Eintritt eines Dritten in den Reisevertrag

    Eine solche Form der Kostendeckung ist zwar die typische Folge jeder Kostenbelastung, die das Gesetz dem Unternehmen im Interesse des einzelnen Verbrauchers auferlegt, weswegen umgekehrt ein niedriger Preis auch keine unbilligen Vertragsklauseln rechtfertigen kann (BGH, Urteil vom 29. Oktober 1956 - II ZR 79/55, BGHZ 22, 90, 98; Urteil vom 12. Mai 1980 - VII ZR 166/79, BGHZ 77, 126, 131; Urteil vom 16. November 1992 - II ZR 184/91, BGHZ 120, 216, 226).
  • OLG Bamberg, 20.06.2012 - 3 U 236/11

    Beeinträchtigung des Rechts auf freie Anwaltswahl in AGB einer

  • LG Bonn, 16.04.2013 - 8 S 293/12

    Rückzahlungspflicht der Postbank AG wegen unwirksamer Klausel zum

  • BGH, 19.02.1998 - I ZR 233/95

    Formularmäßige Beschränkung des Schadensersatzes auf grobes Verschulden in der

  • OLG Frankfurt, 04.09.2014 - 16 U 15/14

    Wirksame Vereinbarung der vollständigen Zahlung des Flugpreises nach Bestätigung

  • BGH, 23.02.1984 - VII ZR 274/82

    Inhaltskontrolle einzelner Klauseln der "Einheitsbedingungen für

  • LG Köln, 08.02.2012 - 26 O 70/11

    Viele Haftungsbeschränkungen der Textilreiniger sind unwirksam

  • OLG Köln, 03.07.1981 - 6 U 14/81

    Unwirksamkeit einer Klausel in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB);

  • LG Frankfurt/Main, 08.01.2014 - 24 O 151/13

    Vorauszahlungspflicht des Kunden bei Reisebuchung wettbewerbswidrig

  • BGH, 15.11.2001 - I ZR 122/99

    Rechtsfolgen eines grob fahrlässigen Organisationsverschuldens des Spediteurs im

  • BGH, 09.04.1981 - VII ZR 194/80

    Verstoß gegen AGB-Gesetz: Einschränkung der Gewährleistung; Verkürzung der

  • AG Münster, 19.02.2014 - 8 C 2524/13

    Autofreies Wohnen: Darf Vermieter dem Mieter das Halten eines PKWs verbieten?

  • OLG München, 27.01.1993 - 7 U 3813/92

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

  • BGH, 16.11.1992 - II ZR 184/91

    Schadensabwendung durch Erhaltung von Regreßansprüchen - Unwirksame

  • OLG Köln, 07.05.1997 - 6 U 104/96

    Unwirksamkeit einer Allgemeinen Geschäftsbedingung wegen unangemessener

  • OLG München, 02.04.2015 - 6 U 3750/14

    Stromversorgung, AGB

  • KG, 14.11.1990 - 23 U 5029/89

    Beschränkung der Haftung des Anbieters von preiswerten Massendienstleistungen;

  • OLG Brandenburg, 10.11.2010 - 7 U 44/10

    Fernwärmeversorgungsvertrag: Wirksamkeit einer Laufzeitregelung von 15 Jahren;

  • BGH, 11.12.1997 - I ZR 162/95

    Rechte des Einlagerers gegen den neuen Lagerhalter nach Umlagerung der Ware

  • LG Osnabrück, 03.12.2002 - 7 S 94/02

    Wirksamkeit einer Haftungsbegrenzung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

  • AG Prüm, 20.06.1990 - 6 C 184/89

    Schadensersatzpflicht im Falle der fehlerhaft durchgeführten Reinigung eines

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