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   BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70   

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BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70 (https://dejure.org/1972,1815)
BGH, Entscheidung vom 04.05.1972 - VII ZR 187/70 (https://dejure.org/1972,1815)
BGH, Entscheidung vom 04. Mai 1972 - VII ZR 187/70 (https://dejure.org/1972,1815)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch aus ungerechtfertigter Bereicherung - Nichterreichen eines vereinbarten Vertragszwecks - Grundsätze der ergänzenden Vertragsauslegung - Grundsatz des Wegfalls und der Änderung der Geschäftsgrundlage

Papierfundstellen

  • WM 1972, 888
  • DB 1972, 1621
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 05.10.1967 - VII ZR 143/65

    Auslegung von § 815 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Rückforderung von zum Zwecke

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Danach haben vertragliche Ansprüche stets den Vorrang vor solchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (BGHZ 48, 70, 75 [BGH 29.05.1967 - VII ZR 66/65]; 44, 321, 324 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; BGH NJW 1968, 245, 246 [BGH 05.10.1967 - VII ZR 143/65]; WM 1971, 276; 1968, 776; 1966, 369, 371).

    Zu den in diesem Sinne vorrangigen Rechtsfolgen aus Vertragsverhältnissen gehören sowohl diejenigen, die auf die etwaige Ausfüllung einer Lücke im Vertrag durch ergänzende Vertragsauslegung zurückzuführen sind, als auch diejenigen, die sich aus der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall und die Änderung der Geschäftsgrundlage ergeben (vgl. etwa BGH WM 1971, 276; 1966, 369; NJW 1968, 245 und das unveröffentlichte Urteil vom 10. Juli 1969 - VII ZR 184/67 -).

    Enthält dieser keine Bestimmung für den Fall, daß der Bestandteil der Vereinbarung bildende Zweck verfehlt wird, etwa weil man daran gar nicht gedacht hatte, so war zu prüfen, ob die insofern zutage getretene Lücke nicht nach den von der Rechtsprechung für eine ergänzende Vertragsauslegung entwickelten Grundsätzen (BGHZ 9, 273, 277 ff [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; 16, 71, 76 [BGH 18.12.1954 - II ZR 76/54]; BGH NJW 1968, 245 und WM 1966, 369) geschlossen werden kann.

  • BGH, 20.12.1965 - VII ZR 14/64

    Abschluss eines Erbvertrages - Ersatz von Aufwendungen

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Danach haben vertragliche Ansprüche stets den Vorrang vor solchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (BGHZ 48, 70, 75 [BGH 29.05.1967 - VII ZR 66/65]; 44, 321, 324 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; BGH NJW 1968, 245, 246 [BGH 05.10.1967 - VII ZR 143/65]; WM 1971, 276; 1968, 776; 1966, 369, 371).

    Zu den in diesem Sinne vorrangigen Rechtsfolgen aus Vertragsverhältnissen gehören sowohl diejenigen, die auf die etwaige Ausfüllung einer Lücke im Vertrag durch ergänzende Vertragsauslegung zurückzuführen sind, als auch diejenigen, die sich aus der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall und die Änderung der Geschäftsgrundlage ergeben (vgl. etwa BGH WM 1971, 276; 1966, 369; NJW 1968, 245 und das unveröffentlichte Urteil vom 10. Juli 1969 - VII ZR 184/67 -).

    Enthält dieser keine Bestimmung für den Fall, daß der Bestandteil der Vereinbarung bildende Zweck verfehlt wird, etwa weil man daran gar nicht gedacht hatte, so war zu prüfen, ob die insofern zutage getretene Lücke nicht nach den von der Rechtsprechung für eine ergänzende Vertragsauslegung entwickelten Grundsätzen (BGHZ 9, 273, 277 ff [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; 16, 71, 76 [BGH 18.12.1954 - II ZR 76/54]; BGH NJW 1968, 245 und WM 1966, 369) geschlossen werden kann.

  • BGH, 26.11.1970 - VII ZR 174/69

    Überprüfung eines abgeschlossen Vergleichs in einem Scheidungsprozess - Vorrang

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Danach haben vertragliche Ansprüche stets den Vorrang vor solchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (BGHZ 48, 70, 75 [BGH 29.05.1967 - VII ZR 66/65]; 44, 321, 324 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; BGH NJW 1968, 245, 246 [BGH 05.10.1967 - VII ZR 143/65]; WM 1971, 276; 1968, 776; 1966, 369, 371).

    Zu den in diesem Sinne vorrangigen Rechtsfolgen aus Vertragsverhältnissen gehören sowohl diejenigen, die auf die etwaige Ausfüllung einer Lücke im Vertrag durch ergänzende Vertragsauslegung zurückzuführen sind, als auch diejenigen, die sich aus der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall und die Änderung der Geschäftsgrundlage ergeben (vgl. etwa BGH WM 1971, 276; 1966, 369; NJW 1968, 245 und das unveröffentlichte Urteil vom 10. Juli 1969 - VII ZR 184/67 -).

    Eine Einigung über den Vertragszweck, wie sie das Berufungsgericht annimmt, läßt sich zwanglos auch als gemeinsame Vorstellung der Vertragspartner vom Eintritt eines Ereignisses werten, auf dem ihr Geschäftswille aufbaut (BGH WM 1971, 276).

  • BGH, 29.11.1965 - VII ZR 214/63

    Ungerechtfertigte Bereicherung

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Danach haben vertragliche Ansprüche stets den Vorrang vor solchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (BGHZ 48, 70, 75 [BGH 29.05.1967 - VII ZR 66/65]; 44, 321, 324 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; BGH NJW 1968, 245, 246 [BGH 05.10.1967 - VII ZR 143/65]; WM 1971, 276; 1968, 776; 1966, 369, 371).

    Einen Nachteil in diesem Sinne stellen regelmäßig auch Einbußen aus einer vom Bereicherungsschuldner gewährten Vorzugspacht oder -miete dar, die in innerem Zusammenhang mit der nach § 812 BGB auszugleichenden Leistung steht (BGH WM 1966, 65 insoweit in BGHZ 44, 321 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63] nicht abgedruckt).

  • BGH, 18.12.1954 - II ZR 76/54

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit eines Unterlassungsanspruchs; Vereinbarung

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Enthält dieser keine Bestimmung für den Fall, daß der Bestandteil der Vereinbarung bildende Zweck verfehlt wird, etwa weil man daran gar nicht gedacht hatte, so war zu prüfen, ob die insofern zutage getretene Lücke nicht nach den von der Rechtsprechung für eine ergänzende Vertragsauslegung entwickelten Grundsätzen (BGHZ 9, 273, 277 ff [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; 16, 71, 76 [BGH 18.12.1954 - II ZR 76/54]; BGH NJW 1968, 245 und WM 1966, 369) geschlossen werden kann.
  • BGH, 22.04.1953 - II ZR 143/52

    Voraussetzungen der ergänzenden Vertragsauslegung

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Enthält dieser keine Bestimmung für den Fall, daß der Bestandteil der Vereinbarung bildende Zweck verfehlt wird, etwa weil man daran gar nicht gedacht hatte, so war zu prüfen, ob die insofern zutage getretene Lücke nicht nach den von der Rechtsprechung für eine ergänzende Vertragsauslegung entwickelten Grundsätzen (BGHZ 9, 273, 277 ff [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; 16, 71, 76 [BGH 18.12.1954 - II ZR 76/54]; BGH NJW 1968, 245 und WM 1966, 369) geschlossen werden kann.
  • BGH, 10.07.1969 - VII ZR 184/67

    Klage auf Löschung einer Grundschuld - Nichteintritt eines bezweckten Erfolgs -

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Zu den in diesem Sinne vorrangigen Rechtsfolgen aus Vertragsverhältnissen gehören sowohl diejenigen, die auf die etwaige Ausfüllung einer Lücke im Vertrag durch ergänzende Vertragsauslegung zurückzuführen sind, als auch diejenigen, die sich aus der Anwendung der Grundsätze über den Wegfall und die Änderung der Geschäftsgrundlage ergeben (vgl. etwa BGH WM 1971, 276; 1966, 369; NJW 1968, 245 und das unveröffentlichte Urteil vom 10. Juli 1969 - VII ZR 184/67 -).
  • BGH, 18.09.1961 - VII ZR 118/60

    Wertersatz bei Bereicherung

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Dabei ist zu beachten, daß ein solcher Anspruch allein auf Herausgabe dessen gerichtet ist, was dem Verpflichteten unter Berücksichtigung aller für ihn mit dem die Bereicherung auslösenden Vorgang verbundenen Vor- und Nachteile als Vermögensvermehrung bleibt (vgl. etwa BGH WM 1969, 1484, 1486; 1961, 1190, 1191insoweit in BGHZ 35, 356 nicht abgedruckt).
  • BGH, 29.05.1967 - VII ZR 66/65

    Doppelmangel in der Bereicherungskette

    Auszug aus BGH, 04.05.1972 - VII ZR 187/70
    Danach haben vertragliche Ansprüche stets den Vorrang vor solchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (BGHZ 48, 70, 75 [BGH 29.05.1967 - VII ZR 66/65]; 44, 321, 324 [BGH 29.11.1965 - VII ZR 214/63]; BGH NJW 1968, 245, 246 [BGH 05.10.1967 - VII ZR 143/65]; WM 1971, 276; 1968, 776; 1966, 369, 371).
  • BGH, 17.06.2003 - XI ZR 195/02

    "Verwaltungsprivatrecht"; Rückforderung einer Subvention; Wegfall der

    Ein derartiger vertraglicher Anspruch hat stets Vorrang vor einem solchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (vgl. BGHZ 44, 321, 323; 48, 70, 75; BGH, Urteil vom 4. Mai 1972 - VII ZR 187/70, WM 1972, 888, 889 m.w.Nachw.).
  • BGH, 26.02.1992 - IV ZR 339/90

    Rückgewähranspruch des Versicherers bei Berufsunfähigkeit oder Rentenbezug des

    Zu den vorrangigen Ansprüchen rechnen dabei auch Ansprüche aus ergänzender Vertragsauslegung oder aus der Anwendung der Grundsätze zum Wegfall der Geschäftsgrundlage (BGH, Urteile vom 26. November 1970 - VII ZR 174/69 - WM 1971, 276; vom 4. Mai 1972 - VII ZR 187/70 WM 1972, 888; vom 17. Januar 1975 - V ZR 105/73 - WM 1975, 336 unter II; BGHZ 84, 1 [BGH 29.04.1982 - III ZR 154/80] unter III 4; dazu Anm. von Kröner in LM GG Art. 14 (H) Nr. 7 unter 5.; Urteil vom 6. Juli 1990 - LwZR 8/89 - BGHR BGB § 812 Subsidiarität 1).
  • BGH, 29.01.1988 - V ZR 310/86

    Untersagung des Lagerns und Ausschenkens von Getränken durch eine Dienstbarkeit

    Wäre den genannten schuldrechtlichen Abreden im Wege unmittelbarer gegebenenfalls auch ergänzender Auslegung zu entnehmen, wie weit die Sicherungsvereinbarung reicht und wann die Kläger einen vertraglichen Rückgewähranspruch hinsichtlich der Dienstbarkeit haben sollten, hätte ein solcher vertraglicher Anspruch jedenfalls Vorrang vor Ansprüchen aus ungerechtfertigter Bereicherung (BGH Urt. v. 4. Mai 1972, VII ZR 187/70, WM 1972, 888, 889 m.w.N.).
  • BGH, 14.03.1997 - V ZR 9/96

    Rückübertragung eines zur Abwendung einer Enteignung verkauften Grundstücks nach

    1. Einen Anspruch auf der Grundlage einer ergänzenden Vertragsauslegung (vgl. BGHZ 84, 1, 6 ff), der Vorrang vor einer bereicherungsrechtlichen Rückabwicklung hätte (vgl. z.B. BGH, Urt. v. 4. Mai 1972, VII ZR 187/70, WM 1972, 888), sieht das Berufungsgericht ebenfalls als nicht gegeben an.
  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 45/80

    Erwerb von Eigentumswohnungen nach dem "Kölner Modell" - Entlastung von den

    Dies ist jedenfalls die in der Rechtsprechung des Reichsgerichts und des Bundesgerichtshofes durchaus herrschende Auffassung (RGZ 170, 65, 67; BGHZ 1, 75, 81 [BGH 19.01.1951 - I ZR 15/50]; 14, 79 [BGH 22.06.1954 - I ZR 225/53]; BGH MDR 1957, 598; LM BGB § 818 Abs. 3 Nr. 6; WM 1961, 273; 1967, 395, 397; 1972, 564; 1972, 888).
  • BGH, 19.01.1979 - I ZR 172/76

    Fabrikübernahme mit beweglichem und unbeweglichem Anlagevermögen -

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind zwar nach § 818 Abs. 3 BGB solche Nachteile als bereicherungsmindernd zu berücksichtigen, die bei wirtschaftlicher Betrachtungsweise mit dem die Grundlage der Bereicherung bildenden Tatbestand in einem adäquaten ursächlichen Zusammenhang stehen (BGH WM 1966, 369; 1970, 1421; 1972, 888; RGRK, 12. Aufl., § 818 Rdnr. 26).
  • BGH, 20.11.1975 - III ZR 112/73

    Voraussetzungen ergänzender Vertragsauslegung

    Bei einer erforderlichen Ergänzung des Vertragsinhalts ist darauf abzustellen, was die Parteien bei einer angemessenen Abwägung ihrer Interessen nach Treu und Glauben als redliche Vertragspartner vereinbart hätten, wenn sie den von ihnen nicht geregelten Fall bedacht hätten (vgl. BGHZ 9, 273, 277; BGH VersR 1972, 1041, 1142; WM 1972, 888, 889; 1974, 75).
  • BGH, 17.01.1975 - V ZR 105/73

    Minigolf-Anlage - § 812 Abs. 1 Satz 2 BGB, condictio ob rem bei gegenseitigen

    Nach der Rechtsprechung des VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (urteile vom 4. Mai 1972 - VII ZR 187/70, WM 1972, 888, und vom 26. November 1970 - VII ZR 174/69, WM 1971, 276, jeweils mit weiteren Nachweisen) haben vertragliche Ansprüche stets den Vorrang vor solchen aus ungerechtfertigter Bereicherung, und zu den in diesem Sinne vorrangigen Rechtsfolgen aus Vertragsverhältnissen gehören auch diejenigen, die sich - bei Bejahung eines Wegfalls der Geschäftsgrundlage - aus der Anwendung der dafür entwickelten Grundsätze ergeben.
  • BGH, 01.02.1982 - III ZR 100/80

    Ergänzung eines Stromversorgungsvertrages im Wege der Auslegung - Nach

    Bei einer erforderlichen Ergänzung des Vertragsinhalts ist darauf abzustellen, was die Parteien bei einer angemessenen Abwägung ihrer Interessen nach Treu und Glauben als redliche Vertragspartner vereinbart hätten, wenn sie den von ihnen nicht geregelten Fall bedacht hätten (vgl. BGHZ 9, 273, 277 [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; BGH VersR 1972, 1041, 1142; WM 1972, 888/9; 1974, 75; 1976, 251, 253; NJW 1978, 695 [BGH 14.10.1977 - V ZR 253/74] und 1981, 219).
  • BGH, 19.06.1980 - III ZR 182/78

    Wertminderung des Eigentums durch die Verbreiterung des Bahndammes - Anspruch auf

    Bei einer erforderlichen Ergänzung des Vertragsinhalts ist darauf abzustellen, was die Parteien bei einer angemessenen Abwägung ihrer Interessen nach Treu und Glauben als redliche Vertragspartner vereinbart hätten, wenn sie den von ihnen nicht geregelten Fall bedacht hätten (vgl. BGHZ 9, 273, 277 [BGH 22.04.1953 - II ZR 143/52]; BGH VersR 1972, 1041, 1142; WM 1972, 888/9; 1974, 75; 1976, 251, 253; NJW 1978, 695 [BGH 14.10.1977 - V ZR 253/74]).
  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 39/80

    Erwerb von Eigentumswohnungen nach dem "Kölner Modell" - Entlastung von den

  • BGH, 22.05.1975 - VII ZR 266/74

    Durchsetzung einer auf einem Rechenfehler beruhenden Nachforderung

  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 41/80

    Erwerb einer Eigentumswohnung nach Bauherrenmodell - Vermittlung des

  • BGH, 23.10.1980 - IVa ZR 37/80

    Bindungswirkung einer mündlich abgegebenen Erklärung - Wesentliche

  • BGH, 29.06.1983 - IVb ZR 387/81

    Anspruch auf Rückzahlung der Unterhaltsbeträge aufgrund eines vereinbarten

  • KG, 17.11.1997 - 8 U 637/96
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