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   BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96   

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https://dejure.org/1997,395
BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96 (https://dejure.org/1997,395)
BGH, Entscheidung vom 04.12.1997 - VII ZR 187/96 (https://dejure.org/1997,395)
BGH, Entscheidung vom 04. Dezember 1997 - VII ZR 187/96 (https://dejure.org/1997,395)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertragsbeitritt eines Dritten - Unwirksamkeit einer Klausel über die Abrechnung nicht erbrachter Leistungen eines Architekten - Prüffähigkeit einer Honorarschlußrechnung

  • Judicialis

    BGB vor § 145; ; BGB § 649 Satz 2; ; AGBG § 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB (vor) § 145, § 649 Satz 2; AGBG § 1
    Wirksamkeit des Beitritts eines Dritten zu einem Vertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Wirksamkeit des Beitritts eines Dritten zu einem Vertrag

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • hoai.de (Leitsatz)

    § 145 BGB, § 649 BGB, § 1 AGBG

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Schuldbeitritt, Schuldmitübernahme, Unzulässigkeit der Berufung des Verwenders auf die Unwirksamkeit von AGB, Klauselverwender, Verwender, Geltendmachung der Unverbindlichkeit einer formularmäßigen Klausel

Besprechungen u.ä. (3)

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Abrechnungsklauseln in Architektenverträgen; Teilunwirksamkeit; Vertragsbeitritt

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt an unwirksame 60:40-Klausel gebunden?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    60:40-Klausel immer unwirksam? (IBR 1998, 155)

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2279 (Ls.)
  • NJW-RR 1998, 594
  • MDR 1998, 522
  • NJ 1998, 371
  • WM 1998, 767
  • WM 1999, 767
  • BB 1998, 1080 (Ls.)
  • BB 1998, 915
  • DB 1998, 1511
  • BauR 1998, 357
  • ZfBR 1998, 142
 
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Wird zitiert von ... (49)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94

    Berechnung der ersparten Aufwendungen bei einem vorzeitig beendeten

    Auszug aus BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96
    Ist ein Architekt Verwender einer nach dem AGB-Gesetz unwirksamen Klausel über die Abrechnung nicht erbrachter Leistungen, nach der das auf diesen Leistungsanteil entfallende Honorar abzüglich pauschal 40 % für ersparte Aufwendungen ohne Regelung des Gegenbeweises vereinbart ist, dann kann er selbst nicht mehr als 60 % seines Honorars verlangen, wenn sich nach den Grundsätzen über die Abrechnung vorzeitig beendeter Architektenverträge (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = ZfBR 1996, 200 = BauR 1996, 412 = NJW 1996, 1751) ein Honorar ergeben sollte, das 60 % der Forderung übersteigt.

    Falls die Klägerin die Verwenderin der Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist, kann sie ihr Honorar für die nicht erbrachten Leistungen nur nach den Grundsätzen abrechnen, die der Senat für die Abrechnung eines vorzeitig beendeten Architektenvertrages entwickelt hat (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = ZfBR 1996, 200 = BauR 1996, 412 = NJW 1996, 1751).

  • BGH, 02.07.1975 - VIII ZR 223/73

    Schriftform bei Mieterbeitritt - Treuwidrige Berufung auf fehlende Schriftform

    Auszug aus BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96
    (2.) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes setzt der Beitritt einer Partei zu einem Vertrag voraus, daß die ursprünglichen Parteien und die eintretende Partei sich über den Vertragsbeitritt einigen (BGH, Urteil vom 2. Juli 1975 - VIII ZR 223/73 = BGHZ 65, 49, 51 ff; Urteil vom 29. November 1978 - VIII ZR 263/77 = BGHZ 72, 394, 397 f).
  • BGH, 09.06.1994 - VII ZR 87/93

    Voraussetzung des Architektenhonorars nach vorzeitiger Vertragsbeendigung

    Auszug aus BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96
    a) Nach der Rechtsprechung des Senats muß der Architekt, der nach vorzeitiger Beendigung eines Architektenvertrages sein Honorar für erbrachte und nicht erbrachte Leistungen verlangt, die erbrachten und nicht erbrachten Leistungen vollständig abrechnen (BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - VII ZR 87/93 = ZfBR 1994, 219 = BauR 1994, 655 = NJW-RR 1994, 1238).
  • BGH, 10.10.1996 - VII ZR 250/94

    Wirksamkeit der formularmäßigen Festlegung ersparter Aufwendungen im Falle

    Auszug aus BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind Abrechnungsklauseln in Architektenverträgen unwirksam, die dem Auftragnehmer nicht die Möglichkeit einräumen, den Nachweis zu erbringen, daß der Architekt höhere ersparte Aufwendungen gehabt hat (BGH, Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = ZfBR 1997, 36 = BauR 1997, 156 = NJW 1997, 259).
  • BGH, 29.11.1978 - VIII ZR 263/77

    Schriftform für Vertrag zwischen Vor- und Ersatzmieter

    Auszug aus BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96
    (2.) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes setzt der Beitritt einer Partei zu einem Vertrag voraus, daß die ursprünglichen Parteien und die eintretende Partei sich über den Vertragsbeitritt einigen (BGH, Urteil vom 2. Juli 1975 - VIII ZR 223/73 = BGHZ 65, 49, 51 ff; Urteil vom 29. November 1978 - VIII ZR 263/77 = BGHZ 72, 394, 397 f).
  • BGH, 14.11.1969 - V ZR 97/66

    Rechtsfolgen teilweiser Überschreitung einer Vollmacht

    Auszug aus BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96
    Nach den bisherigen Feststellungen des Berufungsgerichts liegen keine Umstände vor, die eine Auslegung des § 13 des Gründungsvertrages in dem Sinne rechtfertigen, daß neben schwebenden Verträgen auch das Schuldverhältnis nach § 179 Abs. 1 BGB erfaßt wird, das die Haftung des Vertreters ohne Vertretungsmacht regelt, ohne daß der vollmachtlose Vertreter Vertragspartei wird (BGH, Urteil vom 14. November 1969 - V ZR 97/66 = NJW 1970, 240).
  • BGH, 05.04.2006 - VIII ZR 152/05

    Formularmäßige Vereinbarung eines Fristenplans für Schönheitsreparaturen sowie

    Als Verwender der Formularklausel kann sich der Kläger nicht auf deren Unwirksamkeit berufen (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1997 - VII ZR 187/96, NJW-RR 1998, 594 = WM 1998, 767, unter III 2 b; Urteil vom 13. Oktober 2004 - I ZR 249/01, NJW-RR 2005, 314, unter III).
  • BGH, 13.07.2011 - VIII ZR 215/10

    Zum Vorliegen eines Verbrauchsgüterkaufs

    Der Grundsatz, dass sich der Verwender einer Formularbestimmung nicht auf deren Unwirksamkeit berufen kann, soll verhindern, dass der Klauselgegner durch die Unwirksamkeit der Klausel schlechter gestellt wird, als er im Falle ihrer Wirksamkeit stünde (Senatsurteil vom 5. April 2006 - VIII ZR 152/05, aaO; vgl. auch die dort zitierte Rechtsprechung: BGH, Urteile vom 4. Dezember 1997 - VII ZR 187/96, NJW-RR 1998, 594 unter III 2b, und vom 13. Oktober 2004 - I ZR 249/01, NJW-RR 2005, 34 unter III).
  • BGH, 05.04.2006 - VIII ZR 109/05

    Formularmäßige Überwälzung der Beseitigung sämtlicher Tapeten durch den Mieter

    Als Verwenderin der Formularklausel kann sich die Beklagte nicht auf deren Unwirksamkeit berufen (vgl. BGH, Urteil vom 4. Dezember 1997 - VII ZR 187/96, NJW-RR 1998, 594 = WM 1998, 767, unter III 2 b; Urteil vom 13. Oktober 2004 - I ZR 249/01, NJW-RR 2005, 314, unter III).
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