Rechtsprechung
   BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,680
BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92 (https://dejure.org/1993,680)
BGH, Entscheidung vom 28.10.1993 - VII ZR 192/92 (https://dejure.org/1993,680)
BGH, Entscheidung vom 28. Oktober 1993 - VII ZR 192/92 (https://dejure.org/1993,680)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1993,680) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Angebot des Schuldbeitritts - Keine Annahme erforderlich - Nebenkosten - Pauschale Abrechnung - Schriftliche Vereinbarung

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Architektenhonorar; Vereinbarung einer Nebenkostenpauschale; Schuldbeitritt

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 126, § 151; HOAI § 7 Abs. 3, § 4 Abs. 1
    Pauschale Abrechnung von Nebenkosten in einem Architektenvertrag; Annahme des Angebots eines Schuldbeitritts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Abrechnung von Nebenkosten; Voraussetzungen des Schuldbeitritts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hoai.de (Leitsatz)

    §§ 4 Abs. 1, 7 Abs. 3 HOAI, §§ 126, 151 BGB

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    HOAI: Wie wird Nebenkostenpauschale wirksam vereinbart? (IBR 1994, 67)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Honorarprozeß: Muß der Architekt alle Pläne dem Gericht vorlegen? (IBR 1994, 111)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1994, 280
  • MDR 1994, 275
  • WM 1994, 303
  • BauR 1994, 131
  • ZfBR 1994, 73
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87

    Schriftform einer Honorarvereinbarung; Vereinbarung über die Erstattung der

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    Dazu genügen ein schriftliches Angebot und eines schriftliche Annahme auf unterschiedlichen Schriftstücken nicht (im Anschluß an Senat, NJW-RR 1989, 786 = LM HOAI Nr. 13, 14 = BauR 1989, 222 = ZfBR 1989, 104 und BauR 1990, 101 = ZfBR 1990, 64).

    aa) Eine pauschale Abgeltung der Nebenkosten kann der Auftragnehmer gemäß den §§ 7 Abs. 3 Satz 2, 4 Abs. 1 HOAI i.V.m. § 126 BGB nur fordern, wenn die Beteiligten diese Art der Abrechnung bei Auftragserteilung schriftlich vereinbart haben (Senatsurteile vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 = BauR 1989, 222 = ZfBR 1989, 104 und vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 303/88 = BauR 1990, 101 = ZfBR 1990, 64).

    Die Schriftform ist nach § 126 BGB nur gewahrt, wenn die Vertragsurkunde von beiden Parteien unterzeichnet ist (Senatsurteil vom 24. November 1988 aaO).

  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 303/88

    Nebenkostenpauschale und Mehrwertsteuer beim Architektenhonorar

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    Dazu genügen ein schriftliches Angebot und eines schriftliche Annahme auf unterschiedlichen Schriftstücken nicht (im Anschluß an Senat, NJW-RR 1989, 786 = LM HOAI Nr. 13, 14 = BauR 1989, 222 = ZfBR 1989, 104 und BauR 1990, 101 = ZfBR 1990, 64).

    aa) Eine pauschale Abgeltung der Nebenkosten kann der Auftragnehmer gemäß den §§ 7 Abs. 3 Satz 2, 4 Abs. 1 HOAI i.V.m. § 126 BGB nur fordern, wenn die Beteiligten diese Art der Abrechnung bei Auftragserteilung schriftlich vereinbart haben (Senatsurteile vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 = BauR 1989, 222 = ZfBR 1989, 104 und vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 303/88 = BauR 1990, 101 = ZfBR 1990, 64).

  • BGH, 23.04.1991 - X ZR 77/89

    Rechtliches Interesse einer Schadensersatzfeststellungsklage; Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Sachvortrag zur Begründung eines Klageanspruchs schlüssig und damit erheblich, wenn der Kläger Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in der Person des Klägers entstanden erscheinen zu lassen (Senatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83 = NJW 1984, 2888; Urteil vom 23. April 1991 - X ZR 77/89 = NJW 1991, 2707, 2709).
  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 88/90

    Substantiierung des Klagevortrages; Ablehnung eines Beweisantrags

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf eine Beweisaufnahme zu einem bestrittenen erheblichen Vorbringen nicht abgelehnt werden, wenn die Behauptung konkret genug ist, um eine Stellungnahme des Gegners zu ermöglichen und die Erheblichkeit des Vorbringens zu beurteilen (Urteil vom 25. Februar 1992 - X ZR 88/90 = NJW 1992, 1967).
  • BGH, 12.07.1984 - VII ZR 123/83

    Anforderungen an die Darlegung der vereinbarten Vergütung durch den Auftragnehmer

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Sachvortrag zur Begründung eines Klageanspruchs schlüssig und damit erheblich, wenn der Kläger Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet und erforderlich sind, das geltend gemachte Recht als in der Person des Klägers entstanden erscheinen zu lassen (Senatsurteil vom 12. Juli 1984 - VII ZR 123/83 = NJW 1984, 2888; Urteil vom 23. April 1991 - X ZR 77/89 = NJW 1991, 2707, 2709).
  • BGH, 06.02.1990 - X ZR 39/89

    Vertragsannahme durch widerspruchslose Scheckeinlösung

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    Für das Zustandekommen eines Vertrages ist gleichwohl auch in den Fällen des § 151 BGB eine Annahme als solche erforderlich, d.h. ein als Willensbetätigung zu wertendes, nach außen hervortretendes Verhalten des Angebotsadressaten, aus dem sich dessen Annahmewille unzweideutig ergibt (BGH, Urteile vom 7. Mai 1979 - II ZR 210/78 = BGHZ 74, 352, 356 und vom 6. Februar 1990 - X ZR 39/89 = NJW 1990, 1656).
  • BGH, 07.05.1979 - II ZR 210/78

    Einlösung einer Lastschrift im Abbuchungsauftragsverfahren

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    Für das Zustandekommen eines Vertrages ist gleichwohl auch in den Fällen des § 151 BGB eine Annahme als solche erforderlich, d.h. ein als Willensbetätigung zu wertendes, nach außen hervortretendes Verhalten des Angebotsadressaten, aus dem sich dessen Annahmewille unzweideutig ergibt (BGH, Urteile vom 7. Mai 1979 - II ZR 210/78 = BGHZ 74, 352, 356 und vom 6. Februar 1990 - X ZR 39/89 = NJW 1990, 1656).
  • RG, 19.06.1922 - III 657/21

    Mietvertrag; Gesetzliche Schriftform

    Auszug aus BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92
    Dazu reicht die Unterzeichnung des Angebots durch die eine Partei und der Annahme in einer weiteren Urkunde durch die andere Partei nicht aus, da keine der beiden Urkunden die ganze, von beiden Parteien unterschriftlich vollzogene Vereinbarung enthält (RGZ 105, 60, 62; MünchKomm/Förschler, 3. Aufl. § 126 Rdn. 13; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 7. Aufl. Rdn. 659).
  • BGH, 12.10.1999 - XI ZR 24/99

    Annahme eines lediglich vorteilhaften Angebots; Bestimmbarkeit der

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist daher etwa für die Annahme eines selbständigen Garantieversprechens (BGHZ 104, 82, 85 m.w.Nachw.), eines Schuldbeitritts (BGH, Urteil vom 28. Oktober 1993 - VII ZR 192/92, WM 1994, 303, 305 f.) oder einer Bürgschaft (BGH, Urteil vom 6. Mai 1997 - IX ZR 136/96, WM 1997, 1242) eine ausdrückliche oder konkludente Erklärung gegenüber dem Antragenden nicht erforderlich.
  • BGH, 27.04.2004 - XI ZR 49/03

    BGH erklärt Klauseln über Entgelte für die Übertragung von Wertpapieren in ein

    Nach der Verkehrssitte bedarf ein solches Angebot im allgemeinen keiner Erklärung der Annahme gegenüber dem Antragenden (BGH, Urteil vom 28. Oktober 1993 - VII ZR 192/92, WM 1994, 303, 305).
  • BGH, 22.02.1999 - II ZR 99/98

    Erforderlichkeit des Zugangs einer formbedürftigen Annahmeerklärung unter

    a) Ein für den Antragsempfänger lediglich vorteilhaftes oder sonstiges Geschäft, bei dem der Zugang einer Annahmeerklärung nach der Verkehrssitte entbehrlich erscheint (vgl. BGH, Urt. v. 28. Oktober 1993 - VII ZR 192/92, NJW-RR 1994, 280 f.: Schuldbeitritt; v. 6. Mai 1992 - IX ZR 136/96, NJW 1997, 2233: Bürgschaftserklärung), liegt hier nicht vor.
  • BGH, 06.05.1997 - IX ZR 136/96

    Annahme einer Bürgschaftserklärung durch den Gläubiger; Zeitbürgschaft für

    Das vom Bürgen erklärte Angebot zur Übernahme einer Bürgschaft bedarf danach regelmäßig keiner Erklärung der Annahme gegenüber dem Antragenden (vgl. - für den Schuldbeitritt - BGH, Urt. v. 28. Oktober 1993 - VII ZR 192/92, WM 1994, 303, 305).
  • OLG Jena, 03.07.2008 - 1 UF 141/08

    Familienrechtlicher Ausgleichsanspruch, konkludente Annahme einer Abtretung,

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist daher etwa für die Annahme eines selbständigen Garantieversprechens (BGHZ 104, 82, 85 m.w.Nachw.), eines Schuldbeitritts (BGH, Urteil vom 28. Oktober 1993, WM 1994, 303, 305 f.) oder einer Bürgschaft (BGH, Urteil vom 6. Mai 1997, WM 1997, 1242) eine ausdrückliche oder konkludente Erklärung gegenüber dem Antragenden nicht erforderlich.
  • OLG Köln, 05.12.2022 - 11 U 231/21

    Anforderungen an die Form eines Ingenieurvertrags

    Ob die Schriftform i.S.d. § 7 Abs. 1 HOAI 2013 gewahrt ist, richtet sich nach § 126 BGB (vgl. BGH, NJW-RR 1994, 280, 281).

    Gegen die zu Recht erfolgte Feststellung des Landgerichts, dass die Schriftform gemäß § 126 BGB nicht gewahrt ist, weil keine Vertragsurkunde vorliegt, die von beiden Parteien unterzeichnet ist (vgl. BGH, NJW-RR 1994, 280, 281), wendet sich die Berufung nicht.

  • OLG Celle, 06.05.2004 - 5 U 15/04

    Klage auf Freigabe vom Drittschuldner hinterlegter Geldbeträge;

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist daher etwa für die Annahme eines selbstständigen Garantieversprechens (BGHZ 104, 82, 85), eines Schuldbeitritts (BGH WM 1994, 303, 305 f.), einer Bürgschaft (BGH WM 1997, 1242) oder eines mit einem abstrakten Schuldanerkenntnis verbundenen Angebots zur Abtretung einer Forderung (BGH NJW 2000, 276, 277) eine ausdrückliche oder konkludente Erklärung gegenüber dem Antragenden nicht erforderlich.

    In welchen Handlungen eine ausreichende Betätigung des Annahmewillens zu finden ist, kann grundsätzlich nur in Würdigung des konkreten Einzelfalles entschieden werden (BGH WM 1994, 303, 306).

  • OLG Saarbrücken, 14.01.2003 - 7 U 278/02

    Verletzung der Beratungspflicht des Anlagevermittlers bei fehlendem Hinweis auf

    Dabei wird es maßgeblich darauf ankommen, welche objektive Bedeutung die dem Anleger beschriebenen Tatsachen für die Werthaltigkeit des Anlageobjekts hatten (vgl. BGH, Urt. v. 10.10.1994 - II ZR 95/93, MDR 1994, 275 [insoweit nichts abgedruckt] = WM 1994, 2192 [2193]).
  • OLG Stuttgart, 17.10.2017 - 10 U 55/17

    Generalunternehmervertrag: Wirksamkeit der Vorausabtretung von

    Im Übrigen hat der BGH ausgehend von der Regelung des § 516 Abs. 2 BGB in ständiger Rechtsprechung für die Annahmeerklärung bei lediglich vorteilhaften Rechtsgeschäften entschieden, dass es einer ausdrücklichen oder konkludenten Erklärung des Annahmewillens nicht bedarf (BGH, Urteil vom 06.05.1997 - IX ZR 136/96 für die Annahme einer Bürgschaft; BGH, Urteil vom 28.10.1993 - VII ZR 192/92 für die Annahme eines Schuldbeitritts; BGHZ 104, 82, 85 für die Annahme eines selbstständigen Garantieversprechens).
  • OLG Oldenburg, 29.10.1997 - 2 U 166/97

    Folgen wesentlicher Verfahrensmängel; Anforderungen an dieDarlegungslast und

    Es stellt einen schweren Verfahrensfehler im Sinn des § 539 ZPO dar, wenn das erstinstanzliche Gericht gegen das aus § 286 ZPO folgende Gebot, alle erheblichen Tatsachen und Beweismittel zu erschöpfen, verstößt; gleichzeitig wird dadurch der Anspruch der Partei auf rechtliches Gehör gemäß Art. 103 GG verletzt (BVerfG NJW 1994, 848; BGH VersR 1991, 72; BGH NJW 1991, 2707, 2709 [BGH 23.04.1991 - X ZR 77/89] ; BGH NJW 1993, 538; BGH BauR 1994, 131 [BGH 28.10.1993 - VII ZR 192/92] ).

    Mangels Substantiierung ist ein Vortrag danach nur unerheblich, wenn die behaupteten Tatsachen so ungenau bezeichnet sind, dass ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann, oder wenn die Tatsachenbehauptungen "ins Blaue" aufgestellt werden und sich deshalb als Rechtsmissbrauch darstellen (BGH NJW 1991, 2707, 2709 [BGH 23.04.1991 - X ZR 77/89] ; BGH NJW-RR 1993, 189; BGH BauR 1994, 131 [BGH 28.10.1993 - VII ZR 192/92] ; BGH NJW 1995, 130, 131 [BGH 10.10.1994 - II ZR 95/93] ; BGH NJW 1996, 1541, 1542) [BGH 13.03.1996 - VIII ZR 186/94] .

  • OLG Düsseldorf, 17.08.2001 - 22 U 223/00

    Werkvertrag - Aufrechnung von Schadensersatzansprüchen gegen Architektenforderung

  • OLG Celle, 22.01.2004 - 14 U 114/03

    Anspruch auf Zahlung der Machbarkeitsstudie eines Architekten; Verspätetes

  • OLG Karlsruhe, 26.06.2001 - 8 U 122/98

    Vergütungsanspruch des Architekten bei Abdeckung von Altablagerungen einer

  • OLG Brandenburg, 19.09.2002 - 5 U 176/01

    Zulässige Voraussetzungen einer Pfandhaftentlassung

  • OLG Köln, 24.11.2003 - 5 U 107/03

    Arztrecht - Anforderungen an die Wahrung der nach § 22 BPflVO vorgeschriebenen

  • KG, 16.08.2012 - 27 U 169/11

    Pauschale Abrechnung der Nebenkosten muss bei Auftragserteilung vereinbart

  • OLG Hamm, 09.06.1999 - 12 U 152/98

    Berücksichtigung des Schmalseitenprivilegs bei der Berechnung von Abstandsflächen

  • OLG Celle, 13.01.2021 - 14 U 116/20

    Kein Vertrag, kein Honorar!

  • OLG Köln, 17.12.1999 - 3 U 16/99

    Der Jagdpacht-Vorvertrag bedarf zu seiner Wirksamkeit der Schriftform

  • OLG Hamburg, 02.04.1998 - 4 U 116/97

    Verlängerung eines Mietverhältnisses durch Ausübung einer Verlängerungsoption;

  • LG Berlin, 06.04.2005 - 11 O 143/02

    Mängel in der Planungsleistung als Kündigungsgrund

  • LG Hildesheim, 12.06.2013 - 2 O 139/13

    Jagdpachtvertrag und Schriftform

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht