Weitere Entscheidung unten: BGH, 27.04.2006

Rechtsprechung
   BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04   

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https://dejure.org/2006,784
BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04 (https://dejure.org/2006,784)
BGH, Entscheidung vom 12.01.2006 - VII ZR 2/04 (https://dejure.org/2006,784)
BGH, Entscheidung vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04 (https://dejure.org/2006,784)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Kein Einwand wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlussrechnung möglich

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Prüffähigkeit der Schlussrechnung eines Architekten; Bestimmung der Objekte im Sinne der §§ 3 Abs. 1, 10 Abs. 1 Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI); Voraussetzungen des Anspruchs auf Zahlung des restlichen Architektenhonorars; ...

  • Judicialis

    HOAI § 3; ; HOAI § 8 Abs. 1; ; HOAI § 10

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HOAI § 8 Abs. 1 § 3 § 10
    Berufung auf die fehlende Prüffähigkeit der Architektenschlussrechnung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Honorarrückforderung: Schlussrechnung gilt!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • IWW (Kurzinformation)

    Honorarrecht - Bauen im Bestand: BGH gestattet spätere Vereinbarung

  • IWW (Kurzinformation)

    Honorarrecht - Prüfbarkeit der Rechnung bei Honorarrückforderung

  • ra-dp.de (Kurzinformation)

    Abrechnung - Was ist ein Objekt?

Besprechungen u.ä. (6)

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Entscheidung zum Vertragsgegenstand - BGH erleichtert Definition des Leistungsumfangs und mindert so Ihr Haftungsrisiko

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Auftrag nur mit Teilgewerken: Wie werden anrechenbaren Kosten ermittelt?

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Vereinbarung zur mitverarbeiteten Bausubstanz § 10 Abs. 3a HOAI kann auch nach Auftragserteilung getroffen werden

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Architekt und Innenarchitekt: Separate Leistungen, also separate Abrechnung! (IBR 2006, 272)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    HOAI-Abrechnung: Was ist ein Objekt? (IBR 2006, 208)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Prüfbarkeit der Schlussrechnung bei Honorarrückforderung noch relevant? (IBR 2006, 211)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 165, 382
  • NJW-RR 2006, 667
  • MDR 2006, 869
  • NZBau 2006, 248
  • BauR 2006, 693
  • ZfBR 2006, 345
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 06.05.1999 - VII ZR 379/97

    Ermittlung der anrechenbaren Kosten

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    Einer Abrechnung nach den Mindestsätzen sind jedoch die beauftragten Leistungen entsprechend der in der HOAI getroffenen Qualifizierung zugrunde zu legen (vgl. BGH, Urteil vom 6. Mai 1999 - VII ZR 379/97, BauR 1999, 1045 = ZfBR 1999, 312).

    cc) Der Senat hat mit Urteilen vom 6. Mai 1999 (VII ZR 379/97 aaO.) und 23. Januar 2003 (VII ZR 362/01, BauR 2003, 566 = ZfBR 2003, 359 = NZBau 2003, 281) entschieden, dass die für die anrechenbaren Kosten des Objekts maßgeblichen Kosten durch den Vertragsgegenstand bestimmt und begrenzt werden.

  • BGH, 30.09.1992 - VIII ZR 196/91

    Widerruf nach Abzahlungsgesetz bei Bierlieferungsvertrag

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    Dem Berufungsgericht ist es nicht grundsätzlich verwehrt, die Aussage eines erstinstanzlich vernommenen Zeugen auch ohne dessen wiederholte Vernehmung entgegen der Würdigung des Erstrichters für zur Beweisführung nicht ausreichend zu erachten, sofern sich nicht die Pflicht zu erneuter Vernehmung aus Zweifeln an der Vollständigkeit und Richtigkeit der protokollierten Aussage ergibt (BGH, Urteil vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91, NJW 1993, 64; Urteil vom 22. Mai 2002 - VIII ZR 337/00, NJW-RR 2002, 1500).
  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    Das Erfordernis der Prüffähigkeit ist jedoch, worauf der Senat wiederholt hingewiesen hat (vgl. BGH, Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 288/02, BGHZ 157, 118, 124 m.w.N.), kein Selbstzweck.
  • BGH, 27.02.2003 - VII ZR 11/02

    Berücksichtigung vorhandener Bausubstanz; Rechtsnatur des

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    § 10 Abs. 3 a 2. Halbs. HOAI steht dem nicht entgegen (BGH, Urteil vom 27. Februar 2003 - VII ZR 11/02, BGHZ 154, 124, 127).
  • BGH, 22.05.2002 - VIII ZR 337/00

    Pflicht des Berufungsgerichts zur erneuten Vernehmung eines Zeugen; Umfang des

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    Dem Berufungsgericht ist es nicht grundsätzlich verwehrt, die Aussage eines erstinstanzlich vernommenen Zeugen auch ohne dessen wiederholte Vernehmung entgegen der Würdigung des Erstrichters für zur Beweisführung nicht ausreichend zu erachten, sofern sich nicht die Pflicht zu erneuter Vernehmung aus Zweifeln an der Vollständigkeit und Richtigkeit der protokollierten Aussage ergibt (BGH, Urteil vom 30. September 1992 - VIII ZR 196/91, NJW 1993, 64; Urteil vom 22. Mai 2002 - VIII ZR 337/00, NJW-RR 2002, 1500).
  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97

    Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    Dieses Ziel ist nur erreichbar, wenn eine endgültige sachliche Abrechnung der Vertragsleistung vorgenommen und festgestellt wird, in welcher Höhe der Honoraranspruch besteht (vgl. BGH, Urteil vom 11. Februar 1999 - VII ZR 399/97, BGHZ 140, 365, 375).
  • BGH, 23.01.2003 - VII ZR 362/01

    Rechtsfolgen der Vereinbarung einer Bausumme

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    cc) Der Senat hat mit Urteilen vom 6. Mai 1999 (VII ZR 379/97 aaO.) und 23. Januar 2003 (VII ZR 362/01, BauR 2003, 566 = ZfBR 2003, 359 = NZBau 2003, 281) entschieden, dass die für die anrechenbaren Kosten des Objekts maßgeblichen Kosten durch den Vertragsgegenstand bestimmt und begrenzt werden.
  • BGH, 17.07.2002 - VIII ZR 151/01

    Erneute Vernehmung von Zeugen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04
    Es kann ausreichen, dass sich das Berufungsgericht mit der Zeugenaussage auseinandersetzt und darlegt, weshalb es die seiner Beweiswürdigung zugrunde liegenden Umstände, auch ohne den Zeugen hierzu erneut befragen zu müssen, für aussagekräftiger hält (BGH, Urteil vom 17. Juli 2002 - VIII ZR 151/01, NJW-RR 2002, 1649).
  • OLG Stuttgart, 14.02.2017 - 10 U 107/16

    Urkundenprozess: Geltendmachung einer Werklohnforderung aus einem

    Die Anforderungen an die Prüfbarkeit ergeben sich vielmehr aus den Informations- und Kontrollinteressen des Auftraggebers (BGH, Urteil vom 26. Oktober 2000 - VII ZR 99/99, BauR 2001, 251, juris Rn. 8; Urteil vom 22. November 2001 - VII ZR 168/00, BauR 2002, 468, juris Rn. 8; Urteil vom 2. Mai 2002 - VII ZR 325/00, BauR 2002, 1406, juris Rn. 9; Urteil vom 27. November 2003 - VII ZR 288/02, BGHZ 157, 118 = BauR 2004, 316, juris Rn. 19; Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04, BGHZ 165, 382 = BauR 2006, 693, juris Rn. 15).
  • BGH, 11.12.2008 - VII ZR 235/06

    Verstoß eines vereinbarten Pauschalhonorars gegen das Mindestpreisgebot des § 4

    c) Das Objekt im Sinne der §§ 3 Nr. 1, 52 Abs. 1 HOAI wird durch den Vertragsgegenstand bestimmt; das gilt auch hinsichtlich der Einordnung eines Objekts in eine Honorarzone (im Anschluss an BGH, Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04, BGHZ 165, 382).

    Möglich ist es zum anderen aber auch, von den nach DIN 276 (1981) ermittelten Gesamtkosten auszugehen und unter Berücksichtigung des Anteils der anrechenbaren Kosten des Vertragsgegenstandes eine Quote zu bilden (BGH, Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04, BGHZ 165, 382, 389).

    Der Senat hat entschieden, dass das Objekt im Sinne der §§ 3 Nr. 1, 10 Abs. 1 HOAI durch den Vertragsgegenstand bestimmt wird (Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04, BGHZ 165, 382, 388 f.).

    Damit hat der Senat dem Grundsatz Rechnung getragen, dass sich der Wert und damit die Honorarwürdigkeit der Architektenleistung in den anrechenbaren Kosten widerspiegelt (BGH, Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04, aaO, S. 390).

  • OLG Stuttgart, 31.01.2017 - 10 U 70/16

    VOB-Vertrag über die Errichtung eines Seniorenheims: Kündigung durch den

    In der Rechtsprechung ist eine Berufung auf die fehlende Prüfbarkeit der Schlussrechnung dann für treuwidrig erachtet worden, wenn der Auftragnehmer selbst eine Abrechnung des Vertrages vorgenommen hat, entweder um seinerseits einen Anspruch auf Rückzahlung angeblich bereits zu viel bezahlten Werklohns geltend zu machen (BGH, Urteil vom 12.01.2006, VII ZR 2/04, Rn. 16, zitiert nach juris, BGHZ 165, 382 - 391 ), oder um seinerseits den Auftrag gegenüber dem eignen Auftraggeber abzurechnen (BGH, Urteil vom 22.12.2005, VII ZR 316/03, Rn. 13, zitiert nach juris, BauR 2006, 678 - 680).

    Sie ist kein Selbstzweck (BGH, Urteil vom 12.01.2006, VII ZR 2/04, Rn. 15, zitiert nach juris; BGH, Urteil vom 27.11.2003, VII ZR 288/02).

  • BGH, 18.01.2024 - VII ZR 34/23

    Höhe der Bauhandwerkersicherung nach Kündigung

    Benötigt dieser keine weiteren Informationen, um die Forderungsberechnung nachzuvollziehen, kann die Vorlage einer Schlussrechnung entbehrlich sein (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04 Rn. 15, BGHZ 165, 382).
  • OLG Brandenburg, 23.01.2019 - 4 U 59/15

    Architektenvertrag: Abwehr von Mängelansprüchen durch Berufung auf Nichtigkeit

    Das Erfordernis der Prüffähigkeit ist zwar, worauf der Bundesgerichtshof wiederholt hingewiesen hat (vgl. nur BGH, Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04), kein Selbstzweck.
  • OLG Düsseldorf, 28.07.2016 - 5 U 61/14

    Kündigung eines Architektenvertrages wegen schleppender Leistungserbringung

    Die anrechenbaren Kosten des Objekts werden durch den Vertragsgegenstand bestimmt und begrenzt (BGH, Urt. v. 12.01.2006 - VII ZR 2/04 -, NZBau 2006, 248).
  • OLG Düsseldorf, 23.10.2014 - 5 U 51/13

    Bindung des Architekten an eine erteilte Schlussrechnung

    Die Parteien haben lediglich in zulässiger Weise den Umfang der Anrechnung schriftlich vereinbart (BGH, Urteil vom 12.01.2006 - VII ZR 2 04 - BGHZ 165, 382 ff. zitiert nach juris).

    Die Parteien haben lediglich in zulässiger Weise den Umfang der Anrechnung schriftlich vereinbart (BGH, Urteil vom 12.01.2006 - VII ZR 2 04 - BGHZ 165, 382 ff. zitiert nach juris).

  • BGH, 23.02.2006 - VII ZR 168/04

    Anwendbarkeit der HOAI auf Planungsleistungen im Rahmen der Errichtung einer

    Es genügt, wenn der Auftrag gegenständlich auf Teile einer Verkehrsanlage beschränkt ist (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 2006 - VII ZR 2/04, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • OLG Karlsruhe, 06.11.2019 - 15 U 27/18

    Nur einzelne Grundleistungen übertragen: Höhe des Architektenhonorars?

    Möglich ist aber auch, dass der Architekt bei der Honorarermittlung von den nach DIN 276 (1981) ermittelten Gesamtkosten ausgeht und unter Berücksichtigung des Anteils der anrechenbaren Kosten des Vertragsgegenstandes eine Quote bildet (vgl. BGH, Urteil vom 12.01.2006, VII ZR 2/04, NJW-RR 2006, 667).

    Auch wenn sich die Leistungsphasen 6 und 7 nicht auf alle Gewerke bezogen haben, sind die vollen anrechenbaren Kosten anzusetzen, da der beschränkte Leistungsumfang bereits über eine Reduzierung der Prozentsätze berücksichtigt wurde, was eine zulässige Berechnungsweise darstellt (vgl. BGH, Urteil vom 12.01.2006, VII ZR 2/04, NJW-RR 2006, 667).

  • OLG Düsseldorf, 14.10.2014 - 22 U 104/14

    Tätigwerden des Architekten begründet (noch) keinen Architektenvertrag!

    Diese bestimmen sich, wie bereits das Landgericht zutreffend festgestellt hat, nach dem Vertragsgegenstand (vgl. BGH, Urteil vom 12.01.2006, VII ZR 2/04, NZBau 2006, 248, dort Rn 33; BGH, Urteil vom 06.05.1999, VII ZR 397/97, NJW 1999, 1107, dort Rn 15; BGH, Urteil vom 14.07.1994, VII ZR 30/94, BauR 1994, 787, dort Rn 12; Locher u.a., HOAI, 11. Auflage 2012, § 32, Rn 30 mwN).
  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/09

    Architektenvertrag: Vergütungsanspruch des Architekten bei einvernehmlicher

  • KG, 08.05.2009 - 7 U 67/06

    Zur Höhe des Pauschalhonorars für Ingenieurleistungen

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/01
  • OLG Koblenz, 15.04.2010 - 6 U 1000/09

    Sicherheit nach § 648a BGB: Auch für Architekten!

  • OLG Frankfurt, 20.01.2011 - 12 U 196/08

    Unzulässigkeit eines Teilurteils über Teil eines einheitlichen Anspruchs (hier:

  • LG Dortmund, 15.06.2015 - 25 O 170/13

    Zahlung des Resthonorars für die Planungstätigkeit an einem Objekt hinsichtlich

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Rechtsprechung
   BGH, 27.04.2006 - VII ZR 2/04 (1)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,13097
BGH, 27.04.2006 - VII ZR 2/04 (1) (https://dejure.org/2006,13097)
BGH, Entscheidung vom 27.04.2006 - VII ZR 2/04 (1) (https://dejure.org/2006,13097)
BGH, Entscheidung vom 27. April 2006 - VII ZR 2/04 (1) (https://dejure.org/2006,13097)
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Volltextveröffentlichungen (9)

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