Weitere Entscheidung unten: BGH, 10.11.2005

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   BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04 (1)   

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https://dejure.org/2006,171
BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04 (1) (https://dejure.org/2006,171)
BGH, Entscheidung vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04 (1) (https://dejure.org/2006,171)
BGH, Entscheidung vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04 (1) (https://dejure.org/2006,171)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • IWW
  • Wolters Kluwer
  • Wolters Kluwer

    Auslegung der Leistungsbeschreibung; Risikoverteilung nach werkvertraglichen Grundsätzen; Risiko für die Kosten eines von der Baugenehmigungsbehörde angeforderten Baugrundgutachtens; Verteilung der Darlegungslast und Beweislast; Vorliegen eines unzulässigen ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Leistungsbeschreibung und Zusatzleistungen; Kosten für Baugrundgutachten

  • Judicialis

    BGB § 133 B; ; BGB § 133 C; ; BGB § 157 C; ; BGB § 631

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 631 § 133 § 157; VOB/B §§ 1 ff
    Zusätzliche Vergütung von Leistungen nach vorzeitiger Beendigung des Vertrages; Bestimmung des Umfangs der vereinbarten Leistungen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Welche Leistung ist vom Vertrag erfasst, welche ist Zusatzleistung?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Wer trägt die Kosten eines notwendigen Baugrundgutachtens?

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Werkvertragsrecht: Ermittlung des Leistungsstands nach Kündigung

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Umfang der Leistungspflicht eines Bauhandwerkers

  • ra-dp.de (Kurzinformation)

    Wer trägt die Beweislast für den Leistungsstand nach Kündigung des Bauvertrags?

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Bodengutachten

Besprechungen u.ä. (6)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Bauvertrag: Wer trägt die Kosten eines notwendigen Baugrundgutachtens? (IBR 2006, 606)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Welche Bedeutung hat VOB/C für Vertragsauslegung? (IBR 2006, 605)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Freie Kündigung: Auftragnehmer kann Anzahlungen an seine Lieferanten erstattet verlangen! (IBR 2006, 660)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Wer trägt die Beweislast für den Leistungsstand nach Kündigung des Bauvertrags? (IBR 2006, 661)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Kann Zeugenbeweis fehlendes Aufmaß ersetzen? (IBR 2006, 662)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Ausführungsart und Werkerfolg passen nicht zusammen: Was tun? (IBR 2006, 663)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 168, 368
  • NJW 2006, 3413
  • NJW-RR 2006, 1679 (Ls.)
  • MDR 2007, 208
  • MDR 2007, 873
  • NZBau 2006, 777
  • NZM 2006, 875
  • WM 2006, 2231
  • DB 2006, 2741
  • BauR 2006, 2040
  • ZfBR 2007, 36
 
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Wird zitiert von ... (71)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 28.02.2002 - VII ZR 376/00

    Bestimmung einer nach VOB/A ausgeschriebenen Leistung

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Haben die Parteien die Geltung der VOB/B vereinbart, gehören hierzu auch die Allgemeinen Technischen Bestimmungen für Bauleistungen, VOB/C (Ergänzung von BGH, Urteil vom 28. Februar 2002 - VII ZR 376/00, BauR 2002, 935 = ZfBR 2002, 482 = NZBau 2002, 324).

    a) Für die Abgrenzung, welche Arbeiten von der vertraglich vereinbarten Leistung erfasst sind und welche Leistungen zusätzlich zu vergüten sind, kommt es auf den Inhalt der Leistungsbeschreibung an (vgl. BGH, Urteile vom 28. Februar 2002 - VII ZR 376/00, BauR 2002, 935, 936 = ZfBR 2002, 482 = NZBau 2002, 324 und vom 23. Juni 1994 - VII ZR 163/93, BauR 1994, 625, 626 = ZfBR 1994, 222).

    Welche Leistungen durch die Leistungsbeschreibung erfasst sind, ist durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien zu ermitteln, §§ 133, 157 BGB (vgl. BGH, Urteile vom 28. Februar 2002 - VII ZR 376/00, aaO und vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93, BGHZ 124, 64, 67 mwN.).

    Soweit die Entscheidung des Senats vom 28. Februar 2002 (VII ZR 376/00, aaO) anders verstanden werden könnte, wird dies im eben dargelegten Sinne klargestellt.

  • BGH, 30.09.1999 - VII ZR 250/98

    Anspruch auf die übliche Vergütung nach Kündigung des Werkvertrages

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Auf die Revision der Klägerin hat der Senat das Berufungsurteil aufgehoben und darauf hingewiesen, dass sich der Vergütungsanspruch der Klägerin für erbrachte Leistungen nach § 632 BGB beurteile, ohne dass es einer Abrechnung über die nicht erbrachten Leistungen bedürfe (Urteil vom 30. September 1999 - VII ZR 250/98, BauR 2000, 100 = ZfBR 2000, 46 = NZBau 2000, 73).

    (2) Das Berufungsgericht ist nicht im Hinblick auf das in dieser Sache ergangene Urteil des Senats vom 30. September 1999 (VII ZR 250/98, BauR 2000, 100 = ZfBR 2000, 46 = NZBau 2000, 73) gemäß § 565 Abs. 2 ZPO in der bis zum 31. Dezember 2001 geltenden Fassung i. V. mit § 26 Nr. 5 EGZPO gehindert, der Klägerin eine Vergütung für nicht erbrachte Leistungen zuzuerkennen.

  • OLG Oldenburg, 08.08.1990 - 2 U 57/88

    Wärmepumpenanlage; Außerhalb des versicherten Gebäudes; Zusatzheizung;

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Eine Bindung des Berufungsgerichts an die der Aufhebung der Berufungsentscheidung unmittelbar zugrunde liegende rechtliche Würdigung des Revisionsgerichts besteht nicht, wenn sich die der Revisionsentscheidung zugrunde liegenden Tatsachen nachträglich ändern (vgl. OLG Oldenburg, VersR 1990, 1348, 1349).
  • BGH, 24.02.2005 - VII ZR 225/03

    Rechte des Auftragnehmers bei endgültiger Erfüllungsverweigerung des

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    (1) Der Unternehmer ist, wenn der Vertrag wegen einer vom Besteller zu vertretenden Vertragsverletzung vorzeitig beendet wird, berechtigt, eine Vergütung für nicht erbrachte Leistungen unter Abzug ersparter Aufwendungen und eines durch die anderweitige Verwendung seiner Arbeitskraft zu erzielenden Erwerbs zu verlangen (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 2005 - VII ZR 225/03, BauR 2005, 861 = NZBau 2005, 335 = ZfBR 2005, 454).
  • BGH, 24.07.2003 - VII ZR 79/02

    Anforderungen an den Nachweis einer Stundenlohnvereinbarung; Darlegungs- und

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Hat der Besteller jedoch die einseitig ermittelten Massen des Unternehmers bestätigt und ist aufgrund nachfolgender Arbeiten eine Überprüfung dieser Mengen nicht mehr möglich, muss der Besteller zum Umfang der von ihm zugestandenen Mengen vortragen und beweisen, dass diese nicht zutreffen (vgl. BGH, Urteil vom 24. Juli 2003 - VII ZR 79/02, BauR 2003, 1892, 1897 = ZfBR 2004, 37 = NZBau 2004, 31).
  • BGH, 16.07.1998 - VII ZR 350/96

    Erfolgshaftung des Werkunternehmers; Mangelhaftigkeit eines Werks wegen

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Ist die Funktionstauglichkeit für den vertraglich vorausgesetzten oder gewöhnlichen Gebrauch versprochen und ist dieser Erfolg mit der vertraglich vereinbarten Ausführungsart nicht zu erreichen, dann schuldet der Auftragnehmer die vereinbarte Funktionstauglichkeit (BGH, Urteil vom 16. Juli 1998 - VII ZR 350/96, BGHZ 139, 244, 247 m.w.N.).
  • BGH, 11.11.1993 - VII ZR 47/93

    Schadensersatzanspruch wegen unvollständiger Leistungsbeschreibung eines

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Welche Leistungen durch die Leistungsbeschreibung erfasst sind, ist durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien zu ermitteln, §§ 133, 157 BGB (vgl. BGH, Urteile vom 28. Februar 2002 - VII ZR 376/00, aaO und vom 11. November 1993 - VII ZR 47/93, BGHZ 124, 64, 67 mwN.).
  • BGH, 16.12.2004 - VII ZR 16/03

    Rechtsfolgen der einvernehmlichen Aufhebung eines Werkvertrages wegen

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Sofern der Unternehmer danach Arbeiten an einem Grundstück des Bestellers auszuführen hat, ist es grundsätzlich Sache des Bestellers, dafür Sorge zu tragen, dass die für die Bauausführung erforderlichen rechtlichen Voraussetzungen vorliegen (vgl. BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 16/03, BauR 2005, 735, 736 m. Nachw. = ZfBR 2005, 355 = NZBau 2005, 285).
  • BGH, 12.09.2002 - IX ZR 66/01

    Berichtigung einer Saldierung von Klage- und Widerklageforderung in der

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    Von einer Ausforschung kann nur die Rede sein, wenn die beweisbelastete Partei ohne greifbare Anhaltspunkte für das Vorliegen eines bestimmten Sachverhalts willkürliche Behauptungen aufs Geratewohl oder ins Blaue hinein aufstellt, um durch die Beweisaufnahme beweiserhebliche Tatsachen erst zu erfahren und sie dann zur Grundlage ihres Parteivortrags zu machen (vgl. BGH, Urteil vom 12. September 2002 - IX ZR 66/01, NJW 2003, 140, 141).
  • BGH, 08.12.2005 - VII ZR 50/04

    Geltendmachung von Einwendungen gegen die Prüffähigkeit der Schlussrechnung

    Auszug aus BGH, 27.07.2006 - VII ZR 202/04
    a) Der für den Umfang der erbrachten Leistungen grundsätzlich darlegungs- und beweisbelastete Unternehmer genügt seiner Darlegungslast, sofern ein Aufmaß nicht mehr genommen werden kann, wenn er Tatsachen vorträgt, die dem Gericht die Möglichkeit eröffnen, gegebenenfalls mit Hilfe eines Sachverständigen die für die Errichtung des Bauvorhabens angefallene Mindestvergütung zu schätzen (vgl. BGH, Urteile vom 22. Dezember 2005 - VII ZR 316/03, BauR 2006, 678, 680 = ZfBR 2006, 335 = NZBau 2006, 231 und vom 8. Dezember 2005 - VII ZR 50/04, BauR 2006, 517, 519 = ZfBR 2006, 239 = NZBau 2006, 179 mwN.).
  • BGH, 23.06.1994 - VII ZR 163/93

    Anforderungen an die Unverzüglichkeit einer Anzeige

  • BGH, 22.12.2005 - VII ZR 316/03

    Einwand der fehlenden Prüfbarkeit der Rechnung nach Ablauf der Prüfungsfrist;

  • BGH, 14.11.2017 - VII ZR 65/14

    VOB-Vertrag: Änderung der allgemein anerkannten Regeln der Technik zwischen

    Es besteht kein Anlass, den Auftraggeber im Rahmen eines Anspruchs gemäß § 4 Nr. 7, § 8 Nr. 3 Abs. 2 Satz 1 VOB/B (2006) oder im Rahmen von Mängelansprüchen besser zu stellen (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 1999 - VII ZR 468/98, BauR 2000, 571, 573, juris Rn. 18 = NZBau 2000, 131 zum Anspruch gemäß § 4 Nr. 7, § 8 Nr. 3 Abs. 2 Satz 1 VOB/B (2006); BGH, Urteile vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 Rn. 25; vom 17. Mai 1984 - VII ZR 169/82, BGHZ 91, 206, 209 ff., juris Rn. 17 ff., und vom 22. März 1984 - VII ZR 50/82, BGHZ 90, 344, 348, juris Rn. 34 zu Mängelansprüchen).
  • BGH, 13.03.2008 - VII ZR 194/06

    Rechtstellung des Auftragnehmers bei Erteilung eines Bauauftrages aufgrund

    Dabei sind das gesamte Vertragswerk und dessen Begleitumstände zugrunde zu legen (BGH, Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368; Urteil vom 22. April 1993 - VII ZR 118/92, BauR 1993, 595 = ZfBR 1993, 219).
  • KG, 27.08.2019 - 21 U 160/18

    Mehrvergütungsanspruch bei nachträglicher Weiterung des baulichen

    Für die Abgrenzung, welche Arbeiten von der vertraglich vereinbarten Leistung erfasst sind und welche Leistungen zusätzlich zu vergüten sind, kommt es auf den Inhalt der Leistungsbeschreibung an (vgl. BGH, Urteil vom 27.7.2006, VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 ff; Urteil vom 28.2.2002, VII ZR 376/00, Urteil vom 23. Juni 1994, VII ZR 163/93).

    Welche Leistungen von dieser erfasst sind, ist durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien zu ermitteln, §§ 133, 157 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 27.7.2006, VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 ff; Urteil vom 28.2.2002, VII ZR 376/00, Urteil vom 11.11.1993, VII ZR 47/93, BGHZ 124, 64; KG, Urteil vom 09. Mai 2017, 21 U 97/15, Rn. 42; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 2. Auflage, 5. Teil Rdn. 67 ff; Kniffka, BauR 2015, 1893 ff).

  • BGH, 25.06.2015 - VII ZR 220/14

    VOB-Vertrag: Darlegungslast des Auftraggebers bei Geltendmachung von

    Insoweit ist, worauf die Revision zutreffend hinweist, auch Abschnitt 4 der Allgemeinen Technischen Vertragsbestimmungen Vertragsbestandteil und bei der Auslegung der geschuldeten Leistung zu berücksichtigen (vgl. BGH, Beschluss vom 10. April 2014 - VII ZR 144/12, BauR 2014, 1150 Rn. 9 = NZBau 2014, 427; Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 Rn. 24).

    Unabhängig davon schuldet der Auftragnehmer die vereinbarte Funktionstauglichkeit, soweit diese für den vertraglich vorausgesetzten oder gewöhnlichen Gebrauch versprochen ist, sowie vorbehaltlich abweichender Vereinbarung die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik (vgl. BGH, Urteile vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 Rn. 25; vom 8. November 2007 - VII ZR 183/05, BGHZ 174, 110 Rn. 15).

  • KG, 16.02.2018 - 21 U 66/16

    Bauprozess auf große Kündigungsvergütung des Bauunternehmers: Vorbehaltsurteil

    Für den Sonderfall einer Unternehmerkündigung aus wichtigem Grund gemäß § 648a Abs. 5 S. 1 BGB ergibt sich dies aus § 648a Abs. 5 S. 2 BGB, im Übrigen folgt dies - jedenfalls für das bis zum 31. Dezember 2017 geltende Recht - aus allgemeinen Grundsätzen (BGH, Urteil vom 22.9.2016, VII ZR 298/14, BGHZ 212, 90, Rz 38; Urteil vom 27.7.2006, VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368, Rz 40; Urteil vom 24.2.2005, VII ZR 225/03).
  • BGH, 22.09.2016 - VII ZR 298/14

    Bauvertrag: Auslegung des in einem Bauvertrag vereinbarten Abtretungsverbots;

    dd) Der Schuldnerin stand danach neben der Vergütung für bereits erbrachte Leistungen ein Zahlungsanspruch für nicht erbrachte Leistungen unter Abzug ersparter Aufwendungen und eines durch die anderweitige Verwendung ihrer Arbeitskraft zu erzielenden Erwerbs zu (vgl. BGH, Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BGHZ 168, 368 Rn. 40; Versäumnisurteil vom 24. Februar 2005 - VII ZR 225/03, BauR 2005, 861, 862, juris Rn. 14 m.w.N. = NZBau 2005, 335).
  • KG, 24.01.2023 - 27 U 154/21

    Verzug droht: Wann können die Ausführungsfristen offenbar nicht eingehalten

    Welche Leistungen von der Leistungsbeschreibung umfasst sind, ist durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen (§§ 133, 157 BGB)zu ermitteln (BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N.; BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. jeweils nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 21 m.w.N.) und zwar so, wie sie der maßgebliche Empfängerkreis verstehen musste, mit anderen Worten Grundlage der Auslegung ist der objektive Empfängerhorizont (BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. nach juris), wobei das gesamte Vertragswerk zugrunde zu legen ist.

    Ein Auftragnehmer schuldet - vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen - die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik, wobei ungeschriebene anerkannte Regeln der Technik ebenso maßgeblich wie geschriebene sind(BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 25 m.w.N.).

    Welche Leistungen von der Leistungsbeschreibung umfasst sind, ist durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen (§§ 133, 157 BGB) zu ermitteln (BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N.; BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. jeweils nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 21 m.w.N.) und zwar so, wie sie der maßgebliche Empfängerkreis verstehen musste, mit anderen Worten Grundlage der Auslegung ist der objektive Empfängerhorizont (BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. nach juris), wobei das gesamte Vertragswerk zugrunde zu legen ist.

    Wie ausgeführt schuldet ein Auftragnehmer - vorbehaltlich abweichender Vereinbarungen - auch ohne gesonderte Vereinbarung die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik, wobei ungeschriebene anerkannte Regeln der Technik ebenso maßgeblich wie geschriebene sind(vgl. BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 25 m.w.N.).

    Welche Leistungen von der Leistungsbeschreibung umfasst sind, ist durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen (§§ 133, 157 BGB)zu ermitteln (BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N.; BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. jeweils nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 21 m.w.N.) und zwar so, wie sie der maßgebliche Empfängerkreis verstehen musste, mit anderen Worten Grundlage der Auslegung ist der objektive Empfängerhorizont (BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. nach juris).

    Wie vorstehend aufgezeigt, bedarf die Bestimmung des Inhalts der Leistungsverpflichtung anhand des vereinbarten Leistungsverzeichnisses (Anlage K 2) keines besonderen technischen Sachverstands, sondern ist vielmehr allein durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen (§§ 133, 157 BGB) zu ermitteln (BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N.; BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. jeweils nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 21 m.w.N.), wobei zu den anerkannten Auslegungsgrundsätzen gehört, dass neben den beiderseitigen Interessen in erster Linie der von den Parteien gewählte Wortlaut und der diesem zu entnehmende objektiv erklärte Wille der Parteien zu berücksichtigen ist (Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 21 m.w.N.).

    Welche Leistungen von der Leistungsbeschreibung umfasst sind, ist durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen (§§ 133, 157 BGB) zu ermitteln (BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N.; BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. jeweils nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 21 m.w.N.).

    Wie ausgeführt, bedarf die Bestimmung des Inhalts der Leistungsverpflichtung anhand des vereinbarten Leistungsverzeichnisses (Anlage K 2) keines besonderen technischen Sachverstands, sondern ist vielmehr allein durch Auslegung der vertraglichen Vereinbarung der Parteien nach allgemeinen Auslegungsgrundsätzen (§§ 133, 157 BGB) zu ermitteln (vgl. BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04, WM 2006, 2231-2234, Rn. 24 m.w.N.; BGH, Urteil vom 11.11.1993 - VII ZR 47/93, NJW 1994, 850-851, Rn. 11 m.w.N. jeweils nach juris; Wieseler in Cramer/Kandel/Preussner, BeckOK VOB/B, Stand: 31.07.2022, § 1 VOB/B, Rn. 21 m.w.N.).

  • OLG Düsseldorf, 25.11.2014 - 21 U 172/12

    Übergang von Forderungen im Zuge der Verschmelzung zweier Gesellschaften bei

    Der Unternehmer ist, wenn der Vertrag wegen einer vom Besteller zu vertretenden Vertragsverletzung vorzeitig beendet wird, berechtigt, eine Vergütung für nicht erbrachte Leistungen unter Abzug ersparter Aufwendungen und eines durch die anderweitige Verwendung seiner Arbeitskraft zu erzielenden Erwerbs zu verlangen (vgl. BGH, Urteil vom 27.07.2006 - VII ZR 202/04 - NZBau 2006 777, 779 TZ 40).
  • OLG Frankfurt, 07.07.2010 - 7 U 76/09

    Werkvertrag: Erfolgshaftung des Unternehmers für die Funktionstauglichkeit eines

    Der vertraglich geschuldete Erfolg besteht deshalb auch dann in der Funktionstauglichkeit des Werks, wenn die beabsichtigte bzw. vereinbarte Ausführungsart nicht geeignet ist, den vereinbarten Erfolg zu erreichen (BGH NJW 1984, 2457; NJW 1997, 1772; BGHZ 139, 244; BGHZ 168, 368; BauR 2008, 344).
  • BGH, 25.01.2007 - VII ZR 41/06

    Anforderungen an die Ausführung einer Rollladenanlage bei Frost; Erhaltung der

    Das Berufungsgericht wird gegebenenfalls auch zu prüfen haben, ob die Beklagte im Rahmen der Gewährleistung Sowieso-Kosten zu tragen hat (BGH, Urteil vom 27. Juli 2006 - VII ZR 202/04, BauR 2006, 2040, 2042 = NZBau 2006, 777; Urteil vom 16. Juli 1998 - VII ZR 350/96, BGHZ 139, 244, 247; Urteil vom 22. März 1984 - VII ZR 50/82, BGHZ 90, 344, 347).
  • BGH, 11.10.2017 - XII ZR 8/17

    Gemischt-typischer Vertrag; Anwendbarkeit der VOB/B-Klausel über das

  • KG, 09.05.2017 - 21 U 97/15

    VOB-Vertrag über die Errichtung einer Autobahnbrücke: Zusatzvergütung für als

  • OLG Dresden, 31.08.2011 - 1 U 1682/10

    Auslegung eines aufgrund einer VOB/A -Ausschreibung geschlossenen Bauvertrages

  • OLG Düsseldorf, 06.02.2009 - 21 U 63/07

    Partei- und Prozessfähigkeit einer Wohnungseigentümergemeinschaft;

  • BGH, 10.04.2014 - VII ZR 144/12

    VOB-Vertrag: Zusätzliche Vergütung für bauzeitliche Verbaue

  • OLG Brandenburg, 13.06.2013 - 12 U 162/12

    Werkvertragsrecht: Kauf einer Altbauimmobilie bei vertraglich vereinbarter

  • OLG Naumburg, 16.12.2019 - 12 U 114/19

    Bauvertrag über Erd-Rohbauarbeiten: Vergütungspflicht bei Nachtrag über bereits

  • OLG Dresden, 24.10.2018 - 1 U 601/17

    Schriftform nicht eingehalten: Keine Kündigung, aber Vertragsaufhebung!

  • OLG Dresden, 16.09.2013 - 12 U 877/13

    Zur "W+M-Planung" kann mehr gehören als die Erstellung der Werkstatt- und

  • BGH, 22.01.2009 - III ZR 197/08

    Haftungsrechtliche Zuordnung eines dem Bauherrn aufgrund der amtspflichtwidrigen

  • OLG Frankfurt, 26.03.2019 - 21 U 17/18

    Auslegung eines Werkvertrages zur Bestimmung der Leistungen, die von der

  • OLG Düsseldorf, 19.07.2011 - 21 U 76/09

    Ansprüche des Auftraggebers gegen den Auftragnehmer auf Schadensersatz wegen

  • OLG Stuttgart, 10.05.2016 - 10 U 51/15

    Werklohnklage aus VOB-Vertrag: Darlegungs- und Beweislast des Unternehmers bei

  • OLG Hamm, 22.01.2008 - 24 U 46/07

    Folgen einer nicht prüfbaren Schlussrechnung - Hinweispflichten des Gerichts -

  • KG, 13.04.2021 - 21 U 45/19

    Bauvertrag: Mehrvergütungsanspruch des Werkunternehmers für

  • OLG Koblenz, 12.01.2007 - 10 U 423/06

    Auslegung eines Bauvertrages mit einem öffentlichen Auftraggeber bei

  • OLG Koblenz, 10.07.2013 - 5 U 177/13

    Keine Vergütung vereinbart: Zusatzarbeiten sind nicht "ohne Auftrag" erbracht!

  • OLG Nürnberg, 06.08.2015 - 13 U 577/12

    Architekt darf sich nicht auf DIN-Normen verlassen!

  • VK Bund, 06.09.2013 - VK 1-73/13

    Nachprüfungsverfahren: Vergabe eines Schleusenausbaus

  • OLG Nürnberg, 12.11.2015 - 13 U 577/12

    Haftung des planenden Architekten und des ausführenden Unternehmens für die

  • LG Bonn, 28.09.2016 - 1 O 110/14

    Auftraggeber muss nicht für genügend Regen sorgen!

  • BGH, 29.03.2023 - VII ZR 59/20

    Notwendigkeit von Umlegungen der provisorischen Verkehrsführung als

  • OLG Düsseldorf, 22.08.2014 - 22 U 7/14

    Pauschalpreis nach Leistungserbringung vereinbart: Rückzahlungsanspruch

  • OLG Düsseldorf, 04.02.2014 - 23 U 23/13

    Vergütungsanspruch wegen geänderter oder zusätzlicher Leistungen bei der

  • OLG München, 30.12.2016 - 13 U 3469/16

    Bindung an einen Prüfvermerk

  • OLG Jena, 10.01.2020 - 4 U 812/15

    Gerüstbauvertrag: Anspruch auf Mehrmengenausgleich bei Vorhaltung von Gerüsten

  • OLG München, 10.06.2008 - 9 U 2192/07

    VOB-Vertrag: Übernahme des Baugrundrisikos durch Abgabe eines

  • OLG Düsseldorf, 18.01.2022 - 24 U 347/20

    Ansprüche wegen der Nutzung eines Gerüsts über eine verlängerte Standzeit;

  • OLG Frankfurt, 28.03.2018 - 29 U 267/16

    Vergütung für Nachtragsleistungen beim Bau eines Tunnels

  • OLG Rostock, 21.04.2011 - 3 U 74/08

    Abgrenzung Leistung/Nachtrag: DIN-Normen doch nicht maßgeblich?

  • OLG Celle, 01.03.2019 - 8 U 188/18

    Lüftung muss lüften!

  • OLG Braunschweig, 11.09.2014 - 8 U 154/13

    Besondere Leistungen werden nicht immer zusätzlich vergütet!

  • OLG Koblenz, 03.05.2013 - 5 U 177/13

    Keine Vergütung vereinbart: Zusatzarbeiten sind nicht "ohne Auftrag" erbracht!

  • OLG Köln, 07.11.2012 - 17 U 128/11

    Erteilung von Nachtragsaufträgen durch den Bauleiter

  • OLG Dresden, 23.06.2015 - 4 U 44/15

    Planung unwirtschaftlich: Bauunternehmer muss keine Bedenken anmelden!

  • OLG Naumburg, 21.11.2013 - 1 U 28/13

    Berufung im Zivilverfahren: Gehörsverletzung durch mangelhafte Würdigung des

  • OLG Köln, 13.11.2012 - 24 U 125/11

    Erhöhte Wasserdurchlässigkeit des Bodens: Auftragnehmer erhält keine

  • OLG München, 14.04.2011 - 9 U 2907/10

    Mehrvergütungsanspruch bei Kanal- und Wasserleitungsbauvertrag mit einem

  • OLG Köln, 22.04.2009 - 11 U 29/09

    Was ist vertraglich erfasst, was zusätzlich zu vergüten?

  • OLG Köln, 18.02.2019 - 11 U 59/17

    Auch der Global-Pauschalvertrag bietet Nachtragspotenzial!

  • OLG Frankfurt, 28.01.2019 - 21 U 17/18

    Auslegung eines Werkvertrages hinsichtlich der abzurechnenden Massen bei der

  • OLG Bamberg, 03.03.2010 - 3 U 230/08

    Vertrag mit dem öffentlichen Auftraggeber über Straßenbauarbeiten: Gesonderte

  • KG, 29.04.2008 - 6 U 17/07

    Abrechnung der Restfertigstellungsmehrkosten bei Vertragsbeendigung

  • OLG Köln, 13.10.2022 - 7 U 47/20

    Kann eine Nachtragsforderung isoliert eingeklagt werden?

  • OLG Celle, 21.04.2010 - 14 U 134/09

    VOB-Vertrag: Ermittlung des Auftragsumfanges durch Auslegung der

  • OLG Schleswig, 01.07.2010 - 11 U 46/09

    Prüfbare Abrechnung eines gekündigten Pauschalvertrags

  • OLG Köln, 08.09.2022 - 7 U 47/17

    Aluminium-Unterkonstruktion muss nicht nur aus Aluminium bestehen!

  • OLG Oldenburg, 19.03.2019 - 2 U 46/17

    Traggerüste werden nach Kalendertagen abgerechnet!

  • OLG Düsseldorf, 06.01.2009 - 21 U 61/07

    Anspruch einer Wohnungseigentümergemeinschaft auf Ersatz von

  • OLG Celle, 06.02.2008 - 14 U 133/07

    Verfahrensrecht - Hinweis auf fehlenden Sachvortrag

  • OLG Oldenburg, 28.04.2015 - 2 U 4/14

    Keine Prüfungs- und Hinweispflichten in Bezug auf Nachfolgegewerke!

  • OLG Nürnberg, 20.06.2023 - 6 U 3395/22

    Aufmaß des Auftragnehmers bestätigt: Kann der Auftraggeber wieder "zurückrudern"?

  • OLG Köln, 13.10.2022 - 7 U 47/17
  • KG, 30.07.2019 - 27 U 31/19

    Werklohnanspruch bei einem gekündigten Pauschalpreisvertrag

  • KG, 04.05.2012 - 7 U 108/11

    VOB/C: Verbaumaßnahmen als Besondere Leistungen?

  • OLG Dresden, 16.08.2022 - 14 U 1140/21

    Wie lassen sich DIN-Normen "zu Fall bringen"?

  • LG Köln, 01.02.2011 - 27 O 202/10

    Anspruch auf Werklohn durch Beseitigung der Öltanks und der Bodenverunreinigungen

  • OLG Brandenburg, 15.07.2009 - 4 U 161/08

    Streit um Vergütung von Nachträgen

  • KG, 23.04.2013 - 21 U 186/11

    Wie lange sind Behelfsbrücken vorzuhalten?

  • OLG Naumburg, 11.03.2013 - 12 U 138/12

    NZB (Vergaberecht)

  • LG Potsdam, 19.04.2023 - 6 O 276/20

    Nachtragsstreit berechtigt nicht zur Arbeitseinstellung!

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Rechtsprechung
   BGH, 10.11.2005 - VII ZR 202/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,13203
BGH, 10.11.2005 - VII ZR 202/04 (https://dejure.org/2005,13203)
BGH, Entscheidung vom 10.11.2005 - VII ZR 202/04 (https://dejure.org/2005,13203)
BGH, Entscheidung vom 10. November 2005 - VII ZR 202/04 (https://dejure.org/2005,13203)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Revision; Vorliegen eines Zulassungsgrundes; Vornahme von Abbruch- und Stemmarbeiten; Zurechnung rechtsgeschäftlicher Erklärungen von Vertretern; Träger der Beweislast einer Pauschalpreisabrede

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