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   BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94   

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https://dejure.org/1996,436
BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94 (https://dejure.org/1996,436)
BGH, Entscheidung vom 08.02.1996 - VII ZR 219/94 (https://dejure.org/1996,436)
BGH, Entscheidung vom 08. Februar 1996 - VII ZR 219/94 (https://dejure.org/1996,436)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Architektenvertrag - Ersparte Aufwendungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 649 Satz 2
    Berechnung der ersparten Aufwendungen bei einem vorzeitig beendeten Architektenvertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kündigung des Architektenvertrages: Ersparte Aufwendungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    60 %-Pauschale bei Kündigung durch Auftraggeber unzulässig

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    60:40-Regelung: BGH ändert seine Rechtsprechung! (IBR 1996, 294)

Papierfundstellen

  • NJW 1996, 1751
  • MDR 1996, 686
  • WM 1996, 1097
  • BB 1996, 1299
  • DB 1996, 1331
  • BauR 1996, 412
  • ZfBR 1996, 200
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.12.1995 - VII ZR 198/94

    Abrechnung eines vorzeitig beendeten Einheitspreisvertrages; Berechnung der

    Auszug aus BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94
    Trägt er nur einen bestimmten Prozentsatz vor (hier 40 %), so genügt das nicht, weil nicht ersichtlich ist, wie er für den konkreten Vertrag gerade zu diesem Prozentsatz gekommen ist und ob er von dem richtigen Begriff der Ersparnisse ausgegangen ist (im Anschluß an Senatsurteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt - Aufgabe der Rechtsprechung, Senatsurteile vom 6. Juni 1966 - VII ZR 136/65 = Schäfer/Finnern Z 301 Bl. 351 und vom 5. Dezember 1968 - VII ZR 127, 128/66 = NJW 1969, 419).«.

    Was er sich in diesem Sinne als Aufwendung anrechnen läßt, hat der Unternehmer vorzutragen und zu beziffern, denn in der Regel ist nur er dazu in der Lage (vgl. im einzelnen Senatsurteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

    Dies entspricht aber nicht mehr der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 649 BGB (vgl. zuletzt Senatsurteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).

  • BGH, 06.06.1966 - VII ZR 136/65

    Zahlung eines Architektenhonorars - Verjährung einer Forderung

    Auszug aus BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94
    Trägt er nur einen bestimmten Prozentsatz vor (hier 40 %), so genügt das nicht, weil nicht ersichtlich ist, wie er für den konkreten Vertrag gerade zu diesem Prozentsatz gekommen ist und ob er von dem richtigen Begriff der Ersparnisse ausgegangen ist (im Anschluß an Senatsurteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt - Aufgabe der Rechtsprechung, Senatsurteile vom 6. Juni 1966 - VII ZR 136/65 = Schäfer/Finnern Z 301 Bl. 351 und vom 5. Dezember 1968 - VII ZR 127, 128/66 = NJW 1969, 419).«.

    Der Senat hat allerdings in früheren Entscheidungen (vgl. Senatsurteile vom 6. Juni 1966 - VII ZR 136/65 = Schäfer/Finnern Z 301 Bl. 351 und vom 5. Dezember 1968 - VII ZR 127, 128/66 = NJW 1969, 419) es für die Abrechnung eines Architektenvertrages genügen lassen, wenn lediglich ein Prozentsatz für ersparte Aufwendungen vorgetragen wird.

  • BGH, 05.12.1968 - VII ZR 127/66

    Rechte des Architekten bei vorzeitiger unberechtigter Kündigung des Vertrages

    Auszug aus BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94
    Trägt er nur einen bestimmten Prozentsatz vor (hier 40 %), so genügt das nicht, weil nicht ersichtlich ist, wie er für den konkreten Vertrag gerade zu diesem Prozentsatz gekommen ist und ob er von dem richtigen Begriff der Ersparnisse ausgegangen ist (im Anschluß an Senatsurteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt - Aufgabe der Rechtsprechung, Senatsurteile vom 6. Juni 1966 - VII ZR 136/65 = Schäfer/Finnern Z 301 Bl. 351 und vom 5. Dezember 1968 - VII ZR 127, 128/66 = NJW 1969, 419).«.

    Der Senat hat allerdings in früheren Entscheidungen (vgl. Senatsurteile vom 6. Juni 1966 - VII ZR 136/65 = Schäfer/Finnern Z 301 Bl. 351 und vom 5. Dezember 1968 - VII ZR 127, 128/66 = NJW 1969, 419) es für die Abrechnung eines Architektenvertrages genügen lassen, wenn lediglich ein Prozentsatz für ersparte Aufwendungen vorgetragen wird.

  • BGH, 09.06.1994 - VII ZR 87/93

    Voraussetzung des Architektenhonorars nach vorzeitiger Vertragsbeendigung

    Auszug aus BGH, 08.02.1996 - VII ZR 219/94
    Nach der Senatsrechtsprechung hat der Architekt, dem nach teilweise erbrachten Leistungen gemäß § 649 Satz 1 BGB gekündigt wurde, seine gesamten Leistungen, also die erbrachten wie die nicht erbrachten insgesamt abzurechnen und in diese Abrechnung die geleisteten Abschlagszahlungen einzustellen (BGH, Urteil vom 9. Juni 1994 - VII ZR 87/93 = BauR 1994, 655 = ZfBR 1994, 219 = NJW-RR 1994, 1238).
  • BGH, 11.02.1999 - VII ZR 399/97

    Abweisung der Klage wegen fehlender Prüffähigkeit der Schlußrechnung; Abrechnung

    Die Abrechnung muß den Auftraggeber in die Lage versetzen zu überprüfen, ob der Auftragnehmer ersparte Kosten auf der Grundlage der konkreten, dem Vertrag zugrunde liegenden Kalkulation zutreffend berücksichtigt hat (vgl. zur Prüfbarkeit einer Honorarschlußrechnung des Architekten nach gekündigtem Vertrag: BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = NJW 1996, 1751 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200).

    Der vor der mündlichen Verhandlung erteilte Hinweis auf die Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94 = BGHZ 131, 362, 365; Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = NJW 1996, 1751 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200, und Urteil vom 4. Juli 1996 - VII ZR 227/93 = NJW 1996, 3270, 3272 = BauR 1996, 846 = ZfBR 1996, 310) und auf die Notwendigkeit einer Offenlegung der Kalkulation war mißverständlich.

  • BGH, 27.11.2003 - VII ZR 288/02

    Voraussetzungen der Prüffähigkeit der Rechnung des Architekten oder Ingenieurs;

    Diese Abrechnung ist Bestandteil der Schlußrechnung (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, BauR 1996, 412 = IBR 1996, 294 = ZfBR 1996, 200; Urteil vom 4. Dezember 1997 - VII ZR 187/96, BauR 1998, 357 = IBR 1998, 155 = ZfBR 1998, 142; Urteil vom 30. September 1999 - VII ZR 206/98, BauR 2000, 126 = IBR 2000, 28 = NZBau 2000, 140 = ZfBR 2000, 47; Urteil vom 28. Oktober 1999 - VII ZR 326/98, BGHZ 143, 79, 81 ff.).
  • OLG Stuttgart, 03.03.2015 - 10 U 62/14

    VOB-Vertrag: Auftraggeberkündigung aus wichtigem Grund; Ermittlung des

    Da es sich bei dem Anspruch für die nicht erbrachten Leistungen um einen modifizierten Erfüllungsanspruch handelt (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, BauR 1996, 412, juris Rn. 19, zu § 649 S. 2 BGB; Peters/Jacoby in Staudinger, BGB - Neubearbeitung 2013, § 649 Rn. 32), ist er ebenso wie der Anspruch für die erbrachten Leistungen als Entgeltforderung im Sinne von § 288 Abs. 2 BGB anzusehen.
  • BGH, 28.10.1999 - VII ZR 326/98

    Anrechnung ersparter Aufwendungen nach Kündigung des Architekten- bzw.

    a) Auch Architekten und Ingenieure müssen mit der Schlußrechnung die ersparten Aufwendungen aus einem gekündigten Werkvertrag konkret abrechnen, wenn sie die Vergütung nach § 649 Satz 2 BGB fordern (im Anschluß an BGH, Urteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94 = BGHZ 131, 362, 365 und Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200).

    Dazu genügt nicht der Ansatz eines nicht vertragsbezogen ermittelten Prozentsatzes von z.B. vierzig Prozent (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200).

    b) Der Architekt muß, ebenso wie der Bauunternehmer, angeben, welchen anderweitigen Erwerb er sich anrechnen läßt und diesen gegebenenfalls beziffern (BGH, Urteil vom 14. März 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200; Urteil vom 30. September 1999 - VII ZR 206/98).

  • BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98

    Einbeziehung der VOB/B in einen Bauvertrag; Umsatzsteuerpflicht der nicht

    Auf der Grundlage der vom Berufungsgericht zu § 8 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B getroffenen Feststellungen bestehen gegen dessen Anwendung keine Bedenken (vgl. BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200; Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94 = BauR 1997, 156 = ZfBR 1997, 36; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 196/98).
  • BGH, 10.10.1996 - VII ZR 250/94

    Wirksamkeit der formularmäßigen Festlegung ersparter Aufwendungen im Falle

    Entgegen der Ansicht der Revision ist die Schlußrechnung der Klägerin jedenfalls prüffähig; sie unterscheidet nach erbrachten und nicht erbrachten Leistungen und berücksichtigt die Abschlagszahlungen der Beklagten (zu den diesbezüglichen Anforderungen vgl. Senat, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751; Urteil vom 9. Juni 1994 - VII ZR 87/93, BauR 1994, 655, 656 = ZfBR 1994, 219).

    Was er sich in diesem Sinne als ersparte Aufwendungen anrechnen lassen will, hat der Unternehmer vorzutragen und zu beziffern, weil regelmäßig nur er dazu in der Lage ist (Senat, Urteil vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94, BGHZ 131, 362, 365; Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751).

    Bei einem Architektenvertrag genügt der Unternehmer (Architekt) diesen Anforderungen nicht, wenn er seine ersparten Aufwendungen mit einem Prozentsatz des betreffenden Honorars (z.B. 40 %) ansetzt, ohne vorzutragen, wie er gerade zu diesem Prozentsatz im Hinblick auf den konkreten Auftrag gekommen ist (Senat, Urteil vom 8. Februar 1996 a.a.O.).

    Ferner wird es der Klägerin Gelegenheit geben vorzutragen, welche ersparten Aufwendungen und welchen anderweitigen Erwerb sie sich anrechnen lassen will; der Vortrag eines bestimmten Prozentsatzes (z. B. 40 %) ohne Bezug zu ihren konkreten Verhältnissen genügt hierfür nach der neuen Rechtsprechung des Senats nicht (Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, NJW 1996, 1751).

  • BGH, 04.07.1996 - VII ZR 227/93

    Abrechnung eines Pauschalpreisvertrages nach außerordentlicher Kündigung durch

    bb) Bezüglich der nicht erbrachten Leistungen muß sich der Unternehmer auf seinen Anspruch auf vertragliche Vergütung u.a. anrechnen lassen, was er durch die Kündigung an Aufwendungen erspart (Senatsurteile vom 21. Dezember 1995 - VII ZR 198/94 - BGHZ 131, 362 und vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 - BauR 1996, 412).

    Welche Gewinnspanne branchenüblich ist, spielt keine Rolle (vgl. Senatsurteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412).

    Ein solcher Vortrag erlaubt den für höhere Ersparnisse darlegungsbelasteten, aber über die Einzelheiten des Betriebs der Klägerin nicht informierten Beklagten kein sachgerechtes Eingehen (vgl. Senatsurteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, aaO.).

  • BGH, 24.07.2003 - VII ZR 218/02

    Rechtsfolgen der Kündigung eines Bauvertrages; Voraussetzungen einer

    Der Bundesgerichtshof hat in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß eine Abrechnung der Bauleistungen nach § 649 Satz 2 BGB erfolgt, wenn sich herausstellt, daß der geltend gemachte Grund zur außerordentlichen Kündigung nicht besteht (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, ZfBR 1996, 200; Urteil vom 10. Oktober 1996 - VII ZR 250/94, BauR 1997, 157 = ZfBR 1997, 36 = NJW 1997, 259; Urteil vom 24. Juni 1999 - VII ZR 196/98, NJW 1999, 3554 = BauR 1999, 1319 = ZfBR 2000, 28; Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294).
  • BGH, 27.06.1996 - VII ZR 59/95

    Vertragsinhalt - Ausschreibungsgrundsätze

    Es genügt vielmehr, wenn der Vertragsinhalt bestimmbar festgelegt wird (vgl. etwa Senatsurteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94 = BauR 1996, 412).
  • BGH, 24.06.1999 - VII ZR 196/98

    Zustandekommen eines Architektenvertrages bei Übermittlung der

    Sollte sich herausstellen, daß die Kündigung der Beklagten nicht auf einen von den Klägern zu vertretenden wichtigen Grund gestützt werden kann, sind die Kläger berechtigt, das gesamte Vertragsverhältnis nach § 649 Satz 2 BGB abzurechnen (BGH, Urteil vom 8. Februar 1996 - VII ZR 219/94, BauR 1996, 412 = ZfBR 1996, 200).
  • BGH, 04.12.1997 - VII ZR 187/96

    Wirksamkeit des Beitritts eines Dritten zu einem Vertrag

  • BGH, 23.04.2015 - VII ZR 131/13

    Architektenvertrag: Folgen einer teilweisen Unbestimmtheit eines Vertrages über

  • OLG Celle, 01.11.2012 - 16 U 200/11

    Ausführungsplanung widersprüchlich: Auftragnehmer kann kündigen!

  • BGH, 07.11.1996 - VII ZR 82/95

    Rechte des Unternehmers bei Kündigung eines Pauschalpreisvertrages durch den

  • BGH, 27.10.1998 - X ZR 116/97

    Formularmäßige Pauschalierung ersparter Aufwendungen für den Fall der Kündigung

  • BGH, 22.01.1998 - VII ZR 259/96

    Mängel des Architektenwerks; Prüffähigkeit der Honorarrechnung des Architekten

  • BGH, 30.09.1999 - VII ZR 206/98

    Prüfbarkeit der Abrechnung des Architekten nach Kündigung des Vertrages

  • OLG Frankfurt, 05.12.2006 - 11 U 9/06

    Urheberrecht des Architekten: Schadensersatzanspruch des Architekten für die

  • OLG Düsseldorf, 23.06.2009 - 23 U 140/08

    Zulässigkeit eines Aufrechnungs-Vorbehaltsurteils bei Aufrechnung mit

  • BGH, 18.12.1997 - VII ZR 155/96

    Wirksamkeit rechtsgeschäftlicher Erklärungen des Bürgermeisters als Vertreter der

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/09

    Architektenvertrag: Vergütungsanspruch des Architekten bei einvernehmlicher

  • OLG Düsseldorf, 14.06.2005 - 23 U 223/04

    Kündigung eines Vertrages über die schlüsselfertige Erstellung eines

  • OLG Hamm, 20.11.2003 - 24 U 195/01

    Vergütung und ersparte Aufwendungen nach Kündigung

  • OLG Frankfurt, 26.10.2021 - 21 U 53/20
  • OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 153/20

    Anspruch auf Rückzahlung von überzahlten Abschlagszahlungen oder Vorauszahlungen

  • OLG Schleswig, 26.01.2007 - 1 U 101/06

    Entscheidungsermessen bei Vorbehaltsurteil

  • OLG Schleswig, 12.10.2004 - 6 U 81/01

    Zuschlag zu Unrecht versagt: Schadensersatz = Erfüllungsinteresse

  • OLG Hamm, 11.08.1999 - 12 U 100/98

    Architekten und Ingenieure-Aufklärungspflicht d. Architekten ü. Höhe d. Honorars

  • OLG Köln, 16.06.1998 - 22 U 260/96
  • OLG Celle, 20.03.2002 - 7 U 45/01

    Haftung eines die Bauaufsicht führenden Architekten für Schäden infolge

  • LG Leipzig, 14.11.1996 - 7 O 7201/93
  • OLG München, 04.07.2017 - 9 U 4117/15

    Wann werden Stundenlohnarbeiten nicht wirtschaftlich erbracht?

  • OLG Saarbrücken, 06.07.2011 - 1 U 408/01
  • OLG Köln, 11.12.1996 - 11 U 94/96

    Darlegungslast für ersparte Aufwendungen

  • LG Kaiserslautern, 30.01.2015 - 3 O 846/07

    Kündigung ohne Fristsetzung mit Kündigungsandrohung kann teuer werden!

  • OLG Braunschweig, 18.09.1997 - 2 U 31/97

    Abschluss eines Bauvertrags über die Erstellung eines Kellers; Auslegung eines

  • OLG Rostock, 21.08.1997 - 7 U 365/96

    Zulässigkeit einer Geltendmachung einer Kündigungspauschale in Höhe von 8 Prozent

  • OLG Frankfurt, 02.04.1998 - 1 U 82/96

    Freie Kündigung: Vergütung für nicht erbrachte Leistungen kann in AGB nicht

  • OLG Köln, 28.07.1999 - 27 U 64/98
  • OLG Frankfurt, 05.12.2007 - 3 U 95/06

    Prüfbarkeit und Abrechnung von Leistungen

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