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   BGH, 09.03.1995 - VII ZR 23/93   

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https://dejure.org/1995,1408
BGH, 09.03.1995 - VII ZR 23/93 (https://dejure.org/1995,1408)
BGH, Entscheidung vom 09.03.1995 - VII ZR 23/93 (https://dejure.org/1995,1408)
BGH, Entscheidung vom 09. März 1995 - VII ZR 23/93 (https://dejure.org/1995,1408)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Vergütung des Auftragnehmers, dem der Auftrag entzogen worden ist - Regelung der Modalitäten eines Vergütungsanspruches - Herstellung von Bauteilen ohne Lieferung an die Baustelle durch den Auftragnehmer aufgrund eines VOB-Vertrages als erbrachte Leistung - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 242 ; VOB/B § 8 Nr. 3, 6
    Pflichten des Auftraggebers nach vorzeitiger Beendigung eines Auftrages

  • rechtsportal.de

    BGB § 631 § 242; VOB/B § 8 Nr. 3, 6
    Vergütungsanspruch des Auftragnehmers nach Kündigung aus wichtigem Grund; Begriff der »erbrachten Leistungen« im Sinne der VOB/B

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Vergütungsanspruch des Auftragnehmers nach Kündigung durch den Auftraggeber aus wichtigem Grund

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Muß AG nach außerordentlicher Kündigung bereits hergestellte Bauteile bezahlen? (IBR 1995, 326)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 1837
  • MDR 1995, 572
  • WM 1995, 1189
  • BB 1995, 1107
  • DB 1995, 1228
  • BauR 1995, 545
  • ZfBR 1995, 198
  • ZfBR 2000, 107 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 10.05.1990 - VII ZR 45/89

    Architektenvertrag; Kündigung; Vereinbarte Vergütung; Darlegungslast; Beweislast

    Auszug aus BGH, 09.03.1995 - VII ZR 23/93
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann ein Auftragnehmer, dem der Auftrag nach § 8 Nr. 3 VOB/B entzogen worden ist, nur den Anteil der vereinbarten Vergütung verlangen, der seinen bisher erbrachten Leistungen entspricht (vgl. Urteile vom 25. März 1993 - X ZR 17/92 = NJW 1993, 1972; vom 10. Mai 1990 - VII ZR 45/89 = NJW-RR 1990, 1109, 1110 = BauR 1990, 632 = ZfBR 1990.227; vom 25. Juni 1987 - VII ZR 251/86 = BauR 1987, 689 = ZfBR 1987, 238 und vom 6. Februar 1975 - VII ZR 244/73 = NJW 1975, 825, 826).
  • BGH, 25.03.1993 - X ZR 17/92

    Darlegungs- und Beweislast bei Werklohnanspruch für Teilwerk nach

    Auszug aus BGH, 09.03.1995 - VII ZR 23/93
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann ein Auftragnehmer, dem der Auftrag nach § 8 Nr. 3 VOB/B entzogen worden ist, nur den Anteil der vereinbarten Vergütung verlangen, der seinen bisher erbrachten Leistungen entspricht (vgl. Urteile vom 25. März 1993 - X ZR 17/92 = NJW 1993, 1972; vom 10. Mai 1990 - VII ZR 45/89 = NJW-RR 1990, 1109, 1110 = BauR 1990, 632 = ZfBR 1990.227; vom 25. Juni 1987 - VII ZR 251/86 = BauR 1987, 689 = ZfBR 1987, 238 und vom 6. Februar 1975 - VII ZR 244/73 = NJW 1975, 825, 826).
  • BGH, 25.06.1987 - VII ZR 251/86

    Beseitigung von Mängeln bei vorzeitiger Beendigung eines Bauvertrages

    Auszug aus BGH, 09.03.1995 - VII ZR 23/93
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann ein Auftragnehmer, dem der Auftrag nach § 8 Nr. 3 VOB/B entzogen worden ist, nur den Anteil der vereinbarten Vergütung verlangen, der seinen bisher erbrachten Leistungen entspricht (vgl. Urteile vom 25. März 1993 - X ZR 17/92 = NJW 1993, 1972; vom 10. Mai 1990 - VII ZR 45/89 = NJW-RR 1990, 1109, 1110 = BauR 1990, 632 = ZfBR 1990.227; vom 25. Juni 1987 - VII ZR 251/86 = BauR 1987, 689 = ZfBR 1987, 238 und vom 6. Februar 1975 - VII ZR 244/73 = NJW 1975, 825, 826).
  • BGH, 06.02.1975 - VII ZR 244/73

    Nachschieben eines Kündigungsgrundes

    Auszug aus BGH, 09.03.1995 - VII ZR 23/93
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes kann ein Auftragnehmer, dem der Auftrag nach § 8 Nr. 3 VOB/B entzogen worden ist, nur den Anteil der vereinbarten Vergütung verlangen, der seinen bisher erbrachten Leistungen entspricht (vgl. Urteile vom 25. März 1993 - X ZR 17/92 = NJW 1993, 1972; vom 10. Mai 1990 - VII ZR 45/89 = NJW-RR 1990, 1109, 1110 = BauR 1990, 632 = ZfBR 1990.227; vom 25. Juni 1987 - VII ZR 251/86 = BauR 1987, 689 = ZfBR 1987, 238 und vom 6. Februar 1975 - VII ZR 244/73 = NJW 1975, 825, 826).
  • BGH, 08.10.1987 - VII ZR 45/87

    Anspruch auf Erstattung von Mängelbeseitigungsfolgen; Vorlage einer

    Auszug aus BGH, 09.03.1995 - VII ZR 23/93
    die für alle in § 8 geregelten Kündigungsfälle gleichermaßen gilt (Senatsurteil vom 8. Oktober 1987 - VII ZR 45/87 = BauR 1988, 82, 85 = ZfBR 1988, 38, 39), begründet schon ihrem Wortlaut nach keinen Anspruch, sondern setzt ihn voraus.
  • BGH, 20.08.2009 - VII ZR 212/07

    Leistungsteile innerhalb eines Gewerks als in sich abgeschlossene Teile einer

    Voraussetzung für den Anspruch auf Ersatz der Fertigstellungsmehrkosten ist eine wirksame Kündigung nach § 8 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B (BGH, Urteil vom 9. März 1995 - VII ZR 23/93, BauR 1995, 45 = ZfBR 1995, 198).
  • OLG Köln, 17.03.2021 - 11 U 281/19

    Vergütung nach Kündigung: Was sind "erbrachte Leistungen"?

    Denn auch wenn grundsätzlich die erbrachten Leistungen anhand des Leistungsverzeichnisses zu bestimmen sind, gehören zu den "erbrachten Leistungen" bei einem vorzeitig beendeten Werkvertrag nur diejenigen Arbeiten, die sich zum Zeitpunkt der Kündigung im Bauwerk verkörpern, bzw. die schon in das "Werk" eingeflossen sind (BGH v. 09.03.1995, VII ZR 23/93; BGH NJW-RR 1999, 960; OLG Düsseldorf v. 13.03.2020, 22 U 222/19, zit. nach juris; beck-online Großkommentar zum Zivilrecht, Stand: 1.10.2020, § 648 Rn. 95 ff.; Kniffka/Schmitz, Bauvertragsrecht, 3. Aufl., 2018, § 648 Rn. 36; Messerschmidt/Voit/Oberhauser, Privates Baurecht, 3. Aufl., 2018, § 648 Rn. 31-34; Staudinger/Peters , BGB Stand: 2019, § 648 Rn. 24).

    Nicht zu den erbrachten Leistungen gehören die bereits hergestellten, aber noch nicht eingebauten Bauteile, gleich ob sie bereits auf die Baustelle geliefert wurden oder nicht (OLG Düsseldorf v. 13.03.2020, 22 U 222/19, zit. nach juris; BGH v. 09.03.1995, VII ZR 23/93; Kniffka/Schmitz, Bauvertragsrecht, 3. Aufl., 2018, § 648 Rn. 36), sowie Planungsunterlagen und -Leistungen, deren Vergütung in die Baupreise eingerechnet ist, wenn die Bauleistung selbst noch nicht erbracht ist (OLG Köln, BauR 1996, 257, 258; beck-online Großkommentar zum Zivilrecht, Stand: 01.01.2021, § 648 Rn. 98; Schmitz, in: Ingenstau/Korbion, VOB, 21. Aufl., 2020, § 8 Abs. 2 VOB/B Rn. 28; Kniffka/Schmitz, a.a.O., § 648 Rn. 36; Staudinger/Peters, a.a.O., § 648 Rn. 24).

    Dies beruht auf der Überlegung, dass der werkvertraglich geschuldete Leistungserfolg - anders als bei einem Kaufvertrag oder Dienstvertrag - bei einem Bauwerk in der Regel nur eintritt, wenn sich die erbrachte Leistung im Bauwerk unmittelbar verkörpert (BGH v. 09.03.1995, VII ZR 23/93; vgl. auch OLG Düsseldorf v. 13.03.2020, 22 U 222/19, Rn. 126-128, zit. nach juris).

    Ausnahmsweise können zwar auch Bauteile als Teil der erbrachten Leistung zu vergüten sein, wenn der Unternehmer für sie keine Verwendung hat, während die Bauteile für die Weiterführung der gekündigten Werkleistung uneingeschränkt geeignet sind und ihre Verwendung dem Besteller nach § 242 BGB zugemutet werden kann (BGH v. 09.03.1995, VII ZR 23/93, BauR 1995, 545; beck-online Großkommentar zum Zivilrecht, Stand: 1.10.2020, § 648 Rn. 95).

  • OLG Stuttgart, 01.12.2020 - 10 U 124/20

    Außerordentliche Kündigung eines Bauvertrags bei Verzug mit einer verbindlichen

    Dementsprechend kann ein Auftragnehmer keine Vergütung für auf die Baustelle gelieferte, aber noch nicht eingebauten Bauteile verlangen (BGH, Urteil vom 09. März 1995 - VII ZR 23/93 -, juris zu Rn. 9).
  • OLG Düsseldorf, 29.10.2010 - 22 U 135/08

    Rechtsfolgen fehlenden Abrufs der vertraglich vereinbarten Leistungen durch den

    Auf das Bauvorhaben - wie hier - zugeschnittene Sonderanfertigungen sind jedoch als Auslagen zu erstatten (vergl. auch BGH NJW 1995, 1837).
  • OLG Köln, 13.04.2022 - 11 U 7/21

    Grund und Folgen eines gescheiterten Hausbauvertrags Verzug des Auftragnehmers

    Zu den erbrachten Leistungen gehören allerdings nur diejenigen Bauleistungen, die sich im Zeitpunkt der Kündigung im Bauwerk verkörpern bzw. die schon in das Werk eingeflossen sind (BGH, Urt. v. 09.03.1995 - VII ZR 23/93, juris; OLG Köln, Urt. v. 17.03.2021 - 11 U 281/19, juris Rn. 60; OLG Düsseldorf, Urt. v. 13.03.2020 - 22 U 222/19, juris Rn. 127; OLG Stuttgart, NZBau 2021, 323, 327; Oberhauser in: Messerschmidt/Voit, Privates Baurecht, 4. Aufl., 2022, § 648 Rn. 32; Staudinger/Peters, BGB, Neubearb.

    Soweit ausnahmsweise ein Vergütungsanspruch nach Treu und Glauben gemäß § 242 BGB gewährt wird, wenn der Unternehmer die bereits hergestellten Bauteile nicht selbst verwenden kann, diese für die Weiterführung des Bauvorhabens uneingeschränkt tauglich sind und ihre Verwendung dem Besteller unter Berücksichtigung aller Umstände zumutbar ist (BGH, Urt. v. 09.03.1995 - VII ZR 23/93, juris), liegen diese Voraussetzungen nicht vor.

  • OLG Düsseldorf, 20.02.2009 - 22 U 135/08

    Kündigung eines Werkvertrages wegen arglistiger Täuschung über

    Auf das Bauvorhaben - wie hier - zugeschnittene Sonderanfertigungen sind jedoch als Auslagen zu erstatten (vergl. auch BGH NJW 1995, 1837).
  • BGH, 07.01.2003 - X ZR 16/01

    Abrechnung erbrachter Leistungen nach Vertragskündigung; Zurückweisung

    Aufgrund eines VOB-Vertrages hergestellte, aber nicht an die Baustelle gelieferte Bauteile sind nicht als erbrachte Leistungen anzusehen (BGH, Urt. v. 09.03.1995 - VII ZR 23/93, NJW 1995, 1837, 1838).

    Allerdings kann ausnahmsweise ein Vergütungsanspruch des Werkunternehmers den Geboten von Treu und Glauben entsprechen, insbesondere dann, wenn der Unternehmer keine eigene Verwendungsmöglichkeit für bereits hergestellte Bauteile hat, diese für die Weiterführung des Bauvorhabens uneingeschränkt tauglich wären und ihre Verwendung dem Auftraggeber unter Berücksichtigung aller Umstände auch der Gründe für die Kündigung zumutbar gewesen wäre (BGH, Urt. v. 09.03.1995 aaO).

  • OLG Hamm, 19.06.2012 - 21 U 85/11

    Aufforderung zur Termineinhaltung ist keine Beschleunigungsanordnung!

    Selbst wenn die Beklagte den Werkvertrag mit der Klägerin zu Recht gem. § 8 Nr. 3 VOB/B außerordentlich gekündigt hat, kann die Klägerin Werklohn für die von ihr erbrachten Leistungen verlangen (vgl. BGH NJW 1995, 1837 [1838] mwN.).
  • OLG Nürnberg, 04.01.2006 - 6 U 114/03

    Volle Vergütung des Baunternehmers, wenn er kündigt?

    Da mit der Klage auch Vergütung für nicht erbrachte Leistungen (unfertige Sonnenschutzanlage, nicht aufgeklebte Fenstersprossen) verlangt wird und ein dahingehender Anspruch im Fall der Auftragsentziehung nach § 8 Nr. 3 VOB/B grundsätzlich nicht besteht (vgl. BGH BauR 95, 545), kann entgegen der Auffassung des Landgerichts nicht offen bleiben, ob die Kündigung der Schuldnerin vom 5.2.2002 berechtigt war.

    Soweit die Schuldnerin Material beschafft, aber nicht mehr eingebaut hat, also hinsichtlich der Fenstersprossen und des überwiegenden Teils der Sonnenschutzanlage, liegt keine erbrachte Leistung im vorgenannten Sinne vor (vgl. BGH BauR 95, 545).

    Abnahme einer vertragsgemäßen und mangelfreien Leistung schuldhaft vertragliche Obliegenheiten verletzt und dadurch die Schuldnerin zur Kündigung veranlasst hat, ist es jedenfalls nach Treu und Glauben geboten, dass sie die bereits hergestellten Bauteile noch abnimmt und angemessen vergütet (vgl. auch BGH BauR 95, 545 für den Fall einer Kündigung nach 8 Nr. 3 VOB/B).

  • OLG Düsseldorf, 13.03.2020 - 22 U 222/19

    Angelieferte, aber nicht eingebaute Bauteile sind keine erbrachten Leistungen!

    Demzufolge gehören zu den erbrachten Leistungen grundsätzlich nicht die bereits hergestellten bzw. gelieferten, aber noch nicht eingebauten Bauteile, unabhängig davon, ob sie bereits zur Baustelle geliefert wurden oder nicht (vgl. BGH, Urteil vom 09.03.1995, VII ZR 23/93; ibr-online-Kommentar Bauvertragsrecht/Schmitz, Stand 28.10.2019, § 648, Rn 36 mwN; Kniffka/Koeble, a.a.O., 9. Teil, Rn 12 mwN; vgl. auch OLG München, Urteil vom 26.02.2013, 9 U 2340/11).
  • OLG Düsseldorf, 30.04.2002 - 23 U 182/01

    Zur Kündigungsmöglichkeit eines Architektenvertrages bei Überschreitung des

  • OLG Köln, 22.12.2016 - 3 U 89/15

    Auftragnehmer muss nachweisen, dass er rechtzeitig fertig wird!

  • OLG Köln, 23.03.2022 - 11 U 7/21
  • OLG Hamburg, 22.06.2021 - 8 U 53/18

    Zeitliche Grenzen bei der außerordentlichen Kündigung eines Werkvertrages

  • OLG Stuttgart, 19.09.2017 - 10 U 48/15

    VOB-Vertrag: Fristlose Kündigung des Auftraggebers aus wichtigem Grund;

  • OLG Hamm, 31.07.2003 - 17 U 8/03

    Kündigung aus wichtigem Grund

  • OLG Naumburg, 05.05.2006 - 10 U 2/06

    Vergütungsanspruch des Werkunternehmers bei vorzeitig gekündigtem

  • OLG München, 26.02.2013 - 9 U 2340/11

    Abrechnung erbrachter Leistungen nach vorzeitiger Beendigung eines Bauvertrages;

  • BGH, 24.06.2015 - VII ZR 76/13

    Einstufung der bereits erstellten und noch nicht eingebauten Fertigteile eines

  • OLG Frankfurt, 15.06.2007 - 10 U 115/06

    Abrechnung eines gekündigten Bauvertrags mit Pauschalpreisvereinbarung

  • OLG Düsseldorf, 01.06.2023 - 22 U 100/23

    Welche Angaben gehören in eine ordnungsgemäße Widerrufsbelehrung?

  • OLG Stuttgart, 30.12.2020 - 10 U 202/20

    Erstattungsfähigkeit von Mehraufwendungen für einen Drittunternehmer nach

  • LG Landau/Pfalz, 27.02.2014 - 2 O 307/11

    Werklieferungsvertrag: Einheitlicher Vertrag bei zeitlich versetzten Aufträgen;

  • OLG Hamm, 29.05.2001 - 24 U 9/01

    Schadensminderungspflicht des Vertrages

  • OLG Zweibrücken, 17.01.2006 - 8 U 18/99

    Zur Verantwortlichkeit des Unternehmers für Mängel

  • LG Köln, 06.10.2011 - 8 O 304/10

    Anspruch eines Insolvenzverwalters nach fristloser Kündigung durch einen

  • OLG Karlsruhe, 02.04.2004 - 1 U 188/03

    Schadensersatz wegen verspäteter Erfüllung eines Arztvertrages; Verzug mit der

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