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   BGH, 13.07.2000 - VII ZR 249/99   

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https://dejure.org/2000,2322
BGH, 13.07.2000 - VII ZR 249/99 (https://dejure.org/2000,2322)
BGH, Entscheidung vom 13.07.2000 - VII ZR 249/99 (https://dejure.org/2000,2322)
BGH, Entscheidung vom 13. Juli 2000 - VII ZR 249/99 (https://dejure.org/2000,2322)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann muss der Vorbehalt der Vertragsstrafe erklärt werden? (IBR 2000, 428)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1468
  • NZBau 2000, 509
  • BauR 2000, 1758
  • ZfBR 2000, 551
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 12.10.1978 - VII ZR 139/75

    Vertragsstrafe: "Verlängerter" Vorbehalt in AGB

    Auszug aus BGH, 13.07.2000 - VII ZR 249/99
    Mit dieser Auslegung hält die Klausel der Inhaltskontrolle stand (BGH, Urteil vom 12. Oktober 1978 - VII ZR 139/75 = BGHZ 72, 222, 226).
  • BGH, 23.01.2003 - VII ZR 210/01

    Zur Wirksamkeit von Vertragsstrafen in Bauverträgen

    aa) Die Vertragsstrafenvereinbarung ist allerdings nicht schon deshalb unwirksam, weil der Auftraggeber die Vertragsstrafe noch bis zur Schlußzahlung geltend machen kann (BGH, Beschluß vom 13. Juli 2000 - VII ZR 249/99, BauR 2000, 1758 = ZfBR 2000, 551 = NZBau 2000, 509).
  • OLG Schleswig, 21.04.2005 - 5 U 154/04

    Unwirksame Vertragsstrafe in AGB

    Dies wäre im Ergebnis angesichts der gewünschten Druckmittelfunktion einer Vertragsstrafe nicht nur sinnwidrig, sondern kann auch insbesondere der bisherigen höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht entnommen werden (vgl. BGH BauR 2000, 1758).
  • OLG Naumburg, 08.02.2013 - 1 U 76/12

    Restwerklohnklage nach schlüsselfertiger Errichtung eines Supermarktes: Abnahme

    Der Vorbehalt kann durch Parteivereinbarung bis zur endgültigen Abwicklung der Zahlungsansprüche hinausgeschoben werden (BGH NJW-RR 2000, 1468).
  • OLG Frankfurt, 25.05.2005 - 1 U 172/04

    VOB-Vertrag: Vorbehalt bei Abnahme als Voraussetzung des Vertragsstrafenanspruchs

    Zwar kann das Erfordernis eines Vorbehaltes bei der Abnahme (§ 341 Abs. 3 BGB) auch formularvertraglich in dem Sinne abbedungen werden, dass der Vorbehalt noch mit der Schlusszahlung geltend gemacht werden darf (vgl. BGH BauR 1981, 374 ff. [juris-Rn. 9]; 1984, 643 f. [juris-Rn. 16]; 2000, 1758; BGHZ 153, 311 ff. [juris-Rn. 52]).
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