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   BGH, 26.06.2003 - VII ZR 281/02   

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https://dejure.org/2003,592
BGH, 26.06.2003 - VII ZR 281/02 (https://dejure.org/2003,592)
BGH, Entscheidung vom 26.06.2003 - VII ZR 281/02 (https://dejure.org/2003,592)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 2003 - VII ZR 281/02 (https://dejure.org/2003,592)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Gewährleistungseinbehalt bei Bauleistungen; Einbeziehung der Verdingungsordnung für Bauleistungen Teil B (VOB/B) in den Vertrag; Auszahlung eines Sicherungseinbehalts; Fristsetzung bei Herausgabeverlangen; Entbehrlichkeit der Nachfristsetzung; Tatsachenvortrag als neues ...

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Neues Angriffsmittel in Berufung; Verweigerung der Einzahlung von Sicherheitseinbehalt auf Sperrkonto

  • Judicialis

    ZPO § 531 Abs. 2; ; VOB/B § 17 Nr. 6 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VOB/B § 17 Nr. 6 Abs. 3; ZPO § 531 Abs. 2
    Begriff des neuen Angriffsmittels in der Berufung; Rechte des Auftragnehmers nach Verweigerung der Einzahlung des Sicherungseinbehalts auf ein Sperrkonto

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anspruch auf sofortige Auszahlung des Sicherungseinbehalts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • nomos.de PDF, S. 47 (Leitsatz)

    § 531 Abs. 2 ZPO; § 17 Nr. 6 Abs. 3 VOB/B
    Sicherungseinbehalt - Pflicht zur Einzahlung auf Sperrkonto

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    ZPO § 531 Abs. 2; VOB/B § 17 Nr. 6 Abs. 3
    Anspruch des Werkunternehmers auf sofortige Auszahlung eines Sicherungseinbehalts ohne Nachfristsetzung bei Weigerung des Auftraggebers zur Einzahlung auf Sperrkonto

  • anwalt.de (Kurzinformation und Leitsatz)

    Sicherheitseinbehalt im Baurecht

Besprechungen u.ä. (3)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Anspruchsgrundlage in der Berufung geändert: Kein neues Angriffsmittel (IBR 2003, 581)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Sicherungseinbehalt nicht auf Sperrkonto eingezahlt: Auszahlungsanspruch ohne Nachfristsetzung! (IBR 2003, 534)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Notwendiger Vortrag zur Einbeziehung der VOB/B in Verträge (IBR 2003, 1142)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2003, 1321
  • MDR 2003, 1286
  • NZBau 2003, 560
  • NJ 2003, 653 (Ls.)
  • FamRZ 2003, 1381 (Ls.)
  • WM 2004, 86
  • BauR 2003, 1559
  • ZfBR 2003, 686
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 18.07.2002 - III ZR 287/01

    Ansprüche der Gemeinden aufgrund der Entwässerung von Bundesstraßen; Begriff der

    Auszug aus BGH, 26.06.2003 - VII ZR 281/02
    Denn die Gerichte entscheiden über den Streitgegenstand unter allen in Betracht kommenden rechtlichen Gesichtspunkten (vgl. BGH, Urteil vom 18. Juli 2002 - III ZR 287/01, BauR 2002, 1831, 1833; Zöller/Vollkommer, ZPO, 23. Aufl., § 308 Rdn. 5).
  • BGH, 08.07.1999 - VII ZR 237/98

    Einbeziehung der VOB/B in einen Bauvertrag; Umsatzsteuerpflicht der nicht

    Auszug aus BGH, 26.06.2003 - VII ZR 281/02
    Daran ändert es auch nichts, daß die Parteien diese Rechtsauffassung teilen (BGH, Urteil vom 8. Juli 1999 - VII ZR 237/98, BauR 1999, 1294 = ZfBR 2000, 30).
  • BGH, 05.06.1991 - VIII ZR 129/90

    Anspruch auf Kaufpreisrestzahlung aus einem Bohröllieferungsvertrag - Auslegung

    Auszug aus BGH, 26.06.2003 - VII ZR 281/02
    Ein neues Angriffsmittel wird dagegen nicht in den Prozeß eingeführt, wenn sich der Anspruch bereits aus dem erstinstanzlichen Vortrag ergibt und der Vortrag in der Berufungsinstanz diesen Umstand nur verdeutlicht oder erläutert (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juni 1991 - VIII ZR 129/90, NJW-RR 1991, 1214, 1215).
  • BGH, 12.09.2002 - VII ZR 344/01

    Entbehrlichkeit der Fristsetzung mit Ablehnungsandrohung

    Auszug aus BGH, 26.06.2003 - VII ZR 281/02
    Es entspricht allgemeinen Rechtsgrundsätzen, daß eine an sich erforderliche Fristsetzung entbehrlich ist, wenn sie reine Förmelei wäre (vgl. z.B. BGH, Urteil vom 12. September 2002 - VII ZR 344/01, BauR 2002, 1847 = NZBau 2002, 668 = ZfBR 2003, 30).
  • OLG Stuttgart, 30.07.2019 - 10 U 134/19

    Kauf eines vom "Diesel-Abgasskandal" betroffenen Gebrauchtfahrzeuges:

    Da der Vortrag widersprüchlich ist (einerseits: Abschaltung wahrscheinlich bereits erstmals bei 7° C, andererseits: Thermofenster von 20 bis 36° C), stellt er keine berücksichtigungsfähige zusätzliche Konkretisierung, Verdeutlichung oder Erläuterung eines bereits in erster Instanz schlüssigen Vorbringens dar (vgl. allg. BGH, Urteil vom 26.06.2003 - VII ZR 281/02, NJW-RR 2003, 1321; Beschluss vom 21.12.2006 - VII ZR 279/05, NJW 2007, 1531; Beschluss vom 06.05.2015 - VII ZR 53/13, NJW-RR 2015, 1109, Rn. 11).
  • BGH, 08.06.2004 - VI ZR 199/03

    Anforderungen an den Parteivortrag im Arzthaftungsverfahren

    Wenn es einen sehr allgemein gehaltenen Vortrag der ersten Instanz konkretisiert oder erstmals substantiiert, ist es neu, nicht aber dann, wenn ein bereits schlüssiges Vorbringen aus der ersten Instanz durch weitere Tatsachenbehauptungen zusätzlich konkretisiert, verdeutlicht oder erläutert wird (vgl. BGH, Urteile vom 5. Juni 1991 - VIII ZR 129/90 - NJW-RR 1991, 1214, 1215 und vom 26. Juni 2003 - VII ZR 281/02 - NJW-RR 2003, 1321, 1322; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 62. Aufl., § 531 Rdn. 12; Drossart, Bauprozessrecht 2004, 4, 6).
  • BGH, 18.10.2005 - VI ZR 270/04

    Zurückweisung von Einwendungen gegen eine Sachverständigengutachten in der

    Wenn es einen sehr allgemein gehaltenen Vortrag der ersten Instanz konkretisiert und erstmals substantiiert, ist es neu, nicht aber dann, wenn ein bereits schlüssiges Vorbringen aus der ersten Instanz durch weitere Tatsachenbehauptungen zusätzlich konkretisiert, verdeutlicht oder erläutert wird (vgl. Senatsurteil BGHZ 159, 245, 251; BGH, Urteile vom 5. Juni 1991 - VIII ZR 129/90 - NJW-RR 1991, 1214, 1215 und vom 26. Juni 2003 - VII ZR 281/02 - NJW-RR 2003, 1321, 1322).
  • BGH, 21.12.2006 - VII ZR 279/05

    Begriff des neuen Vorbringens; Vorlage eines Privatgutachtens zur Konkretisierung

    Um neues Vorbringen handelt es sich, wenn dieses sehr allgemein gehaltenen Vortrag der ersten Instanz konkretisiert und erstmals substantiiert, nicht jedoch, wenn ein bereits schlüssiges Vorbringen aus der ersten Instanz durch weitere Tatsachenbehauptungen zusätzlich konkretisiert, verdeutlicht oder erläutert wird (BGH, Urteile vom 18. Oktober 2005 - VI ZR 270/04, BGHZ 164, 330, 333, vom 8. Juni 2004 - VI ZR 199/03, BGHZ 159, 245, 251 und vom 26. Juni 2003 - VII ZR 281/02, BauR 2003, 1559 = ZfBR 2003, 686 = NZBau 2003, 560 m.w.N.).
  • BGH, 26.04.2005 - VI ZR 228/03

    Haftungsverteilung bei Kollision eines PKW mit einem die Fahrbahn an einer

    Wenn es einen sehr allgemein gehaltenen Vortrag der ersten Instanz konkretisiert oder erstmals substantiiert, ist es neu, nicht aber dann, wenn ein bereits schlüssiges Vorbringen aus der ersten Instanz durch weitere Tatsachenbehauptungen zusätzlich konkretisiert, verdeutlicht oder erläutert wird (vgl. Senat, Urteil vom 8. Juni 2004 - VI ZR 199/03 - aaO; BGH, Urteile vom 5. Juni 1991 - VIII ZR 129/90 - NJW-RR 1991, 1214, 1215 und vom 26. Juni 2003 - VII ZR 281/02 - NJW-RR 2003, 1321, 1322).
  • BGH, 16.10.2007 - VI ZR 173/06

    Zurechnung der Versperrung des Fahrwegs zwischen Eisenbahnbetriebs- und

    Um neues Vorbringen handelt es sich, wenn dieses sehr allgemein gehaltenen Vortrag der ersten Instanz konkretisiert und erstmals substantiiert, nicht jedoch, wenn ein bereits schlüssiges Vorbringen aus der ersten Instanz durch weitere Tatsachenbehauptungen zusätzlich konkretisiert, verdeutlicht oder erläutert wird (vgl. Senat BGHZ 159, 245, 251; 164, 330, 333; BGH, Urteil vom 26. Juni 2003 - VII ZR 281/02 - NJW-RR 2003, 1321, 1322; Beschluss vom 21. Dezember 2006 - VII ZR 279/05 - NJW 2007, 1531, 1532).
  • BGH, 27.11.2014 - I ZR 91/13

    STAYER - Einwilligungsverlangen für eine Markenschutzentziehung: Rechtserhaltende

    Dagegen liegt kein neues Vorbringen in diesem Sinne vor, wenn ein bereits schlüssiges oder erhebliches Vorbringen aus der ersten Instanz durch weitere Tatsachenbehauptungen zusätzlich konkretisiert, verdeutlicht oder erläutert wird (vgl. BGH, Urteil vom 5. Juni 1991 - VIII ZR 129/90, NJW-RR 1991, 1214, 1215; Urteil vom 26. Juni 2003 - VII ZR 281/02, NJW-RR 2003, 1321, 1322; Urteil vom 8. Juni 2004 - VI ZR 199/03, BGHZ 159, 245 Rn. 21).
  • OLG Dresden, 26.06.2013 - 1 U 1080/11

    Auftragnehmer unterschreibt Protokoll nicht: Abnahme trotzdem wirksam!

    Jedenfalls hat der Beklagte die Einzahlung mit der Klageerwiderung ernsthaft und endgültig abgelehnt, so dass die Nachfristsetzung als nutzlose Förmlichkeit entsprechend §§ 281 Abs. 2, 323 Abs. 2 BGB entbehrlich wurde (vgl. BGH, Urteil vom 26.06.2003, Az.: VII ZR 281/02).
  • OLG Stuttgart, 03.12.2008 - 20 W 12/08

    Handelsregistereintragung eines Squeeze-out-Beschlusses: Offensichtliche

    Auch im Berufungsverfahren wird eine Berücksichtigung erfolgen müssen, da die Antragstellerin ihren schlüssigen erstinstanzlichen Vortrag lediglich in genauerer Fassung wiederholt, ihn präzisiert und erläutert hat, so dass eine Zurückweisung nach § 531 Abs. 2 ZPO nicht in Betracht kommt (BGH NJW-RR 2003, 1321, 1322; Rimmelspacher in MünchKomm, ZPO, 3. Aufl., § 520 Rn. 53).
  • OLG Frankfurt, 12.12.2007 - 17 U 111/07

    Aktiengesellschaft: Vorstandshaftung wegen pflichtwidrigen Kreditengagements

    Zwar hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass es lediglich eine Erläuterung und Ergänzung erstinstanzlichen Vortrags darstellt, soweit Ausführungen zum Leistungsumfang eines Werkunternehmers gemacht werden, der sich bereits aus einer in erster Instanz überreichten Rechnung ergibt (BGH NJW-RR 2997, S. 1170; BGH NJW-RR 2003, S. 1321).
  • BGH, 26.04.2007 - VII ZR 123/06

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren; Zurückweisung von Vorbringen im

  • OLG Düsseldorf, 08.03.2007 - 5 U 125/03

    Zahlung restlichen Werklohns aus mehreren Aufträgen bzgl. der Lieferung und

  • OLG Schleswig, 25.01.2012 - 4 U 103/10

    Misslungene Schönheitsoperation - dennoch kein Schadensersatz vom Arzt

  • OLG Köln, 16.02.2005 - 11 U 87/04

    Wann liegt eine Zahlungseinstellung gemäß § 8 Nr. 2 VOB/B vor?

  • OLG Schleswig, 23.09.2004 - 7 U 31/04

    Zulässigkeit neuen Vorbringens im Berufungsrechtszug

  • OLG Jena, 17.12.2003 - 2 U 384/03

    Ergänzung einer Vertragsstraferegelung durch § 11 Nr. 2 Vergabeordnung und

  • OLG Karlsruhe, 25.10.2006 - 7 U 183/05

    Arzthaftung: Verletzung der Pflicht zur therapeutischen Aufklärung; Zulässigkeit

  • OLG Düsseldorf, 02.12.2022 - 22 U 113/22

    Vager Hinweis ist keine ordnungsgemäße Bedenkenanmeldung!

  • OLG Hamm, 11.05.2005 - 8 U 156/04

    Neuer Sachvortrag in der Berufungsbegründung infolge fehlender Substantiierung in

  • BGH, 11.07.2006 - VI ZR 23/06

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im Berufungsverfahren

  • OLG Naumburg, 13.05.2005 - 6 U 4/05

    Pflichten des Architekten zur Prüfung des Untergrundes für eine zu pflasternde

  • KG, 28.11.2003 - 7 U 245/02

    Insolvenzanfechtung: Kongruente Deckung bei in ein Kontokorrent eingestellten

  • OLG Karlsruhe, 08.08.2012 - 7 U 128/11

    Arzthaftung: Behandlungsfehler bei vaginaler Entbindung; Berücksichtigung neuen

  • OLG Saarbrücken, 03.03.2004 - 5 U 313/03

    Prüfungsumfang des Berufungsgerichts: Bindungswirkung von erstinstanzlichen

  • OLG Düsseldorf, 16.12.2022 - 22 U 113/22
  • OLG Naumburg, 04.04.2019 - 9 U 10/17

    Bemusterung bestimmt das "Bausoll"!

  • OLG Düsseldorf, 04.11.2003 - 21 U 196/02

    Zur Entbehrlichkeit der Fristsetzung

  • LG Ravensburg, 29.07.2004 - 4 T 36/04

    Geltung der Neuregelung zur kürzeren Kündigungsfrist von Mietverträgen für vor

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