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   BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88   

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BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88 (https://dejure.org/1990,932)
BGH, Entscheidung vom 25.10.1990 - VII ZR 284/88 (https://dejure.org/1990,932)
BGH, Entscheidung vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 284/88 (https://dejure.org/1990,932)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Bauherrenmodell - Haftung für Sachverwalter - Wohnflächengröße - Cic - Prospektherausgabe

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BGB § 276
    Haftung der Initiatoren eines Bauherrenmodells für irreführende Angaben

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur Haftung der Initiatoren eines Bauherrenmodells aus c.i.c. durch Falschauskünfte eines in ihrem Namen auftretenden Sachwalters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 276; BGB § 276 Abs. 1, § 675
    Haftung der Initiatoren eines Bauherrenmodells für falsche Angaben eines eingeschalteten Anlagevermittlers über die Wohnflächen-Größe

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Haftung von Initiatoren eines Bauherrenmodells

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Neues-Urteil zur Prospekthaftung (IBR 1991, 195)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1991, 217
  • ZIP 1990, 1580
  • MDR 1991, 428
  • VersR 1991, 473
  • WM 1991, 13
  • BB 1990, 2436
  • DB 1991, 276
  • BauR 1991, 91
  • ZfBR 1991, 133
  • ZfBR 1991, 24
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 21.05.1984 - II ZR 83/84

    Abgrenzung von Prospekthaftung und Verschulden bei Vertragsverhandlungen

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Die Initiatoren eines Bauherrenmodells, die einen Prospekt mit irreführenden Angaben über die Wohnfläche herausgegeben haben, haften auch dann aus Verschulden bei Vertragsschluß, wenn ein für sie auftretender Sachwalter in ihrem Namen eine Rückfrage des Bauherrn zur Größe der Wohnfläche falsch beantwortet (i. A. an BGH vom 21.5.1984 II ZR 83/84 - NJW 84, 2523).

    Für ihre Haftung wegen Verschuldens bei Vertragsverhandlungen genügt es, daß sie an den Verhandlungen mittelbar beteiligt waren und dabei Vertrauen für sich in Anspruch genommen haben (vgl. BGH Urteil vom 21. Mai 1984 - II ZR 83/84 = NJW 1984, 2523).

  • BGH, 03.07.1969 - VII ZR 132/67

    Geltung kurzer Verjährungsfristen im Rahmen eines Werkvertrages

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Deckt sich aber dieser Schadensersatzanspruch mit dem Anspruch aus § 635 BGB oder verwirklicht sich die Verletzung vorvertragliche Pflichten in einem Mangel des Bauwerks oder in dem Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft, so findet nach der Rechtsprechung des Senats § 638 BGB auch auf den Anspruch aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen Anwendung (Senatsurteil vom 3. Juli 1969 - VII ZR 132/67 = NJW 1969, 1710; ebenso BGH Urteil vom 6. Juni 1984 - VIII ZR 83/83 = MDR 1985, 316).
  • BGH, 31.05.1990 - VII ZR 340/88

    Prospekthaftung der Initiatoren eines Bauherrenmodells

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    a) Der Senat hat inzwischen entschieden, daß die Grundsätze über die Prospekthaftung auch auf das sogenannte Bauherrenmodell anwendbar sind und daß Schadensersatzansprüche für Bauherren - entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts - nicht der kurzen Verjährungsfrist der §§ 20 Abs. 5 KAGG und 12 Abs. 5 AuslInvestmG unterliegen (Urteil vom 31. Mai 1990 - VII ZR 340/88 - WM 1990, 1276 [BGH 31.05.1990 - VII ZR 340/88], zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).
  • BGH, 24.11.1988 - VII ZR 222/87

    Mangel eines Bauwerks; Nutzbarkeit eines Büroraums

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Der Senat kann diese Auslegung selbst vornehmen, weil das Berufungsgericht die hierzu notwendigen Feststellungen getroffen hat und weitere Aufklärung nicht zu erwarten ist (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Urteil vom 24. November 1988 - VII ZR 222/87 = WM 1989, 414, 415 = ZfBR 1989, 58, 59/60 - BauR 1989, 219, 221 m.w.N.).
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Die Auslegung hat dabei den festgestellten Sachverhalt umfassend zu berücksichtigen und muß dem mit dem Schreiben verfolgten Zweck (vgl. BGHZ 20, 109, 110) und der Interessenlage der Beteiligten (vgl. BGHZ 21, 319, 328) Rechnung tragen.
  • BGH, 14.07.1956 - V ZR 223/54

    Rechtspflichten der Benutzer einer abgetrennten, einem Unternehmen zugeteilten

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Die Auslegung hat dabei den festgestellten Sachverhalt umfassend zu berücksichtigen und muß dem mit dem Schreiben verfolgten Zweck (vgl. BGHZ 20, 109, 110) und der Interessenlage der Beteiligten (vgl. BGHZ 21, 319, 328) Rechnung tragen.
  • BGH, 30.11.1977 - VIII ZR 69/76

    Voraussetzungen für eine selbstschuldnerische Verbürgung - Ansiegelung der

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Die Auslegung des Schreibens vom 22. Dezember 1980 unterliegt der revisionsrechtlichen Prüfung, ob anerkannte Auslegungsgrundsätze, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt sind (BGH Urteil vom 30. November 1977 - VIII ZR 69/76 = WM 1978, 266; Urteil vom 8. Dezember 1989 - V ZR 53/88 = WM 1990, 423, 424 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 08.12.1989 - V ZR 53/88

    Prüfungskompetenz des Revisionsgerichts; Anspruch des Sicherungsgebers auf

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Die Auslegung des Schreibens vom 22. Dezember 1980 unterliegt der revisionsrechtlichen Prüfung, ob anerkannte Auslegungsgrundsätze, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt sind (BGH Urteil vom 30. November 1977 - VIII ZR 69/76 = WM 1978, 266; Urteil vom 8. Dezember 1989 - V ZR 53/88 = WM 1990, 423, 424 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 06.06.1984 - VIII ZR 83/83

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs wegen der Verletzung von

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Deckt sich aber dieser Schadensersatzanspruch mit dem Anspruch aus § 635 BGB oder verwirklicht sich die Verletzung vorvertragliche Pflichten in einem Mangel des Bauwerks oder in dem Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft, so findet nach der Rechtsprechung des Senats § 638 BGB auch auf den Anspruch aus Verschulden bei Vertragsverhandlungen Anwendung (Senatsurteil vom 3. Juli 1969 - VII ZR 132/67 = NJW 1969, 1710; ebenso BGH Urteil vom 6. Juni 1984 - VIII ZR 83/83 = MDR 1985, 316).
  • BGH, 20.03.1987 - V ZR 27/86

    Vermietbarkeit einer Wohnung als vorausgesetzter Vertragszweck; Haftung eines

    Auszug aus BGH, 25.10.1990 - VII ZR 284/88
    Der Senat kann diese Auslegung selbst vornehmen, weil das Berufungsgericht die hierzu notwendigen Feststellungen getroffen hat und weitere Aufklärung nicht zu erwarten ist (ständige Rechtsprechung des Senats, zuletzt Urteil vom 24. November 1988 - VII ZR 222/87 = WM 1989, 414, 415 = ZfBR 1989, 58, 59/60 - BauR 1989, 219, 221 m.w.N.).
  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Das Berufungsgericht hat nicht berücksichtigt, daß bei Bauherrenmodellen die für die Prospekthaftung bei der Publikums-KG entwickelte kurze Verjährungsfrist nicht eingreift (Senatsurteile vom 31. Mai 1990 = BGHZ 111, 314 und vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 284/88 = WM 1991, 13 = ZfBR 1991, 24 = BauR 1991, 91 [BGH 25.10.1990 - VII ZR 284/88]).

    aa) Diese Grundsätze hat der Senat auf die Haftung für unrichtige oder unvollständige Prospektangaben im Bauherrenmodell übertragen (Urteil vom 31. Mai 1990 aaO. mit Anm. Assmann EWiR § 276 BGB 3/90, 757; Emmerich JuS 1990, 934; von Heymann WuB I G 9. - 1.90; Urteil vom 25. Oktober 1990 aaO. mit Anm. von Heymann WuB I G 7.2.91; kritisch Kort DB 1991, 1057 ff.; Wagner ZfBR 1991, 133 ff.).

    Der Senat hat bereits entschieden, daß diese kurze Verjährung dem auf sofortigen Eigentumserwerb abzielenden Bauherrenmodell nicht gerecht wird (Urteile vom 31. Mai 1990 und 25. Oktober 1990 aaO.).

    Daran wird trotz der Kritik von Kort (DB 1991, 1057, 1058 f.) und Wagner (ZfBR 1991, 133, 138 f.) festgehalten.

    c) Der Senat hat bisher offen gelassen, ob die Prospekthaftungsansprüche beim Bauherrenmodell nach der allgemeinen Frist des § 195 BGB verjähren oder ob die Verjährungsfrist des § 638 BGB Anwendung findet (Urteile vom 31. Mai 1990 und 25. Oktober 1990 aaO.).

  • BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen

    Dabei kann dahinstehen, ob - wovon das Berufungsgericht ausgeht - die von der Rechtsprechung in bezug auf unrichtige und unvollständige Werbeprospekte für die Beteiligung an sog. Publikumskommanditgesellschaften entwickelten Rechtsgrundsätze (vgl. etwa BGHZ 71, 284; 72, 382 [BGH 14.11.1978 - KZR 24/77]; 79, 337) [BGH 06.02.1981 - I ZR 148/78]auf Bauherren- oder Erwerbermodelle übertragbar sind (verneinend:Senatsurteil vom 3. Oktober 1989 - XI ZR 157/88 = WM 1989, 1715, 1717; bejahend: BGHZ 111, 314;Urteile vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 284/88 = WM 1991, 13 undvom 26. September 1991 - VII ZR 376/89 = WM 1991, 2092, zur Veröffentlichung in BGHZ 115, 213 vorgesehen) und welche Verjährungsfrist in diesem Fall gelten würde (insoweit kritisch zu den genannten Urteilen des VII. Zivilsenats: Kort DB 1991, 1057, 1058 f.; Wagner ZfBR 1991, 133, 138 f.):.

    Hierzu zählen neben Gründungsgesellschaftern und Beiratsmitgliedern einer Publikums-KG (BGHZ 72, 382) etwa eine Bank, wenn sie Treuhandkommanditistin und Mitherausgeberin des Prospektes ist (vgl.Urteil vom 14. Januar 1985 - II ZR 41/84 = WM 1985, 533), nach der Rechtsprechung des VII. Zivilsenats auch der geschäftsführende Mehrheitsgesellschafter einer GmbH, die das Modell initiiert und den Prospekt herausgegeben hat (Urteil vom 31. Mai 1990 aaO), die Initiatoren eines Bauherrenmodells (Urteil vom 25. Oktober 1990 aaO) sowie der Mehrheitsgesellschafter einer an der Initiatorin beteiligten GmbH, von dem sämtliche steuerlichen und wirtschaftlichen Prospektangaben stammen und der die steuerliche Schulung der Vertriebsbeauftragten übernommen hat (Urteil vom 26. September 1991 aaO).

  • BGH, 05.12.1995 - X ZR 14/93

    Zusicherung einer Eigenschaft im Werkvertragsrecht; Formularmäßiger Ausschluß von

    Dabei unterliegt das Ergebnis der Auslegung nach ständiger Rechtsprechung (vgl. u. a. BGH, Urt. v. 25.10.1990 - VII ZR 284/88, WM 1991, 13, 14) nur insoweit der revisionsrechtlichen Überprüfung, als der Tatrichter gegen anerkannte Auslegungsgrundsätze, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungsgrundsätze verstoßen oder bei der Auslegung den Sachverhalt nicht ausgeschöpft und umfassend gewürdigt hat.
  • OLG Köln, 23.01.1991 - 2 U 56/90

    Haftung des Treuhänders für falsche Prospektangaben

    Dabei kommt es nicht darauf an, daß die Beklagte nicht mit den Klägern persönlich verhandelt hat, es genügt vielmehr, daß der Beitritt zur Bauherrengemeinschaft über die Beklagte erfolgt ist, denn schon darin liegt die Inanspruchnahme besonderen persönlichen Vertrauens (vgl. BGH NJW 1984, 2523 und BGH Urt. v. 25.10.1990 - VII ZR 284/88 -).

    Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die aus § 20 V KAGG abgeleitete kurze Verjährung nach der neuesten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 1990, 2461 = WM 1990, 1276 und Urt. v. 25.10.1990 - VII ZR 284/88) auf das Bauherrenmodell nicht anwendbar ist, wobei der BGH offengelassen hat, ob die Ansprüche nach § 638 BGB oder nach § 195 BGB verjähren.

  • BGH, 19.10.1999 - X ZR 26/97

    Einstandspflicht desUnternehmers für Eigenschaften eines Bauwerks, in dem eine

    Diese ist im Revisionsverfahren nur beschränkt überprüfbar, nämlich nur darauf, ob anerkannte Auslegungsgrundsätze, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt sind (§§ 133, 157 BGB; st. Rspr. vgl. u.a. BGH, Urt. v. 25.10.1990 - VII ZR 284/88, WM 1991, 13, 14; Sen.Urt. v. 5.12.1995 - X ZR 14/93, NJW-RR 1996, 783).
  • OLG Köln, 16.07.2001 - 12 U 212/00

    Bankrecht; Baurecht; Verbraucherrecht; Prospektmangel eines geschlossenen

    Abgesehen davon, dass diese Rspr. in der Literatur auf beachtlichen Widerspruch gestoßen ist (vgl. Kiethe BB 1999, 2253, 2254; ders. ZIP 2000, 216, 223/4; Köndgen WuB I G 5.-6.01; Schmidt/Weidert DB 1998, 2309, 2314; Wagner ZfBR 1991, 133, 139; ders. NZG 1999, 614), gibt der vorliegende Sachverhalt jedenfalls keinen hinreichenden Anlass, von der grundsätzlich gegebenen kurzen Verjährungsfrist abzuweichen.
  • BGH, 05.12.1995 - X ZR 13/93

    Anspruch eines Versicherers auf Schadensersatz für die Folgen einer Explosion aus

    Dabei unterliegt das Ergebnis der Auslegung nach ständiger Rechtsprechung (vgl. u.a. BGH, Urt. v. 25.10.1990 - VII ZR 284/88, WM 1991, 13, 14) nur insoweit der revisionsrechtlichen Überprüfung, als der Tatrichter gegen anerkannte Auslegungsgrundsätze, gesetzliche Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungsgrundsätze verstoßen oder bei der Auslegung den Sachverhalt nicht ausgeschöpft und umfassend gewürdigt hat.
  • BGH, 24.03.1992 - XI ZR 133/91

    Zwangsvollstreckung aus einer vollstreckbaren Urkunde wegen einer Forderung -

    Dabei kann offenbleiben, ob die Rechtsgrundsätze, die die Rechtsprechung in bezug auf unrichtige oder unvollständige Werbeprospekte für sogenannte Publikumsgesellschaften entwickelt hat, auf Bauherrenmodelle übertragbar sind (verneint im Urteil des erkennenden Senats vom 3. Oktober 1989 - XI ZR 157/88 = WM 1989, 1715, 1717; bejaht in den Urteilen des VII. Zivilsenats vom 31. Mai 1990 - VII ZR 340/88 = BGHZ 111, 314, vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 284/88 = WM 1991, 13 und vom 26. September 1991 - VII ZR 376/89 = WM 1991, 2092, zur Veröffentlichung in BGHZ 115, 213 bestimmt) und welche Verjährungsfrist hier gegebenenfalls gelten würde (vgl. dazu einerseits die genannten Urteile des VII. Zivilsenats und andererseits Kort DB 1991, 1057, 1058 f.; Wagner ZfBR 1991, 133, 138 f.).
  • BGH, 24.03.1992 - XI ZR 132/91

    Haftung der Bank bei Anlagemodellen

    Dabei kann offenbleiben, ob die Rechtsgrundsätze, die die Rechtsprechung in bezug auf unrichtige oder unvollständige Werbeprospekte für sogenannte Publikumsgesellschaften entwik-kelt hat, auf Bauherrenmodelle übertragbar sind (verneint im Urteil des erkennenden Senats vom 3. Oktober 1989 - XI ZR 157/88 = WM 1989, 1715, 1717; bejaht in den Urteilen des VII. Zivilsenats vom 31. Mai 1990 - VII ZR 340/88 = BGHZ 111, 314, vom 25. Oktober 1990 - VII ZR 284/88 = WM 1991, 13 und vom, 26. September 1991 - VII ZR 376/89 = WM 1991, 2092, zur Veröffentlichung in BGHZ 115, 213 bestimmt) und welche Verjährungsfrist hier gegebenenfalls gelten würde (vgl. dazu einerseits die genannten Urteile des VII. Zivilsenats und andererseits Kort DB 1991, 1057, 1058 f.; Wagner ZfBR 1991, 133, 138 f.).
  • LG Rostock, 10.06.1999 - 4 O 359/98

    Amtspflichtverletzung wegen verzögerter Entscheidung über ein Baugesuch zur

    Vorliegend ist, weil das Bauvorhaben in einen durch den Flächennutzungsplan als landwirtschaftliche Nutzfläche ausgewiesenen Bereich realisiert werden sollte, auf die Verhältnisse des Einzelfalles abzustellen (BVerwG ZFBR 1991, 133, 132).
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