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   BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87   

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https://dejure.org/1988,496
BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87 (https://dejure.org/1988,496)
BGH, Entscheidung vom 24.11.1988 - VII ZR 313/87 (https://dejure.org/1988,496)
BGH, Entscheidung vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 (https://dejure.org/1988,496)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verspätetes Vorbringen von Angriffsmitteln oder Verteidigungsmitteln - Verzögerung der Erledigung des Rechtsstreits - Fehlende Schlüssigkeit des Vorbringens für die Ansprüche eines Architekten - Fehlende Schriftform für die geltend gemachten Ansprüche (Honorar für ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    HOAl § 4; HOAI § 9 a.F.
    Formerfordernisse bei Verträgen über besondere Architektenleistungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • hoai.de (Leitsatz)

    §§ 4 Abs. 1, 9 HOAI, § 126 Abs. 2 BGB

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HOAI § 4, § 9 (a. F.)
    Schriftform einer Honorarvereinbarung; Vereinbarung über die Erstattung der Umsatzsteuer

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 786
  • MDR 1989, 442
  • DB 1989, 1463
  • BauR 1989, 222
  • ZfBR 1989, 104
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 26.06.1980 - VII ZR 143/79

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens durch Teilurteil

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Diese Voraussetzungen lagen in dem für die Beurteilung nach § 296 Abs. 1 ZPO maßgeblichen Zeitpunkt des Vorbringens (Senatsurteil BGHZ 77, 306, 309) nicht vor.

    § 296 Abs. 1 ZPO ist nur dann anwendbar, wenn der Rechtsstreit ohne das verspätete Vorbringen im Ganzen entscheidungsreif ist (Senatsurteil BGHZ 77, 306, 309; NJW 1981, 1217).

  • BGH, 25.02.1982 - VII ZR 116/81

    Architektenhonorar - Mehrwertsteuer - Ausdrückliche Vereinbarung - Erstattung der

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Die nach der bis 31. Dezember 1984 geltenden Fassung des § 9 HOAI notwendige Vereinbarung über die Erstattung der Umsatzsteuer war nur wirksam, wenn sie schriftlich getroffen worden ist (Fortführung von Senatsurteil NJW 1982, 1595 Nr. 13).

    Die streitige Frage, ob eine Vereinbarung über die Erstattung von Mehrwertsteuer der Schriftform bedarf (so Werner/Pastor a.a.O. Rdn. 668; Hesse/Korbion/Mantscheff a.a.O. § 9 Rdn. 3 m.w.N.; OLG Düsseldorf, BauR 1982, 597, 600 und 1985, 347, 349), oder ob eine mündliche Vereinbarung genügt (so Locher/Koeble/Frik a.a.O. § 9 Rdn. 2 m.w.N.; Pott/Frieling, Vertragsrecht für Architekten und Bauingenieure, Rdn. 271; Pott/Dahlhoff a.a.O. § 9 Rdn. 1; Gerauer, ZfBR 1982, 172, 173; Motzke, Rechte und Pflichten des Architekten, Teil B, Rdn. 133) ist bisher vom Senat nicht entschieden worden (vgl. Senatsurteil, NJW 1982, 1595 Nr. 13).

  • OLG Düsseldorf, 18.06.1984 - 5 U 53/84
    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Die streitige Frage, ob eine Vereinbarung über die Erstattung von Mehrwertsteuer der Schriftform bedarf (so Werner/Pastor a.a.O. Rdn. 668; Hesse/Korbion/Mantscheff a.a.O. § 9 Rdn. 3 m.w.N.; OLG Düsseldorf, BauR 1982, 597, 600 und 1985, 347, 349), oder ob eine mündliche Vereinbarung genügt (so Locher/Koeble/Frik a.a.O. § 9 Rdn. 2 m.w.N.; Pott/Frieling, Vertragsrecht für Architekten und Bauingenieure, Rdn. 271; Pott/Dahlhoff a.a.O. § 9 Rdn. 1; Gerauer, ZfBR 1982, 172, 173; Motzke, Rechte und Pflichten des Architekten, Teil B, Rdn. 133) ist bisher vom Senat nicht entschieden worden (vgl. Senatsurteil, NJW 1982, 1595 Nr. 13).
  • OLG Düsseldorf, 05.06.1981 - 22 U 81/81
    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen der Auftragnehmer, der auf der Grundlage eines mündlich vereinbarten Pauschalhonorars die Schlußzahlung verlangt, anhand einer den Anforderungen der HOAI entsprechenden prüfbaren Rechnung unter Angabe der nach § 10 Abs. 1 HOAI anrechenbaren Kosten darlegen muß, daß die Mindestsätze eingehalten wurden (vgl. hierzu Werner/Pastor a.a.O. Rdn. 658; OLG Düsseldorf, BauR 1982, 294 u. Schmitz BauR 1982, 219, 242), braucht nicht entschieden zu werden.
  • OLG Düsseldorf, 15.06.1982 - 12 U 18/82
    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Die streitige Frage, ob eine Vereinbarung über die Erstattung von Mehrwertsteuer der Schriftform bedarf (so Werner/Pastor a.a.O. Rdn. 668; Hesse/Korbion/Mantscheff a.a.O. § 9 Rdn. 3 m.w.N.; OLG Düsseldorf, BauR 1982, 597, 600 und 1985, 347, 349), oder ob eine mündliche Vereinbarung genügt (so Locher/Koeble/Frik a.a.O. § 9 Rdn. 2 m.w.N.; Pott/Frieling, Vertragsrecht für Architekten und Bauingenieure, Rdn. 271; Pott/Dahlhoff a.a.O. § 9 Rdn. 1; Gerauer, ZfBR 1982, 172, 173; Motzke, Rechte und Pflichten des Architekten, Teil B, Rdn. 133) ist bisher vom Senat nicht entschieden worden (vgl. Senatsurteil, NJW 1982, 1595 Nr. 13).
  • BGH, 12.02.1981 - VII ZR 112/80

    Kennzeichnung der Schlusszahlung

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    § 296 Abs. 1 ZPO ist nur dann anwendbar, wenn der Rechtsstreit ohne das verspätete Vorbringen im Ganzen entscheidungsreif ist (Senatsurteil BGHZ 77, 306, 309; NJW 1981, 1217).
  • BGH, 12.01.1983 - IVa ZR 135/81

    Klage auf Zahlung von Maklerlohn und Streit um die Wirksamkeit der vom Gericht

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Die rechtsfehlerhafte Anwendung des § 296 Abs. 1 ZPO begründet ohne weiteres einen wesentlichen Verfahrensmangel i.S.d. § 539 ZPO (vgl. BGHZ 86, 218, 219) [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81].
  • BGH, 21.02.1985 - VII ZR 160/83

    Fälligkeit von Abschlagszahlungen nach Erstellung der Schlußrechnung

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Der Übergang vom Anspruch auf Abschlagszahlung zum Anspruch auf Schlußzahlung ist zulässig, weil er gemäß § 264 Nr. 1 ZPO nicht als Klageänderung anzusehen ist (Senatsurteile NJW 1985, 1840 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 217/85 = BauR 1987, 453 = ZfBR 1987, 200).
  • BGH, 26.02.1987 - VII ZR 217/85

    Anspruch auf Abschlagszahlungen nach Kündigung des VOB/B -Vertrages

    Auszug aus BGH, 24.11.1988 - VII ZR 313/87
    Der Übergang vom Anspruch auf Abschlagszahlung zum Anspruch auf Schlußzahlung ist zulässig, weil er gemäß § 264 Nr. 1 ZPO nicht als Klageänderung anzusehen ist (Senatsurteile NJW 1985, 1840 und vom 26. Februar 1987 - VII ZR 217/85 = BauR 1987, 453 = ZfBR 1987, 200).
  • BGH, 17.04.2009 - VII ZR 164/07

    Voraussetzungen für die Wirksamkeit der Vereinbarung eines Zeithonorars für

    Dementsprechend reicht es für eine nach § 4 Abs. 1 HOAI wirksame Honorarvereinbarung aus, dass die Vergütung schon bei Vertragsschluss in einer Weise bestimmbar festgelegt ist, die es den Vertragspartnern nach der Erbringung der Leistungen ermöglicht, das Honorar zuverlässig zu ermitteln und zu überprüfen (vgl. BGH, Urteil vom 1. Februar 2000 - X ZR 198/97, BauR 2000, 1196; zu § 5 Abs. 4 HOAI: BGH, Urteil vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87, BauR 1989, 222, 223 = ZfBR 1989, 104; Vygen in: Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 6. Aufl., § 4 Rdn. 18; Koeble in: Locher/Koeble/Frik, HOAI, 9. Aufl., § 4 Rdn. 17).
  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 48/88

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Hinzuziehung eines Sachverständigen bei der

    Soweit das Oberlandesgericht hier von der Erhebung des Sachverständigenbeweises gemäß § 528 Abs. 1 ZPO abgesehen hat, steht dem der vom Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung vertretene Grundsatz entgegen, daß verspätete Angriffs- und Verteidigungsmittel nur dann gemäß § 296, 528 ZPO zurückgewiesen werden dürfen, wenn ohne ihre Berücksichtigung der Rechtsstreit insgesamt entscheidungsreif ist (vgl. BGHZ 77, 306, 308; BGH Urteil vom 12. Februar 1981 - VII ZR 112/80 - NJW 1981, 1217, vom 10. Oktober 1984 - VIII ZR 107/83 - NJW 1986, 134, 135 und vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 - BGHR ZPO § 296 Abs. 1 Verzögerung 2).
  • BGH, 26.01.2012 - VII ZR 128/11

    Architektenhonorar: Vergütung der im Rahmen der Konstruktionsplanung erfolgten

    Handelt es sich um eine zu den Grundleistungen hinzutretende Besondere Leistung im Sinne des § 2 Abs. 3 Satz 1, 1. Alt. HOAI - eine ganz oder teilweise an die Stelle von Grundleistungen tretende Besondere Leistung scheidet nach Sachlage aus -, so ist diese nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure nicht zu vergüten, weil ein Honorar nicht schriftlich vereinbart worden ist, § 5 Abs. 4 HOAI (BGH, Urteil vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87, BauR 1989, 222, 223 = ZfBR 1989, 104).
  • BGH, 28.10.1993 - VII ZR 192/92

    Pauschale Abrechnung von Nebenkosten in einem Architektenvertrag; Annahme des

    Dazu genügen ein schriftliches Angebot und eines schriftliche Annahme auf unterschiedlichen Schriftstücken nicht (im Anschluß an Senat, NJW-RR 1989, 786 = LM HOAI Nr. 13, 14 = BauR 1989, 222 = ZfBR 1989, 104 und BauR 1990, 101 = ZfBR 1990, 64).

    aa) Eine pauschale Abgeltung der Nebenkosten kann der Auftragnehmer gemäß den §§ 7 Abs. 3 Satz 2, 4 Abs. 1 HOAI i.V.m. § 126 BGB nur fordern, wenn die Beteiligten diese Art der Abrechnung bei Auftragserteilung schriftlich vereinbart haben (Senatsurteile vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 = BauR 1989, 222 = ZfBR 1989, 104 und vom 12. Oktober 1989 - VII ZR 303/88 = BauR 1990, 101 = ZfBR 1990, 64).

    Die Schriftform ist nach § 126 BGB nur gewahrt, wenn die Vertragsurkunde von beiden Parteien unterzeichnet ist (Senatsurteil vom 24. November 1988 aaO).

  • BGH, 16.12.1999 - VII ZR 392/96

    Schriftform für Honorarvereinbarung bei Übernahme eines Architekten- oder

    Den Auftraggeber schützt die Formvorschrift in der Weise, daß er den Umfang seiner finanziellen Verpflichtungen übersehen kann und er vor nachträglichen von ihm nicht kalkulierbaren Forderungen des Auftragnehmers bewahrt wird (BGH, Urteil vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87, BauR 1989, 222, 223 = ZfBR 1989, 104, 109).
  • OLG Braunschweig, 07.02.2002 - 8 U 10/01

    Abstandnahme; Architektenhaftung; Architektenvertrag; Aufgabe;

    Bei einer derartigen Auftragsbestätigung fehlt es aber an einer Erklärung seitens der Beklagten, so dass das Schriftformerfordernis nicht eingehalten ist (vgl. BGH NJW-RR 1989, 786, 787).
  • BGH, 10.05.1990 - VII ZR 45/89

    Architektenvertrag; Kündigung; Vereinbarte Vergütung; Darlegungslast; Beweislast

    Nach der Rechtsprechung des Senats kann der Architekt nach § 9 HOAI a.F., der hier anwendbar ist, die Erstattung der Mehrwertsteuer nur verlangen, wenn die Vertragsparteien bei Auftragserteilung eine entsprechende schriftliche Vereinbarung getroffen haben (Senatsurteil vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87 = ZfBR 1989, 104, 109 = BauR 1989, 222, 223).
  • OLG Saarbrücken, 09.12.2003 - 4 U 53/03

    Architektenvertrag: Unwirksamkeit einer Pauschalpreisvereinbarung

    Nicht ausreichend ist es - anders als zum Abschluss des Architektenvertrag als solchem -, wenn eine Vertragspartei der anderen die Honorarvereinbarung einseitig schriftlich bestätigt und die andere Partei dies mündlich oder stillschweigend annimmt (vgl. BGH, NJW-RR 1989, 786 (787); Locher/Koeble/Frik, aaO., § 4 HOAI, Rdnr. 28; Löffelmann/Fleischmann, aaO., Kap. 8, Rdnr. 793; Hesse/Korbion/Mantscheff/Vygen-Vygen, aaO., § 4 HOAI, Rdnr. 13).
  • BGH, 02.04.1998 - VII ZR 230/96

    Verzögerung des Rechtsstreits durch neues Vorbringen

    Neuer Vortrag verzögert die Erledigung des Rechtsstreits nicht, wenn dieser weder bei Zulassung noch bei Nichtzulassung des Vorbringens im Ganzen entscheidungsreif ist (Senatsurteil vom 24. November 1988 - VII ZR 313/87, NJW-RR 1988, 786 = BGHR ZPO § 296 Abs. 1 Verzögerung 2).
  • OLG Jena, 09.01.2008 - 2 U 413/07

    Konkludenter Vertragsschluss

    Nach der Rechtsprechung des BGH (BauR 1989, 222) dient das Schriftformerfordernis in diesem Falle seitens des Auftragnehmers allein zur Beweiserleichterung bezüglich des Abschlusses und Inhaltes der Gebührenvereinbarung und bezüglich des Auftraggebers zum Schutz vor unkalkulierbaren Forderungen des Auftragnehmers.
  • OLG Hamm, 16.01.1998 - 12 U 74/97

    Honorar Architekt - Statiker

  • BGH, 14.01.1999 - VII ZR 112/97

    Begriff der Verzögerung des Rechtsstreits

  • BGH, 05.06.1991 - VIII ZR 129/90

    Anspruch auf Kaufpreisrestzahlung aus einem Bohröllieferungsvertrag - Auslegung

  • OLG Koblenz, 24.09.1998 - 5 U 112/98

    "Bedingte" Schlussrechnung, Prüfbarkeit, Richtigkeit, Pauschalpreisabrede

  • BGH, 09.11.1990 - V ZR 194/89

    Ausübung des Ermessens bei Zulassung verspätet angetretenen Zeugenbeweises

  • OLG Zweibrücken, 16.10.2001 - 3 W 177/01

    Insolvenzverwalter; Entlassung; Kündigung; Vorschuss; Vergütung; Schlussrechnung

  • OLG Zweibrücken, 20.09.1993 - 7 U 130/92

    Honorarabschlagsrechnung auch nach Kündigung des Vertrages?

  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 98/88

    Ersetzung der Kostenansätze durch Sachverständigengutachten

  • OLG Stuttgart, 30.03.2009 - 10 U 6/09

    Abrechnung von Architekten- und Ingenieurleistungen nach Mindestsätzen:

  • OLG München, 17.07.2000 - 11 W 2003/00

    Verzögerungsgebühr wegen nachträglichen Vorbringens

  • OLG Hamm, 13.05.1993 - 17 U 45/92

    Fälligkeit des Architektenhonorars bei Kündigung des Pauschalhonorarvertrags

  • OLG Düsseldorf, 26.10.2001 - 22 U 75/01

    Rekultivierungsplan für Sand- und Kiesgrube - landschaftsplanerischer Begleitplan

  • OLG Jena, 04.11.2003 - 5 U 1099/01

    Abgrenzung von einem oder mehreren Gebäuden

  • OLG Hamm, 17.06.2021 - 21 W 13/21

    Anspruch auf Architektenhonorar nach Erstellung einer Genehmigungsplanung

  • OLG Hamburg, 27.11.2020 - 8 U 147/19

    Honoraranspruch eines Architekten nach den Mindestsätzen der HOAI;

  • BGH, 12.10.1989 - VII ZR 303/88

    Nebenkostenpauschale und Mehrwertsteuer beim Architektenhonorar

  • OLG Dresden, 27.04.2004 - 9 U 506/03

    Nachträgliche Honorarvereinbarung möglich?

  • OLG Hamburg, 02.04.1998 - 4 U 116/97

    Verlängerung eines Mietverhältnisses durch Ausübung einer Verlängerungsoption;

  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 76/90

    Fordern der Mehrwertsteuer nur bei wirksamer Vereinbarung - Nichtigkeit einer

  • VK Rheinland-Pfalz, 18.05.2006 - VK 9/06

    Unterschreitung des Mindesthonoraransatzes im Hinblick auf die Objektüberwachung;

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