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   BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80   

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https://dejure.org/1981,839
BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80 (https://dejure.org/1981,839)
BGH, Entscheidung vom 08.10.1981 - VII ZR 341/80 (https://dejure.org/1981,839)
BGH, Entscheidung vom 08. Oktober 1981 - VII ZR 341/80 (https://dejure.org/1981,839)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit und Wirkungen der Streitverkündung - Anforderungen an Ansprüche auf "Schadloshaltung" - Alternative Schuldnerschaft als Zulässigkeitsvoraussetzung für die Streitverkündung - Umfang der Bindungswirkung durch Streitverkündung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Umfang der Streithilfewirkung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Architekten u. Ingenieure-Streitverkündung b. alternativer Vertragspartnerschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 281
  • MDR 1982, 314
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 22.12.1977 - VII ZR 94/76

    Zulässigkeit einer Streitverkündung; Umfang der Pflichten des Baubetreuers

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80
    Zwar löst eine Streitverkündung nur dann materiell- und prozeßrechtliche Wirkungen aus, wenn sie zulässig ist, was als Voraussetzung der Interventionswirkung erst im "Folgeprozeß" zu prüfen ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 65, 127, 130 f [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73] m.w.N.; 70, 187, 189).

    Zu den Ansprüchen auf "Schadloshaltung" gehören nicht nur Rückgriffsansprüche, sondern auch Ansprüche gegen Dritte, die anstelle des Beklagten im Vorprozeß alternativ als Schuldner in Betracht kommen (BGHZ 8, 72, 80 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 65, 127, 132 [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73]; 70, 187, 189 [BGH 22.12.1977 - VII ZR 94/76]; Leipold in Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 72 Rdn. 13, 14; Rosenberg/Schwab, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts, 13. Aufl., § 48 III 3 a).

    Er muß deshalb grundsätzlich alle tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen gegen sich gelten lassen, auf denen das Urteil im Vorprozeß beruht (BGHZ 8, 72, 82 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 16, 217, 228, 229 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53]; 36, 212, 215 [BGH 18.12.1961 - III ZR 181/60]; 70, 187, 192) [BGH 22.12.1977 - VII ZR 94/76].

  • BGH, 09.10.1975 - VII ZR 130/73

    Beendigung der Unterbrechung der Verjährung durch rechtskräftiges Teilurteil

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80
    Zwar löst eine Streitverkündung nur dann materiell- und prozeßrechtliche Wirkungen aus, wenn sie zulässig ist, was als Voraussetzung der Interventionswirkung erst im "Folgeprozeß" zu prüfen ist (vgl. Senatsurteile BGHZ 65, 127, 130 f [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73] m.w.N.; 70, 187, 189).

    Zu den Ansprüchen auf "Schadloshaltung" gehören nicht nur Rückgriffsansprüche, sondern auch Ansprüche gegen Dritte, die anstelle des Beklagten im Vorprozeß alternativ als Schuldner in Betracht kommen (BGHZ 8, 72, 80 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 65, 127, 132 [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73]; 70, 187, 189 [BGH 22.12.1977 - VII ZR 94/76]; Leipold in Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 72 Rdn. 13, 14; Rosenberg/Schwab, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts, 13. Aufl., § 48 III 3 a).

    Der Senat hat bereits in BGHZ 65, 127, 132 [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73] die Streitverkündung auch dann als zulässig angesehen, wenn Alternativität zwischen Schadensersatzansprüchen und Ansprüchen auf Nachbesserung (also Vertragserfüllung) besteht.

  • BGH, 13.11.1952 - III ZR 72/52

    Streitverkündung

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80
    Zu den Ansprüchen auf "Schadloshaltung" gehören nicht nur Rückgriffsansprüche, sondern auch Ansprüche gegen Dritte, die anstelle des Beklagten im Vorprozeß alternativ als Schuldner in Betracht kommen (BGHZ 8, 72, 80 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 65, 127, 132 [BGH 09.10.1975 - VII ZR 130/73]; 70, 187, 189 [BGH 22.12.1977 - VII ZR 94/76]; Leipold in Stein/Jonas, ZPO, 20. Aufl., § 72 Rdn. 13, 14; Rosenberg/Schwab, Lehrbuch des Zivilprozeßrechts, 13. Aufl., § 48 III 3 a).

    Er muß deshalb grundsätzlich alle tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen gegen sich gelten lassen, auf denen das Urteil im Vorprozeß beruht (BGHZ 8, 72, 82 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 16, 217, 228, 229 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53]; 36, 212, 215 [BGH 18.12.1961 - III ZR 181/60]; 70, 187, 192) [BGH 22.12.1977 - VII ZR 94/76].

  • BGH, 18.12.1961 - III ZR 181/60

    Unterbrechung der Verjährung durch Streitverkündung

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80
    Er muß deshalb grundsätzlich alle tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen gegen sich gelten lassen, auf denen das Urteil im Vorprozeß beruht (BGHZ 8, 72, 82 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 16, 217, 228, 229 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53]; 36, 212, 215 [BGH 18.12.1961 - III ZR 181/60]; 70, 187, 192) [BGH 22.12.1977 - VII ZR 94/76].
  • BGH, 31.10.1963 - VII ZR 285/61

    Elektroherde - §§ 951, 812 BGB, Dreiecksverhältnis, Empfängerhorizont,

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80
    Das wäre nur möglich gewesen, wenn die Klägerin im Falle des Beitritts der Streitverkündungsgegner die von ihr geltend gemachten vertraglichen Ansprüche auf Zahlung des Werklohns aufgegeben und sich auf einen (im Hinblick auf BGHZ 40, 272, 276 ff [BGH 31.10.1963 - VII ZR 285/61] zweifelhaften und außerdem schwächeren) Anspruch wegen Bereicherung des beklagten Bauherrn beschränkt hätte.
  • BGH, 04.02.1955 - I ZR 105/53

    Führung des Gegenbeweises gegen eine öffentliche Urkunde

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80
    Er muß deshalb grundsätzlich alle tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen gegen sich gelten lassen, auf denen das Urteil im Vorprozeß beruht (BGHZ 8, 72, 82 [BGH 13.11.1952 - III ZR 72/52]; 16, 217, 228, 229 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53]; 36, 212, 215 [BGH 18.12.1961 - III ZR 181/60]; 70, 187, 192) [BGH 22.12.1977 - VII ZR 94/76].
  • BGH, 14.10.1975 - VI ZR 226/74

    Arglistige Täuschung über die Fehlerhaftigkeit eines Motors - Nichtigkeit eines

    Auszug aus BGH, 08.10.1981 - VII ZR 341/80
    Nach Lage des Falles muß das hier als ausgeschlossen angesehen werden (insoweit liegen die Dinge anders als in BGH NJW 1976, 292, 293 f) [BGH 14.10.1975 - VI ZR 226/74].
  • BGH, 18.12.2014 - VII ZR 102/14

    Selbständiges Beweisverfahren: Wirkung einer Streitverkündung gegenüber einem

    a) Solche Wirkungen treten ohne einen Beitritt des Streitverkündeten allerdings nur ein, wenn die Streitverkündung nach § 72 Abs. 1 ZPO zulässig war (allgemeine Meinung; vgl. BGH, Urteil vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282 m.w.N.).
  • BGH, 19.11.2020 - I ZR 110/19

    Nebenintervention im Streit um Maklerlohnansprüche für Tätigkeiten im

    Zu den Ansprüchen auf "Schadloshaltung" gehören neben Rückgriffsansprüchen auch Ansprüche gegen Dritte, die im Vorprozess anstelle der beklagten Partei alternativ als Schuldner in Betracht kamen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282 [juris Rn. 10] mwN).

    Konnte er dort auch im Falle seines Beitritts seinen eigenen Standpunkt nicht zur Geltung bringen, weil er auf die Unterstützung der Hauptpartei beschränkt ist, ist kein Raum für eine Bindungswirkung (BGH, NJW 1982, 281, 282 [juris Rn. 14]).

  • BGH, 08.02.2011 - VI ZB 31/09

    Prüfungszeitpunkt für die Zulässigkeit einer Streitverkündung gegenüber dem

    a) Das Beschwerdegericht ist im Ansatz allerdings zutreffend davon ausgegangen, dass die Zulässigkeit der Streitverkündung grundsätzlich nicht im Erstprozess, in dem der Streit verkündet wird, sondern erst im Folgeverfahren zwischen dem Streitverkünder und dem Streitverkündungsempfänger zu prüfen ist (st. Rspr.: BGH, Urteile vom 9. Oktober 1975 - VII ZR 130/73, BGHZ 65, 127, 130 f.; vom 22. Dezember 1977 - VII ZR 94/76, BGHZ 70, 187, 189; vom 26. März 1987 - VII ZR 122/86, BGHZ 100, 257, 259; vom 28. September 2004 - IX ZR 155/03, BGHZ 160, 259, 263; vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282; vom 15. November 1984 - III ZR 97/83, VersR 1985, 568, 569; vgl. auch BT-Drs.
  • BGH, 26.03.1987 - VII ZR 122/86

    Wirkung der Streitverkündung

    Zutreffend geht das Berufungsgericht allerdings davon aus, daß die im Folgeprozeß zu prüfende Frage, ob die Streitverkündigung zulässig war und daher materiell- und prozeßrechtliche Wirkungen auszulösen vermochte (Senatsurteile BGHZ 65, 127, 131 m. Nachw.; 70, 187, 189; NJW 1982, 281, 282; ferner BGH Urt. v. 15. November 1984 - III ZR 97/83 = LM RhPf. LandesstraßenG Nr. 3), hier zu bejahen ist.

    Für ihn würde sich die hier erörterte Frage daher gar nicht stellen; er würde im vorliegenden Fall, in dem hinsichtlich des Schadens ein Interessenkonflikt schon im Vorprozeß sichtbar war, von vornherein eine Streithilfewirkung weder zugunsten noch zu Lasten der Klägerin bejahen (vgl. auch Senatsurteil NJW 1982, 281).

    Seine Auffassung ist außerdem mit § 74 Abs. 3 ZPO, wonach § 68 ZPO mit der - alleinigen - Abweichung anzuwenden ist, daß statt der Zeit des Beitritts die Zeit entscheidet, zu welcher der Beitritt infolge der Streitverkündung möglich war, nicht zu vereinbaren: Ist die Streitverkündung einmal zulässig, muß der Dritte daher grundsätzlich sämtliche tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen gegen sich gelten lassen, auf denen das im Vorprozeß ergangene Urteil beruht (BGH LM RhPf. LandesstraßenG Nr. 3 m. Nachw.; vgl. aber auch Senatsurteil NJW 1982, 281, 282).

    Soweit es ihm dabei wegen der Beschränkungen des § 67 ZPO nicht möglich ist, seinen eigenen Standpunkt zur Geltung zu bringen, reicht die Bindungswirkung der §§ 74, 68 ZPO ohnehin nicht (Senatsurteil NJW 1982, 281, 282).

  • BGH, 09.11.1982 - VI ZR 293/79

    Interventionswirkung

    Zu den Ansprüchen auf "Schadloshaltung" gehören auch Ansprüche gegen Dritte, die anstelle des Bekl. alternativ als Schuldner in Betracht kommen (BGHZ 8, 72 (80) = NJW 1953, 420; BGH, NJW 1982, 281 (282) m. w. Nachw.).

    H gehandelt (vgl. BGH, NJW 1982, 281).

  • BGH, 17.06.1997 - X ZR 119/94

    Führung des Anscheinsbeweises

    Soweit eine Partei gehindert ist, auf den Verlauf des Vorprozesses Einfluß zu nehmen und ihren eigenen Standpunkt zur Geltung zu bringen, weil sie auf die Unterstützung der Hauptpartei beschränkt ist, tritt die Bindungswirkung der §§ 74, 68 ZPO nicht ein (BGH, Urt. v. 08.10.1981 - VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282; BGHZ 100, 257, 262 f.).
  • BGH, 18.01.2022 - VI ZB 36/21

    Durchführen eines Rechtsmittels eines Nebenintervenienten als Streitgenosse auch

    Die Interventionswirkung greift nach § 68 Halbsatz 2 ZPO nämlich gerade insoweit nicht, als der (einfache) Streithelfer durch Erklärungen oder Handlungen der von ihm unterstützten Hauptpartei daran gehindert worden ist, Angriffs- oder Verteidigungsmittel geltend zu machen, wie dies etwa - wie im Streitfall - bei einem Widerspruch der Hauptpartei gegen ein Rechtsmittel des Streithelfers der Fall ist (vgl. BGH, Urteile vom 21. Mai 1987 - VII ZR 296/86, NJW 1988, 712, 713, juris Rn. 12; vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282, juris Rn. 14; Zöller/Althammer, ZPO, 34. Aufl., § 68 Rn. 12).
  • BGH, 23.05.2006 - VI ZB 29/05

    Ablehnung des Sachverständigen durch den Streithelfer im selbständigen

    Konnte er dort auch im Falle seines Beitritts seinen eigenen Standpunkt nicht zur Geltung bringen, weil er auf die Unterstützung der Hauptpartei beschränkt ist, so ist für eine Bindungswirkung kein Raum (vgl. BGH, Urteil vom 8. Oktober 1981 - VII ZR 341/80 - NJW 1982, 281, 282).
  • BGH, 28.10.1988 - V ZR 14/87

    Dingliche Wirkung einer Ermächtigung

    Das Merkmal der Schadloshaltung ist nicht nur dann erfüllt, wenn Rückgriffsansprüche drohen, aufgrund deren der Dritte den Schaden ersetzen muß, welcher der Partei daraus erwächst, daß sie den im Prozeß befangenen Anspruch erfüllen muß oder dessen Erfüllung nicht durchsetzen kann (Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 72 Rdn. 13; Zöller/Vollkommer, ZPO 15. Aufl. § 72 Rdn. 7); es ist vielmehr auch dann gegeben, wenn die beklagte Partei und der Dritte dem Streitverkünder alternativ haften (BGHZ 8, 72, 80; 65, 127, 131 ff; BGH Urt. v. 8. Oktober 1981, VII ZR 341/80, NJW 1982, 281, 282 li.
  • OLG Köln, 18.08.2014 - 26 U 5/13

    Pflichten des Rechtsanwalts bei gerichtlicher Geltendmachung des

    Eine solche Bindungswirkung ist insbesondere nicht dadurch eingetreten, dass die Klägerin den Beklagten mit Schriftsatz vom 15. Februar 2011 den Streit verkündet hat, denn diese Streitverkündung war - wie das Landgericht zutreffend ausgeführt hat - nicht zulässig und konnte keine Bindungswirkungen gem. §§ 74, 68 ZPO herbeiführen.Zwar kann nach §§ 74 Abs. 1, 68 ZPO ein Streitverkündungsgegner gleichviel, ob er dem Prozess beitritt oder nicht, die Richtigkeit des Urteils im Vorprozess nicht bestreiten, mangelhafte Prozessführung des Streitverkünders nur in beschränktem Umfang einwenden und muss deshalb grundsätzlich alle tatsächlichen und rechtlichen Grundlagen gegen sich gelten lassen, auf denen das Urteil im Vorprozess beruht ( BGH NJW 1982, 281 ff).

    Eine Bindungswirkung im vorgenannten Sinne tritt aber nicht ein, wenn die Streitverkündung zu einem so späten Zeitpunkt erfolgt, dass der Streitverkündungsempfänger keine Möglichkeit mehr hat, auf den Erstprozess Einfluss zu nehmen und dort - im Falle seines Beitritts - seinen eigenen Standpunkt zur Geltung bringen (BGH, NJW 1982, 281, 282; BGH NJW 1987, 1894, 1895; OLG Köln, NJW-RR 1995, 1085, 1085).).

  • OLG Hamm, 30.06.2003 - 23 W 42/03

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe für den Streitverkündeten

  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.08.2008 - 11 SaGa 10/08

    Einstweilige Verfügung - Betriebsübergang - Altersteilzeit - Freistellung

  • BGH, 06.05.1982 - VII ZR 172/81

    Gesamtschuldnerische Haftung von Architekt und Auftragnehmer: Zulässigkeit der

  • BGH, 06.11.1986 - IX ZR 125/85

    Aufklärungspflicht des Notars über den Tatsachenkern des zu beurkundenden

  • BGH, 15.11.1984 - III ZR 97/83

    Zulässigkeit und Wirkung der Streitverkündung; Umfang der Räum- und Streupflicht

  • OLG Karlsruhe, 07.11.2001 - 7 U 87/97

    Werkvertragsrecht - Umfang und Beschränkung des Schadensersatzes

  • BGH, 21.05.1987 - VII ZR 296/86

    Fortführung eines Rechtsmittels durch den Streithelfer nach Zurücknahme durch die

  • OLG Saarbrücken, 23.11.2006 - 8 U 611/05

    Zum Umfang der Interventionswirkung hinsichtlich der in einem Teilurteil

  • BGH, 03.05.2005 - VI ZR 4/04

    Umfang der Interventionswirkung bei Streitverkündung

  • OLG Brandenburg, 08.02.2006 - 4 U 105/05

    Zur Begründetheit eines Anspruchs auf Rückzahlung eines Baukostenzuschusses für

  • LG München II, 04.12.2017 - 5 O 3639/16

    Bauleitender Architekt als Werkbesteller

  • OLG Schleswig, 16.11.2000 - 5 U 36/98

    Streitverkündung - unbeweisbare Tatsache aus Hauptprozess zulasten der

  • OLG Hamm, 13.11.1995 - 22 U 170/94

    Formstatut und Schuldstatut bei Grundstückskaufvertrag

  • OLG Saarbrücken, 27.06.1989 - 7 U 119/88

    Möglichkeit einer Streitverkündung im Beweissicherungsverfahren;

  • OLG Rostock, 06.08.2021 - 7 U 9/21

    Verstoß gegen die Mängelbeseitigungspflicht ist eine Pflichtverletzung!

  • BGH, 25.09.1997 - IX ZR 205/95

    Regress gegenüber einem Anwalt wegen Verjährung eines Pflichtteilsanspruchs

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