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   BGH, 06.05.1999 - VII ZR 379/97   

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https://dejure.org/1999,1509
BGH, 06.05.1999 - VII ZR 379/97 (https://dejure.org/1999,1509)
BGH, Entscheidung vom 06.05.1999 - VII ZR 379/97 (https://dejure.org/1999,1509)
BGH, Entscheidung vom 06. Mai 1999 - VII ZR 379/97 (https://dejure.org/1999,1509)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    HOAI § 10 Abs. 1; BGB § 134

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nachträgliche Änderung einer Vergütungsvereinbahrung; zwingende Preisvorschriften; Architekten und Ingenieure; Mindestsatzfiktion i.S.d. § 4 Abs.4 der Honorarordnung für Architekten und Ingeneure (HOAI)

  • Judicialis

    HOAI § 10 Abs. 1; ; BGB § 134

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 134; HOAI § 10 Abs. 1
    Ermittlung der anrechenbaren Kosten

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ermittlung der anrechenbaren Kosten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hoai.de (Leitsatz)

    § 10 Abs. 1 HOAI, § 134 BGB

Besprechungen u.ä. (2)

  • baunetz.de (Entscheidungsbesprechung)

    Begrenzung einer Honorarvereinbarung über anrechenbare Kosten durch Vertragsgegenstand

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Welche anrechenbaren Kosten sind maßgeblich? (IBR 1999, 324)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1999, 1107
  • WM 1999, 1841
  • BB 1999, 1678
  • DB 1999, 1493 (Ls.)
  • BauR 1999, 1045
  • ZfBR 1999, 235 (Ls.)
  • ZfBR 1999, 312
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 01.12.1994 - VII ZR 215/93

    Anforderungen an ein Schuldanerkenntnis

    Auszug aus BGH, 06.05.1999 - VII ZR 379/97
    Ein kausales Schuldanerkenntnis kommt als Rechtsgrund nicht in Betracht, weil die dafür erforderlichen Voraussetzungen insgesamt nicht vorliegen (zu den Voraussetzungen eines kausalen Schuldanerkenntnisses vgl. BGH, Urteil vom 1. Dezember 1994 - VII ZR 215/93 = ZfBR 1995, 82 = BauR 1995, 232).
  • BGH, 12.01.2006 - VII ZR 2/04

    Berufung auf die fehlende Prüffähigkeit der Architektenschlussrechnung

    Einer Abrechnung nach den Mindestsätzen sind jedoch die beauftragten Leistungen entsprechend der in der HOAI getroffenen Qualifizierung zugrunde zu legen (vgl. BGH, Urteil vom 6. Mai 1999 - VII ZR 379/97, BauR 1999, 1045 = ZfBR 1999, 312).

    cc) Der Senat hat mit Urteilen vom 6. Mai 1999 (VII ZR 379/97 aaO.) und 23. Januar 2003 (VII ZR 362/01, BauR 2003, 566 = ZfBR 2003, 359 = NZBau 2003, 281) entschieden, dass die für die anrechenbaren Kosten des Objekts maßgeblichen Kosten durch den Vertragsgegenstand bestimmt und begrenzt werden.

  • BGH, 23.01.2003 - VII ZR 362/01

    Rechtsfolgen der Vereinbarung einer Bausumme

    Die für die anrechenbaren Kosten des Objekts maßgeblichen Kosten werden durch den Vertragsgegenstand bestimmt und begrenzt (BGH, Urteil vom 6. Mai 1999 - VII ZR 379/97, ZfBR 1999, 312 = BauR 1999, 1045).
  • OLG Brandenburg, 13.07.2011 - 13 U 69/10

    Architektenvertrag: Voraussetzungen einer Haftung des Architekten bei

    Ist das Werk deshalb mangelhaft, weil die vereinbarten Kosten überschritten werden, kann der Architekt oder Ingenieur die Differenz, um die die tatsächlichen die vereinbarten Kosten übersteigen, nicht zusätzlich als anrechenbare Kosten seiner Honorarberechnung zugrunde legen (vgl. dazu auch BGH BauR 1999, 1045; BauR 2003, 566).
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