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   BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85   

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https://dejure.org/1986,334
BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85 (https://dejure.org/1986,334)
BGH, Entscheidung vom 20.03.1986 - VII ZR 81/85 (https://dejure.org/1986,334)
BGH, Entscheidung vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85 (https://dejure.org/1986,334)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Errichtung einer Eigentumswohnanlage durch einen Architekten als Bauträger - Vorliegen von Schallschutzmängeln - Bestehen einer gewillkürten Prozessstandschaft - Abgrenzung zwischen Schallschutzmängeln des Gemeinschaftseigentums und solchen des Sondereigentums

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WEG § 21, § 27
    Geltendmachung von Mängelansprüchen durch den Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft; Voraussetzungen der gewillkürten Prozeßstandschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1986, 755
  • MDR 1986, 841
  • BB 1986, 1948
  • BauR 1986, 374
  • BauR 1986, 447
  • ZfBR 1986, 171
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (10)

  • BGH, 10.05.1979 - VII ZR 30/78

    Anspruch des Bauherrn auf Mängelbeseitigung; Geltendmachung von Ansprüchen durch

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Zur Geltendmachung von Mängelansprüchen durch den Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft in gewillkürter Prozeßstandschaft, wenn Mängel am Gemeinschafts- und am Sondereigentum ineinandergreifen (im Anschluß an BGHZ 74, 258 (267) [BGH 10.05.1979 - VII ZR 30/78] = NJW 1979, 2207 = LM § 21 WEG Nr. 4; BGHZ 81, 35 (37) [BGH 04.06.1981 - VII ZR 9/80] = NJW 1981, 1841 = LM § 21 WEG Nr. 7).

    Er wurde somit umfassend ermächtigt, Ansprüche der Wohnungseigentümergemeinschaft in gewillkürter Prozeßstandschaft einzuklagen (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 258, 267 [BGH 10.05.1979 - VII ZR 30/78]; 81, 35, 37) [BGH 04.06.1981 - VII ZR 9/80].

    Eine andere Auslegung würde der gegebenen Sachlage nicht gerecht werden (vgl. a. Senatsurteil BGHZ 74, 258, 267 [BGH 10.05.1979 - VII ZR 30/78] m.N.).

  • BGH, 04.06.1981 - VII ZR 9/80

    Geltendmachung von Nachbesserungsansprüchen durch die

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Zur Geltendmachung von Mängelansprüchen durch den Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft in gewillkürter Prozeßstandschaft, wenn Mängel am Gemeinschafts- und am Sondereigentum ineinandergreifen (im Anschluß an BGHZ 74, 258 (267) [BGH 10.05.1979 - VII ZR 30/78] = NJW 1979, 2207 = LM § 21 WEG Nr. 4; BGHZ 81, 35 (37) [BGH 04.06.1981 - VII ZR 9/80] = NJW 1981, 1841 = LM § 21 WEG Nr. 7).

    Er wurde somit umfassend ermächtigt, Ansprüche der Wohnungseigentümergemeinschaft in gewillkürter Prozeßstandschaft einzuklagen (vgl. Senatsurteile BGHZ 74, 258, 267 [BGH 10.05.1979 - VII ZR 30/78]; 81, 35, 37) [BGH 04.06.1981 - VII ZR 9/80].

  • BGH, 20.01.1983 - VII ZR 210/81

    Unterbrechung der Verjährung durch Einleitung eines Beweissicherungsverfahrens

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Daraus ergibt sich sein für die Zulässigkeit der gewillkürten Prozeßstandschaft erforderliches rechtliches Interesse (vgl. a. Senatsurteil BGH NJW 1983, 1901, 1902) [BGH 20.01.1983 - VII ZR 210/81].
  • OLG Köln, 23.09.1980 - 15 U 262/79

    Unzulänglicher Schallschutz als Baumangel

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Dabei wird es sich insbesondere mit der in Rechtsprechung und Schrifttum erörterten Frage auseinanderzusetzen haben, ob die hier maßgebliche DIN 4109 in der Fassung von 1962 noch den anerkannten Regeln der Technik bei Abnahme des Bauwerks entspricht oder ob sie diese Regeln nicht mehr ausreichend wiedergibt (vgl. OLG Stuttgart, BauR 1977, 279; OLG Frankfurt, BauR 1980, 361; OLG Köln, BauR 1981, 475; OLG München, BauR 1985, 452 m. Anm. v. Locher; Döbereiner, BauR 1980, 296, 297/298; Heiermann/Riedl/Schwaab, VOB, 3. Aufl., B § 4 Nr. 23 a; Ingenstau/Korbion, VOB, 10. Aufl., B § 4 Rdn. 69; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 4. Aufl., Rdn. 1026; Bötsch/Jovicic, BauR 1984, 564; Siegburg, BauR 1985, 367, 377).
  • BGH, 09.02.1978 - VII ZR 122/77

    Klarstellungspflicht des Auftragnehmers

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Bei alledem ist zu berücksichtigen, daß nach der Rechtsprechung des Senats die anerkannten Regeln der Technik nicht ausschließlich in förmlich veröffentlichten Vorschriften niedergelegt und solche Bestimmungen nicht selten durch den neuesten Stand der Technik überholt sind (vgl. Senatsurteilevom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 = BauR 1978, 222 undvom 22. März 1984 - VII ZR 286/82 = BauR 1984, 401, 402 = ZfBR 1984, 176, 181, insoweit in BGHZ 90, 354 und NJW 1984, 1679 nicht abgedruckt; vgl. a. Weber ZfBR 1983, 151).
  • OLG Stuttgart, 24.11.1976 - 6 U 27/76
    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Dabei wird es sich insbesondere mit der in Rechtsprechung und Schrifttum erörterten Frage auseinanderzusetzen haben, ob die hier maßgebliche DIN 4109 in der Fassung von 1962 noch den anerkannten Regeln der Technik bei Abnahme des Bauwerks entspricht oder ob sie diese Regeln nicht mehr ausreichend wiedergibt (vgl. OLG Stuttgart, BauR 1977, 279; OLG Frankfurt, BauR 1980, 361; OLG Köln, BauR 1981, 475; OLG München, BauR 1985, 452 m. Anm. v. Locher; Döbereiner, BauR 1980, 296, 297/298; Heiermann/Riedl/Schwaab, VOB, 3. Aufl., B § 4 Nr. 23 a; Ingenstau/Korbion, VOB, 10. Aufl., B § 4 Rdn. 69; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 4. Aufl., Rdn. 1026; Bötsch/Jovicic, BauR 1984, 564; Siegburg, BauR 1985, 367, 377).
  • OLG Düsseldorf, 21.08.1984 - 21 U 42/84

    AGB: Auftragsentziehung ohne Nachfristsetzung

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Dabei wird es sich insbesondere mit der in Rechtsprechung und Schrifttum erörterten Frage auseinanderzusetzen haben, ob die hier maßgebliche DIN 4109 in der Fassung von 1962 noch den anerkannten Regeln der Technik bei Abnahme des Bauwerks entspricht oder ob sie diese Regeln nicht mehr ausreichend wiedergibt (vgl. OLG Stuttgart, BauR 1977, 279; OLG Frankfurt, BauR 1980, 361; OLG Köln, BauR 1981, 475; OLG München, BauR 1985, 452 m. Anm. v. Locher; Döbereiner, BauR 1980, 296, 297/298; Heiermann/Riedl/Schwaab, VOB, 3. Aufl., B § 4 Nr. 23 a; Ingenstau/Korbion, VOB, 10. Aufl., B § 4 Rdn. 69; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 4. Aufl., Rdn. 1026; Bötsch/Jovicic, BauR 1984, 564; Siegburg, BauR 1985, 367, 377).
  • OLG Düsseldorf, 14.12.1982 - 21 U 116/82

    Schiedsgutachten; Anforderungen an Trittschallschutz

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    In diesem Zusammenhang wird auch zu prüfen sein, inwieweit für die Schallschutzanforderungen an die vom Beklagten errichteten Eigentumswohnungen unter Umständen der Entwurf Februar 1979 zur Neufassung der DIN 4109 maßgebend ist, der nach einer in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung dem damaligen Stand der Technik entspricht (vgl. OLG Düsseldorf, BauR 1984, 178; Döbereiner aaO, S. 299).
  • BGH, 22.03.1984 - VII ZR 286/82

    Ausspruch einer doppelten Zug-um-Zug-Verurteilung im Werklohnprozeß

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Bei alledem ist zu berücksichtigen, daß nach der Rechtsprechung des Senats die anerkannten Regeln der Technik nicht ausschließlich in förmlich veröffentlichten Vorschriften niedergelegt und solche Bestimmungen nicht selten durch den neuesten Stand der Technik überholt sind (vgl. Senatsurteilevom 9. Februar 1978 - VII ZR 122/77 = BauR 1978, 222 undvom 22. März 1984 - VII ZR 286/82 = BauR 1984, 401, 402 = ZfBR 1984, 176, 181, insoweit in BGHZ 90, 354 und NJW 1984, 1679 nicht abgedruckt; vgl. a. Weber ZfBR 1983, 151).
  • OLG Frankfurt, 09.01.1980 - 17 U 82/79

    Unzureichender Schallschutz

    Auszug aus BGH, 20.03.1986 - VII ZR 81/85
    Dabei wird es sich insbesondere mit der in Rechtsprechung und Schrifttum erörterten Frage auseinanderzusetzen haben, ob die hier maßgebliche DIN 4109 in der Fassung von 1962 noch den anerkannten Regeln der Technik bei Abnahme des Bauwerks entspricht oder ob sie diese Regeln nicht mehr ausreichend wiedergibt (vgl. OLG Stuttgart, BauR 1977, 279; OLG Frankfurt, BauR 1980, 361; OLG Köln, BauR 1981, 475; OLG München, BauR 1985, 452 m. Anm. v. Locher; Döbereiner, BauR 1980, 296, 297/298; Heiermann/Riedl/Schwaab, VOB, 3. Aufl., B § 4 Nr. 23 a; Ingenstau/Korbion, VOB, 10. Aufl., B § 4 Rdn. 69; Werner/Pastor, Der Bauprozeß, 4. Aufl., Rdn. 1026; Bötsch/Jovicic, BauR 1984, 564; Siegburg, BauR 1985, 367, 377).
  • BGH, 12.04.2007 - VII ZR 236/05

    Prozessuale Stellung der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Das entspricht der Rechtsprechung des Senats (BGH, Urteil vom 7. Mai 1987 - VII ZR 366/85, BGHZ 100, 391, 393; Urteil vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85, BauR 1986, 447 = ZfBR 1986, 171, 172) und ist deshalb gerechtfertigt, weil eine zusammenhängende Verfolgung der Mängel wirtschaftlich sinnvoll ist, so dass auch der Veräußerer in aller Regel daran interessiert ist, und Mängel des Gemeinschaftseigentums und des Sondereigentums häufig eng zusammenhängen.
  • BGH, 14.06.2007 - VII ZR 45/06

    Anforderungen an den Schallschutz bei der Errichtung von Doppelhäusern

    DIN-Normen können die anerkannten Regeln der Technik wiedergeben oder hinter diesen zurückbleiben (BGH, Urteil vom 16. Dezember 2004 - VII ZR 257/03, BauR 2005, 542, 545 = NZBau 2005, 216 = ZfBR 2005, 263; Urteil vom 14. Mai 1998 - VII ZR 184/97, BGHZ 139, 16; Urteil vom 19. Januar 1995 - VII ZR 131/93, BauR 1995, 230, 231 = ZfBR 1995, 132; Urteil vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85, BauR 1986, 447, 448 = ZfBR 1986, 171).
  • OLG Düsseldorf, 22.02.2011 - 23 U 218/09

    Leistung unbrauchbar: Minderung der Vergütung auf Null!

    Für die Bewertung der Ordnungsgemäßheit einer Werkleistung ist zwar grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Abnahme abzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 14.05.1998, VII ZR 184/97, BauR 1998, 872 = NJW 1998, 2814; BGH, Urteil vom 19.01.1995, VII ZR 131/93, BauR 1995, 230; BGH, Urteil vom 20.03.1986, VII ZR 81/85, BauR 1986, 447); auch noch nachträglich erzielte neuere wissenschaftliche und/oder technische Erkenntnisse sind indes zu berücksichtigen; bei einer nachträglichen und nicht absehbaren Verschärfung der allgemeinen Regeln der Technik kann indes im Regelfall nicht von einem Verschulden des Architekten ausgegangen werden (vgl. BGH, Urteil vom 06.05.1985, VII ZR 304/83, BauR 1985, 567; BGH, Urteil vom 22.10.1970, VII ZR 90/68, BauR 1971, 58 = NJW 1971, 92 mit Anm. Ganten NJW 1971, 374; BGH, Urteil vom 28.09.1967, VII ZR 81/65, NJW 1968, 43; BGH, Urteil vom 12.10.1967, VII ZR 8/65, BGHZ 48, 310; vgl. auch Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1467 mwN in Fn 101/102; Kuffer/Wirth-Leupertz, a.a.O., Rn 23 mwN; vgl. auch Locher/Koeble/Frik, HOAI; 9. Auflage 2005, Einl. Rn 82).

    Für die Bewertung der Ordnungsgemäßheit einer Werkleistung ist zwar grundsätzlich auf den Zeitpunkt der Abnahme abzustellen (vgl. BGH, Urteil vom 14.05.1998, VII ZR 184/97, BauR 1998, 872 = NJW 1998, 2814; BGH, Urteil vom 19.01.1995, VII ZR 131/93, BauR 1995, 230; BGH, Urteil vom 20.03.1986, VII ZR 81/85, BauR 1986, 447); auch noch nachträglich erzielte neuere wissenschaftliche und/oder technische Erkenntnisse sind indes zu berücksichtigen; bei einer nachträglichen und nicht absehbaren Verschärfung der allgemeinen Regeln der Technik kann indes im Regelfall nicht von einem Verschulden des Architekten ausgegangen werden (vgl. BGH, Urteil vom 06.05.1985, VII ZR 304/83, BauR 1985, 567; BGH, Urteil vom 22.10.1970, VII ZR 90/68, BauR 1971, 58 = NJW 1971, 92 mit Anm. Ganten NJW 1971, 374; BGH, Urteil vom 28.09.1967, VII ZR 81/65, NJW 1968, 43; BGH, Urteil vom 12.10.1967, VII ZR 8/65, BGHZ 48, 310; vgl. auch Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1467 mwN in Fn 101/102; Kuffer/Wirth-Leupertz, a.a.O., Rn 23 mwN; vgl. auch Locher/Koeble/Frik, HOAI; 9. Auflage 2005, Einl. Rn 82).

  • BGH, 06.06.1991 - VII ZR 372/89

    Verjährung von werkvertraglichen Gewährleistungsansprüchen eines

    Denn nur so ist eine zweckentsprechende Verwendung der Mittel sichergestellt (h.M. vgl. Reithmann/Brych/Manhart, Kauf vom Bauträger und Bauherrenmodelle, 5. Aufl. Rdn. 86; Locher/Koeble, Baubetreuungs- und Bauträgerrecht, 4. Aufl. Rdn. 239; Bärmann/Pick/Merle, Wohnungseigentumsgesetz , 6. Aufl § 1 Rdn. 154; Scheuvens MittRhNotK 1985, 85, 91; Rosenberger BauR 1980, 267, 269; wohl auch Erman/Ganten, BGB , 8. Aufl. vor § 1 WEG Rdn. 11 und 16; vgl. auch Senatsurteile vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85 = NJW-RR 1986, 755 f.

    = ZfBR 1986, 171 = BauR 1986, 447 und 10. März 1988 - VII ZR 171/87 = NJW 1988, 1718 = ZfBR 1988, 181 = BauR 1988, 336 ; a.A. Weitnauer aaO. Anh. 8 Rdn. 59; Finger BlGBW 1983, 4, 7).

  • BGH, 12.04.2007 - VII ZR 50/06

    Geltendmachung von Ansprüchen aus Bürgschaften durch die

    Ebenso wie der Verwalter nach dem Wohnungseigentumsgesetz einer solchen Genehmigung nicht bedarf, wenn er Ansprüche der Wohnungseigentümer gerichtlich geltend macht (vgl. BGH, Beschluss vom 6. Mai 1993 - V ZB 9/92, BGHZ 122, 327; Urteil vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85, BauR 1986, 447 = ZfBR 1986, 171), kann die Klägerin, die Ansprüche ihrer eigenen Mitglieder verfolgt, insoweit genehmigungsfrei tätig werden (vgl. auch BGH, Urteil vom 7. Dezember 2006 - VII ZR 290/04, BauR 2007, 576 = NZBau 2007, 182 = ZfBR 2007, 256).
  • OLG Düsseldorf, 11.01.2011 - 23 U 28/10

    Haftung für den Brand am Düsseldorfer Flughafen

    Es ist nicht nicht erforderlich, dass die Regeln der Baukunst schriftlich niedergelegt sind (vgl. BGH, Urteil vom 20.03.1986, VII ZR 81/85, BauR 1986, 447; BGH, Urteil vom 19.01.1995, VII ZR 131/93, BauR 1995, 230; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1460; Kniffka/Koeble, a.a.O., Rn 34).
  • BGH, 15.02.1990 - VII ZR 269/88

    Geltendmachung von Mängeln am Gemeinschaftseigentum durch einen

    Strahlen Mängel am Gemeinschaftseigentum auf das Sondereigentum aus, steht der Anspruch auf Minderung jedenfalls der Wohnungseigentümergemeinschaft zu (BGHZ 81, 35, 37; NJW 1983, 453; Urteil vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85 = LM WohnungseigtG § 21 Nr. 11 = NJW-RR 1986, 755 = WM 1986, 837 = ZfBR 1986, 171 = BauR 1986, 447 - JZ 1986, 768 = DB 1986, 1330 = BB 1986, 1948 = MDR 1986, 841 = Schäfer/Finnern/Hochstein, Rechtsprechung zum privaten Baurecht, § 21 WEG Nr. 9).
  • BGH, 19.01.1995 - VII ZR 131/93

    Umfang der Gewährleistung des Unternehmers; Schallschutzmangel bei einer

    Dabei wird es sich mit der in Rechtsprechung und Schrifttum erörterten Frage auseinanderzusetzen haben, ob die seiner Beurteilung erkennbar zugrunde gelegte DIN 4109 in der Fassung von 1962 bei Abnahme noch den anerkannten Regeln der Technik entspricht oder ob sie diese Regeln nicht mehr ausreichend wiedergibt; auf die Notwendigkeit einer derartigen Prüfung und die Kriterien hierzu hat der Senat bereits früher hingewiesen (Urteil vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85 = BauR 1986, 447, 448 = ZfBR 1986, 171, 172; weitere Nachweise bei: Ingenstau/Korbion, Kommentar zur VOB, 12. Aufl. B § 4 Rdn. 147).

    Bei alledem ist zu berücksichtigen, daß nach der Rechtsprechung des Senats die anerkannten Regeln der Technik nicht ausschließlich in förmlich veröffentlichten Vorschriften niedergelegt und solche Bestimmungen nicht selten durch den neuesten Stand der Technik überholt sind (Urteil vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85 - aaO.; zu letzterem Gesichtspunkt vgl. auch: BGH Urteil vom 27. September 1994 - VI ZR 150/93 = NJW 1994, 3349).

  • BGH, 20.01.2012 - V ZR 55/11

    Wohnungseigentumsverwalter: Erlöschen der materiell-rechtlichen Ermächtigung zum

    Die Beklagte war vielmehr auch materiell-rechtlich ermächtigt, in einem solchen Verfahren Leistung an sich selbst zu verlangen (vgl. BGH, Urteile vom 10. Mai 1979 - VII ZR 30/78, BGHZ 74, 258, 267 und vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85, NJW-RR 1986, 755, 756; Merle in Bärmann/Pick/Merle, WEG, 9. Aufl., § 27 Rn. 178 mwN).
  • BGH, 07.05.1987 - VII ZR 366/85

    Isolierte formularmäßige Vereinbarung der Gewährleistungsregelung der VOB/B bei

    Insofern ist die Rechtslage nicht anders als in den Fällen, in denen die Wohnungseigentümergemeinschaft den Verwalter ermächtigt hat, wegen der Mängel am Gemeinschafts- und am Sondereigentum Klage zu erheben: Auch dann bestehen gegen eine umfassende Prozeßführungsbefugnis keine Bedenken (Senatsurteil vom 20. März 1986 - VII ZR 81/85 = ZfBR 1986, 171, 172 = BauR 1986, 447).
  • BayObLG, 16.12.1993 - 2Z BR 113/93

    WEG : Trittschallschutz)

  • BGH, 27.02.1992 - IX ZR 57/91

    Gewährleistungsbürgschaft gegenüber Bauherrengemeinschaft

  • OLG Köln, 10.06.1992 - 13 U 267/91

    Was müssen Fliesenleger/Sanitärinstallateur zur Vermeidung von Schallmängeln tun?

  • OLG Frankfurt, 06.12.1990 - 3 U 270/89

    Bauträgervertrag: Minderung wegen Mängeln am Gemeinschaftseigentum

  • AG Brandenburg, 18.06.2012 - 31 C 133/10

    Rücktritt wegen Mängeln vom Kaufvertrag einer Lederpolstergarnitur

  • BGH, 10.03.1988 - VII ZR 171/87

    Verfolgung von Schadensersatzansprüchen durch einzelne Wohnungseigentümer

  • BayObLG, 25.06.1992 - 2Z BR 25/92

    Inhalt der Jahresgesamtabrechnung

  • OLG Hamm, 16.09.1988 - 26 U 57/88

    Prozeßführungsbefugnis von Miteigentümern einer Wohnungseigentumsanlage bei der

  • LG München II, 29.04.2016 - 5 O 2689/12

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen (Mangelbeseitigungskosten) auf

  • LG Halle, 11.08.2009 - 2 T 31/09

    Welcher Trittschallschutz nach Veränderung des Bodenbelags?

  • OLG Düsseldorf, 09.08.1999 - 3 Wx 200/99

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen den ehemaligen Verwalter in

  • OLG Hamm, 24.11.1993 - 12 U 29/93

    Keine Abnahmefiktion durch ABG-Klausel "Abnahme mit dem Einzug"

  • LG Karlsruhe, 08.01.2010 - 2 O 234/02

    Verjährung beim Bauvertrag: Beweislast für arglistiges Verschweigen eines

  • OLG Brandenburg, 26.02.1998 - 8 U 54/97

    Vorratsbau: Gewährleistung fünf Jahre!

  • LG Nürnberg-Fürth, 08.03.1989 - 6 O 9933/86

    Ansprüche wegen mangelhaften Schallschutzes einer Eigentumswohnung; Einhaltung

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