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   BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66, VII ZR 84/66   

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BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66, VII ZR 84/66 (https://dejure.org/1968,261)
BGH, Entscheidung vom 19.12.1968 - VII ZR 83/66, VII ZR 84/66 (https://dejure.org/1968,261)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 1968 - VII ZR 83/66, VII ZR 84/66 (https://dejure.org/1968,261)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Schiedsvertrages - Anforderungen an die Auslegung des Parteiwillens - Anforderungen an die gerichtliche Beweiswürdigung

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  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 51, 255
  • NJW 1969, 750
  • MDR 1969, 386
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 27.02.1957 - V ZR 134/55

    Ablehnung eines Schiedsrichters

    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Auf diese Weise würde im Ergebnis dieselbe Wirkung erzielt wie bei Geltendmachung eines Aufhebungsgrunds; ein Unterschied bestünde hinsichtlich des Zeitpunkts der Geltendmachung, weil das Ablehnungsrecht jedenfalls nach Niederlegung des Schiedsspruchs nicht mehr ausgeübt werden kann (BGHZ 24, 1,5) [BGH 27.02.1957 - V ZR 134/55] .
  • BGH, 12.07.1962 - VII ZR 28/61

    Spielbank I - § 134 BGB; § 762 Abs. 1 BGB; § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB,

    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Was ihm widerstreitet, ist wie der Verstoß gegen ein Verbotsgesetz zu behandeln; für die Nichtigkeit genügt dann der objektive Verstoß (BGHZ 37, 363, 366) [BGH 12.07.1962 - VII ZR 28/61] .
  • BGH, 12.05.1958 - VII ZR 436/56

    Schiedsspruch. Verfahrensverstoß.

    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Schließlich wäre deutsches Recht auch maßgebend dafür, ob die Anerkennung des Schiedsspruchs nach § 1041 Abs. 1 Nr. 2 gegen die öffentliche Ordnung verstoßen würde (vgl. BGHZ 27, 249, 256) [BGH 12.05.1958 - VII ZR 436/56] .
  • BVerwG, 24.09.1954 - IV C 31.54
    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Sie stimmt überein mit dem Standpunkt des schweizerischen Bundesgerichts (u.a. BGE 80 I 336 = NJW 1955, 519 [BVerwG 24.09.1954 - IV C 31/54] ; AWD 1958, 184).
  • BGH, 01.07.1964 - VIII ZR 266/62
    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Einmal kann die Vereinbarung eines ständigen Schiedsgerichts durchaus als Hinweis darauf gewertet werden, daß das am Sitz dieses Schiedsgerichts geltende Recht anwendbar sein soll (BGH WM 1964, 1023 und VersR 1967, 156; RG Warneyer 1919 Nr. 149; OLG Hamburg AWD 1958, 249; Lorenz, AcP 157, 265, 271; Palandt BGB, 28. Auflage, Anm. 2 a vor Art. 12 EG).
  • BGH, 28.11.1963 - VII ZR 112/62

    Statut für Schiedsvertrag

    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Auch beim Schiedsvertrag entscheidet in erster Reihe der Wille der Parteien darüber, welchem Recht er untersteht (BGHZ 40, 320, 322) [BGH 28.11.1963 - VII ZR 112/62] .
  • BGH, 09.12.1964 - VIII ZR 304/62

    Vertragsstatut und Vollmachtsstatut

    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Es ist zwar denkbar, daß das Zustandekommen und die Rechtsfolgen des Vertrags nicht nach demselben Recht zu beurteilen sind (vgl. BGHZ 43, 21, 23 [BGH 09.12.1964 - VIII ZR 304/62] ; BGH WM 1968, 689 f).
  • BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65

    Gerichtsstandvereinbarung

    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Es ist zwar denkbar, daß das Zustandekommen und die Rechtsfolgen des Vertrags nicht nach demselben Recht zu beurteilen sind (vgl. BGHZ 43, 21, 23 [BGH 09.12.1964 - VIII ZR 304/62] ; BGH WM 1968, 689 f).
  • BGH, 19.12.1968 - VII ZR 84/66

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Schiedsvertrages - Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 19.12.1968 - VII ZR 83/66
    Verbundverfahren BGH - 19.12.1968 - AZ: VII ZR 84/66.
  • BGH, 27.05.2004 - III ZB 53/03

    Voraussetzungen der Aufhebung eines Schiedsspruchs; Rechtsnatur der

    Die Vereins- oder Verbandsgerichte üben - ungeachtet dessen, daß sie vielfach als "Schiedsgericht" bezeichnet werden - nicht wie die Schiedsgerichte (vgl. dazu Senatsurteil BGHZ 65, 59, 62 und BGHZ 51, 255, 258) Rechtsprechung im weiteren Sinne aus; sie sind Vereinsorgane, denen bestimmte Verwaltungs- oder Disziplinarmaßnahmen, z.B. Vereinsstrafe oder -ausschluß, übertragen sind.

    Dementsprechend muß das Vereins- oder Verbandsgericht, um "echtes" Schiedsgericht zu sein, - satzungsmäßig - als unabhängige und unparteiliche Stelle organisiert sein (vgl. BGHZ 51, 255, 258, 262 f; 88, 314, 316; Schwarz aaO § 25 Rn. 86; Palandt/Heinrichs aaO; Reichert aaO Rn. 2533).

    Beim Ablehnungsrecht (§§ 1036 f ZPO) ist an einzelne Schiedsrichter gedacht, die aus Gründen, die gerade in ihrer Person liegen, als befangen erscheinen (vgl. BGHZ 51, 255, 261).

  • BSG, 21.07.2009 - B 7 AL 3/08 R

    Kurzarbeitergeldanspruch - Leiharbeitnehmer - vorübergehender Arbeitsausfall

    Das Verbot braucht im Gesetz nicht ausdrücklich ausgesprochen zu sein, es kann sich auch aus dem Zusammenhang des Gesetzes ergeben (BGHZ 51, 255, 262).
  • LAG Baden-Württemberg, 22.10.2020 - 17 TaBV 3/19

    Anfechtung Betriebsratswahl - Anfechtungsbefugnis - Betriebsbegriff - räumlich

    Ein Verbot iSv. § 134 BGB muss nicht ausdrücklich angeordnet sein, sondern kann sich - wie hier nach Maßgabe der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts - aus einer Auslegung der maßgeblichen Normen ergeben (vgl. BAG 13. Februar 2020 - 6 AZR 146/19 - Rn. 102 ff., AP KSchG 1969 § 17 Nr. 56; 22. November 2012 - 2 AZR 371/11 - Rn. 42, BAGE 144, 47; BGH 30. April 1992 - III ZR 151/91 - zu II 3 a der Gründe, BGHZ 118, 142; 19. Dezember 1968 - zu II 8 a der Gründe, BGHZ 51, 255) .
  • BGH, 05.11.1970 - VII ZR 31/69

    Überparteilichkeit von Schiedsgerichten

    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 19. Dezember 1968 (BGHZ 51, 255, 258) [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66] zum Ausdruck gebracht hat, übt ein Schiedsgericht Rechtsprechung aus, weshalb ausreichende Gewähr dafür gegeben sein muß, daß es unabhängig und unparteilich ist.

    In diesem Falle hat der Senat die Unparteilichkeit des Schiedsgerichts nicht mehr als gewahrt angesehen (BGHZ 51, 255, 261 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66]/262).

    Beim Ablehnungsrecht ist an einzelne Schiedsrichter gedacht, die aus gerade in ihrer Person liegenden Gründen als befangen erscheinen (BGHZ 51, 255, 261) [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66].

    Vielmehr sind - wie in der bereits mehrfach erwähnten vom Senat entschiedenen Sache (BGHZ 51, 255, 261) [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66] - die gegen die Unparteilichkeit sprechenden Erwägungen mit den nötigen Nachdruck nur zur Geltung zu bringen, wenn aus der Besetzung des Schiedsgerichts ein Aufhebungsgrund hergeleitet werden kann.

    Ein solcher Aufhebungsgrund ist nach den bisherigen Darlegungen gegeben, da ein Schiedsvertrag, der - wenn auch nur subsidiär - die Entscheidung eines Rechtsstreits durch ausschließlich von einer Partei benannte Schiedsrichter ermöglicht, gegen das auch für Schiedsgerichte geltende Gebot überparteilicher Rechtspflege verstößt und deshalb nach § 134 BGB nichtig ist, wobei der objektive Verstoß genügt (BGHZ 51, 255, 262 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66]; 37, 363, 366) [BGH 12.07.1962 - VII ZR 28/61].

    Denn der Schiedsspruch des nur mit einem befangenen Richter besetzten Schiedsgerichts beruht jedenfalls auf einem unzulässigen Verfahren (§ 1041 Abs. 1 Nr. 1 Fall 2 ZPO; BGHZ 51, 255, 263) [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66].

  • BGH, 03.07.1975 - III ZR 78/73

    Bestellung eines Schiedsrichters

    Der bisher für Rechtsstreitigkeiten über Schiedsverträge und Schiedssprüche zuständige VII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat dies wiederholt ausgesprochen (BGHZ 51, 255, 258 f., 261 f., 263; 54, 392, 399, 400; LM Nr. 13 zu § 1041 Abs. 1 Ziff. 1 ZPO).

    Schiedsgerichtsbarkeit ist gleichwohl materiell Rechtsprechung (BGHZ 51, 255, 258; 54, 392, 395; ferner Habscheid, NJW 1962, 5, 7; Kornblum, Probleme der schiedsrichterlichen Unabhängigkeit, München 1968, S. 82 ff., 115).

    Daß das Gebot unparteilicher Rechtspflege grundsätzlich auch für Schiedsgerichte gilt, hat der Bundesgerichtshof wiederholt zum Ausdruck gebracht (BGHZ 51, 255, 258; 54, 392, 395; BGH LM Nr. 13 zu § 1041 Abs. 1 Ziff. 1 ZPO).

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 51, 255, 258 ff.; 54, 392, 396 ff.; LM § 1041 Abs. 1 Ziff. 1 ZPO Nr. 13) wie im Schrifttum (Stein/Jonas/Schlosser § 1032 Anm. I 3 d, § 1025 Anm. II 4 c; Kornblum a.a.O. S. 191 ff.) ist anerkannt, daß das Übergewicht einer Partei gegenüber der anderen bei der Ernennung der Schiedsrichter auch dann zur Aufhebung eines Schiedsspruchs führen kann, wenn die Voraussetzungen des § 1025 Abs. 2 ZPO nicht vorliegen.

    Die Regel, daß in einem Fall wie dem vorliegenden dem in voller Kenntnis seiner Tragweite gebildeten Parteiwillen der weitestmögliche Raum zu geben ist, findet ihre Grenze in dem auch für Schiedsgerichte geltenden Grundsatz, daß niemand Richter in eigener Sache sein darf (BGHZ 51, 255, 258).

  • BGH, 28.03.2012 - III ZB 63/10

    streitwertabhängige Schiedsrichtervergütung

    Der Grundsatz, dass niemand in eigener Sache richten darf, gilt aber als unverzichtbarer Bestandteil jeder rechtsstaatlichen Gerichtsbarkeit auch hier (vgl. nur BGH, Urteile vom 19. Dezember 1968 - VII ZR 83/66 und 84/66, BGHZ 51, 255, 258 f und 5. November 1970 - VII ZR 31/69, BGHZ 54, 392, 395 ff; Senatsurteile vom 3. Juli 1975 - III ZR 78/73, BGHZ 65, 59, 62 und 7. März 1985 - III ZR 169/83, BGHZ 94, 92, 97 f).
  • BGH, 10.03.2016 - I ZB 99/14

    Schiedsgerichtliches Verfahren: Aufhebung des Schiedsspruchs bei Besetzung des

    Besteht jedoch - wie hier - ein entsprechendes Gegengewicht in Form eines von der anderen Partei oder von einem Dritten oder von einem staatlichen Gericht ernannten Schiedsrichters, kann sich die lediglich auf seine unmittelbare Wahl durch eine Partei zurückzuführende Beziehung des Schiedsrichters zu dieser Partei nicht in einem Maße auswirken, dass der Eindruck entstehen könnte, dem ganzen Schiedsgericht - auf das es allein ankommt - fehle die notwendige Überparteilichkeit (BGH, Urteil vom 19. Dezember 1968 - VII ZR 83/66, BGHZ 51, 255, 258 ff.; Urteil vom 5. November 1970 - VII ZR 31/69, BGHZ 54, 392, 394 ff.).
  • BGH, 15.05.1986 - III ZR 192/84

    Anerkennung eines englischen Schiedsspruchs

    Es gilt, wie der Bundesgerichtshof wiederholt hervorgehoben hat, grundsätzlich auch für Schiedsgerichte (BGHZ 51, 255, 258 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66]; 54, 392, 395; 65, 59, 62).

    Für die Schiedsgerichtsbarkeit, die - wie der Bundesgerichtshof wiederholt betont hat - ihrer Funktion und Wirkung nach materiell Rechtsprechung ist (BGHZ 51, 255, 258 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66]; 54, 392, 395; 65, 59, 61; zuletzt Senatsurteil vom 5. Mai 1986 vorstehend S. 32, 36), besteht insoweit vom Grundsatz her keine Ausnahme.

  • BayObLG, 06.11.2000 - 1Z RR 612/98

    Unzulässige Beeinflussung der ärztlichen Tätigkeit durch Bestimmungen eines

    Nach h. M. ist aber die Frage, ob ein Rechtsgeschäft nichtig ist, das inhaltlich gegen ein Gesetz verstößt, vorrangig nach § 134 BGB zu prüfen, wie sich daraus ergibt, dass nach § 134 BGB nicht jeder Gesetzesverstoß zur Nichtigkeit führen muß (BAG NJW 1993, 2701/2703; vgl. auch BGHZ 51, 255/262; Staudinger/Sack § 138 Rn. 96 bis 98; MünchKomm/ Mayer-Maly BGB 3. Aufl. § 134 Rn. 4; Palandt/Heinrichs § 138 Rn. 13; a.A. BGHZ 53, 152/160; BGH LM § 134 BGB Nr. 34) und ein Gesetzesverstoß auch nicht ohne weiteres den Vorwurf der Sittenwidrigkeit begründet (Staudinger/Sack § 138 Rn. 98 m.w.N.).

    (1) Verbotscharakter (vgl. MünchKomm/Mayer-Maly § 134 Rn. 38 f.) haben Bestimmungen nicht nur dann, wenn sie ausdrücklich besagen, dass ein bestimmtes Rechtsgeschäft "verboten" sei (BGHZ 51, 255/262; Staudinger/Sack § 134 Rn. 31).

  • BGH, 05.05.1986 - III ZR 233/84

    Psychiatrische Untersuchung eines Schiedsrichters

    a) Zwar ist Schiedsgerichtsbarkeit materiell Rechtsprechung (BGHZ 51, 255, 258 [BGH 19.12.1968 - VII ZR 83/66]; 54, 392, 395; 65, 59, 61).
  • BGH, 18.01.1990 - III ZR 269/88

    Anerkennung eines ausländischen Schiedsspruchs bei Mitwirkung eines juristischen

  • BVerwG, 27.01.2000 - 7 C 2.99

    Redlicher Erwerb; volkseigenes Grundstück; volkseigenes Gut; Erholungsgrundstück;

  • BGH, 02.12.1982 - III ZR 85/81

    Schiedsvertrag - Nichtigkeit - Bestimmtheit - Schiedsgericht - Einrede der

  • OLG Naumburg, 15.07.2003 - 1 U 9/03

    Zur Abgrenzung zwischen erlaubter Beratung und Verbotener Mitwirkung des

  • BGH, 18.12.1975 - III ZR 103/73

    Wirksame Abtretung von Kaufpreisforderungen aus einem Getreidehandel -

  • BGH, 10.03.2016 - I ZB 100/14

    Rechtsbeschwerde gegen die Zurückweisung des Antrags auf Vollstreckbarerklärung

  • OLG Hamburg, 22.12.1972 - 11 U 108/72

    Wirksamkeit eines Pflegeheimvertrages; Erfordernis der Unterbringung nach

  • OLG Hamm, 01.10.1991 - 15 W 266/91

    Abstraktheit der Prozeßvollmacht von Anwaltsnotaren

  • BGH, 26.06.1969 - VII ZR 32/67

    Vollstreckbarerklärung eines jugoslawisehen Schiedsspruchs

  • OLG Oldenburg, 19.02.1998 - 5 W 7/98

    Umgehung des gemeindlichen Genehmigungsvorbehaltes für eine Hypothekeneintragung

  • OLG Jena, 16.09.2009 - 7 U 21/09

    Windenergieanlage, Umweltverträglichkeitsprüfung, künstlich Aufsplitterung von

  • BGH, 25.05.1970 - VII ZR 157/68

    Vollstreckbarerklärung eines österreichischen Schiedsspruches in Deutschland -

  • VK Baden-Württemberg, 27.06.2003 - 1 VK 29/03

    Nichtigkeit des Vertrages bei Verstoß gegen Ausschreibungspflicht

  • AG Köln, 22.07.2021 - 162 C 253/20
  • BGH, 05.05.1986 - III ZR 235/84

    Besetzung des Schiedsgerichts; Geschäftsunfähigkeit eines Schiedsrichters

  • VK Baden-Württemberg, 26.03.2002 - 1 VK 7/02

    Auftragsvergabe "Verwaltung, Organisation des Amtsblattes und Vergabe des Layouts

  • BGH, 22.03.1979 - III ZR 17/78

    Benachrichtigung der Parteien von der Verlegung des Verkündungstermins - Prüfung

  • BGH, 25.05.1970 - VIII ZR 157/68
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