Weitere Entscheidung unten: OLG Düsseldorf, 06.03.2008

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   OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - VII-Verg 15/08 (1)   

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OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - VII-Verg 15/08 (1) (https://dejure.org/2008,1704)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.04.2008 - VII-Verg 15/08 (1) (https://dejure.org/2008,1704)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. April 2008 - VII-Verg 15/08 (1) (https://dejure.org/2008,1704)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ordnungsgemäße Ausschreibung von Rahmenverträgen über die Versorgung von Versicherten mit Inkontinenzhilfen; Rechtmäßige Zuschlagserteilung für Hilfsmittellieferungen; Einordnung von Krankenkassen als öffentliche Auftragsgeber; Verneinung einer Ausschreibungsreife ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Judicialis

    ZPO § 148; ; GWB § ... 97; ; GWB § 97 Abs. 3; ; GWB § 98 Nr. 2; ; GWB § 100 Abs. 2; ; GWB § 114 Abs. 1 S. 2; ; GWB § 116 Abs. 4; ; GWB § 121; ; GWB § 121 Abs. 1 S. 1; ; BGB §§ 339 ff.; ; BGB § 340; ; BGB § 341; ; BGB § 342; ; BGB § 343; ; VOL/A § 5 Nr. 1; ; VOL/A § 12; ; VOL/A § 14; ; VOL/A § 16 Nr. 1; ; SGB V § 33 Abs. 1 S. 5; ; SGB V § 126; ; SGB V § 127; ; SGB V § 127 Abs. 1; ; SGB V § 127 Abs. 1 S. 2; ; SGB V § 139

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GWB § 98 Nr. 2; GWB § 121; SGB V § 127 Abs. 1
    Gesetzliche Krankenkassen als öffentliche Auftraggeber - Antrag auf Vorbescheidung des Zuschlags im Vergabeverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ausschreibung von Hilfsmittellieferung durch gesetzliche Krankenkasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • vergabeblog.de (Kurzaufsatz mit Bezug zur Entscheidung)

    Änderungen der Verdingungsunterlagen durch den Auftraggeber - zulässig?

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vorrang des Sozialrechts gegenüber dem Mittelstandsschutz bei der Ausschreibung von Hilfsmittellieferungen durch gesetzliche Krankenkassen! (IBR 2008, 1228)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (8)

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2007 - Verg 50/06

    Ausschreibungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Die Verfahrensbeteiligten werden darauf hingewiesen, dass im Fall einer Aufrechterhaltung der sofortigen Beschwerde mit Blick auf das Vorabentscheidungsersuchen des Senats an den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften durch Beschluss vom 23. Mai 2007 (VII-Verg 50/06) entsprechend § 148 ZPO eine Aussetzung des Verfahrens bis zur Entscheidung des Gerichtshofs beabsichtigt ist.

    Die Frage, ob gesetzliche Krankenkassen wie die Antragsgegnerin nach dieser Bestimmung als öffentliche Auftraggeber anzusehen sind, ist Gegenstand eines Vorabentscheidungsersuchens des Senats an den Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (vgl. Senatsbeschluss v. 23.5.2007 - VII-Verg 50/06, VergabeR 2007, 622).

  • KG, 05.01.2000 - KartVerg 11/99

    Wiederholung des Vergabeverfahrens; Bemessung der Ausführungsfrist; Vorgabe von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Im Übrigen weist auch die Kommentarliteratur den §§ 12 und 14 VOL/A überwiegend einen bieterschützenden Charakter zu (vgl. Hausmann in Kulartz/Marx/Portz/Prieß, Kommentar zur VOL/A, § 14 Rn. 30; Müller-Wrede in ders., VOL/A, 2. Aufl., § 14 Rn. 22; Lux in Müller-Wrede, VOL/A, § 12 Rn. 32; Raufeisen in Willenbruch/Bischoff, Kompaktkommentar Vergaberecht, S. 497, 503; Kraus/Stolz, Bauvergaberecht, S. 80, unter Hinweis auf KG, Beschl. v. 5.1.2000 - KartVerg 11/99, BauR 2000, 1579 zur bieterschützenden Natur einer Festlegung von Ausführungsfristen; a.A. Vavra in Kulartz/Marx/Portz/ Prieß, Kommentar zur VOL/A, § 12 Rn. 12).
  • OLG Bremen, 20.07.2000 - Verg 1/00

    Anteil der vom Bieter selbst auszuführenden Leistungen; Ausschluß eines Angebots)

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Dies bedeutet, dass dem Antrag nach § 121 GWB in der Regel stattzugeben ist, wenn die sofortige Beschwerde des Auftraggebers gegen die Entscheidung der Vergabekammer begründet erscheint oder zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit für den Erfolg der Beschwerde besteht (vgl. Senat, Beschl. v. 20.11.2001 - Verg 33/01; BayObLG, Beschl. v. 13.8.2001 - Verg 10/01, NZBau 2001, 643, 633 = VergabeR 2001, 401, 404; OLG Bremen, Beschl. v. 20.7.2000 - Verg 1/2000; OLG Celle, Beschl. v. 14.3.2000 - 13 Verg 2/00; Jaeger in Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 121 GWB Rn. 1215), und wenn ferner der Grund für die Eilbedürftigkeit feststeht oder glaubhaft gemacht worden ist (Vgl. OLG Celle, a.a.O.; Senat, Beschl. v. 21.8.2002 - Verg 39/02).
  • OLG Celle, 14.03.2000 - 13 Verg 2/00

    Nichtoffenes Vergabeverfahren für Unterhaltsreinigung einer Klinik:

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Dies bedeutet, dass dem Antrag nach § 121 GWB in der Regel stattzugeben ist, wenn die sofortige Beschwerde des Auftraggebers gegen die Entscheidung der Vergabekammer begründet erscheint oder zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit für den Erfolg der Beschwerde besteht (vgl. Senat, Beschl. v. 20.11.2001 - Verg 33/01; BayObLG, Beschl. v. 13.8.2001 - Verg 10/01, NZBau 2001, 643, 633 = VergabeR 2001, 401, 404; OLG Bremen, Beschl. v. 20.7.2000 - Verg 1/2000; OLG Celle, Beschl. v. 14.3.2000 - 13 Verg 2/00; Jaeger in Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 121 GWB Rn. 1215), und wenn ferner der Grund für die Eilbedürftigkeit feststeht oder glaubhaft gemacht worden ist (Vgl. OLG Celle, a.a.O.; Senat, Beschl. v. 21.8.2002 - Verg 39/02).
  • OLG Düsseldorf, 21.08.2002 - Verg 39/02

    Verspätetes Angebot aufgrund Verschulden des Auftraggebers

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Dies bedeutet, dass dem Antrag nach § 121 GWB in der Regel stattzugeben ist, wenn die sofortige Beschwerde des Auftraggebers gegen die Entscheidung der Vergabekammer begründet erscheint oder zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit für den Erfolg der Beschwerde besteht (vgl. Senat, Beschl. v. 20.11.2001 - Verg 33/01; BayObLG, Beschl. v. 13.8.2001 - Verg 10/01, NZBau 2001, 643, 633 = VergabeR 2001, 401, 404; OLG Bremen, Beschl. v. 20.7.2000 - Verg 1/2000; OLG Celle, Beschl. v. 14.3.2000 - 13 Verg 2/00; Jaeger in Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 121 GWB Rn. 1215), und wenn ferner der Grund für die Eilbedürftigkeit feststeht oder glaubhaft gemacht worden ist (Vgl. OLG Celle, a.a.O.; Senat, Beschl. v. 21.8.2002 - Verg 39/02).
  • OLG Düsseldorf, 20.11.2001 - Verg 33/01

    "Newcomer": Fehlende Referenzliste als Ausschlussgrund?

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Dies bedeutet, dass dem Antrag nach § 121 GWB in der Regel stattzugeben ist, wenn die sofortige Beschwerde des Auftraggebers gegen die Entscheidung der Vergabekammer begründet erscheint oder zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit für den Erfolg der Beschwerde besteht (vgl. Senat, Beschl. v. 20.11.2001 - Verg 33/01; BayObLG, Beschl. v. 13.8.2001 - Verg 10/01, NZBau 2001, 643, 633 = VergabeR 2001, 401, 404; OLG Bremen, Beschl. v. 20.7.2000 - Verg 1/2000; OLG Celle, Beschl. v. 14.3.2000 - 13 Verg 2/00; Jaeger in Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 121 GWB Rn. 1215), und wenn ferner der Grund für die Eilbedürftigkeit feststeht oder glaubhaft gemacht worden ist (Vgl. OLG Celle, a.a.O.; Senat, Beschl. v. 21.8.2002 - Verg 39/02).
  • BayObLG, 13.08.2001 - Verg 10/01

    Nachprüfungsverfahren im Vergabeverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Dies bedeutet, dass dem Antrag nach § 121 GWB in der Regel stattzugeben ist, wenn die sofortige Beschwerde des Auftraggebers gegen die Entscheidung der Vergabekammer begründet erscheint oder zumindest eine hohe Wahrscheinlichkeit für den Erfolg der Beschwerde besteht (vgl. Senat, Beschl. v. 20.11.2001 - Verg 33/01; BayObLG, Beschl. v. 13.8.2001 - Verg 10/01, NZBau 2001, 643, 633 = VergabeR 2001, 401, 404; OLG Bremen, Beschl. v. 20.7.2000 - Verg 1/2000; OLG Celle, Beschl. v. 14.3.2000 - 13 Verg 2/00; Jaeger in Byok/Jaeger, Kommentar zum Vergaberecht, 2. Aufl., § 121 GWB Rn. 1215), und wenn ferner der Grund für die Eilbedürftigkeit feststeht oder glaubhaft gemacht worden ist (Vgl. OLG Celle, a.a.O.; Senat, Beschl. v. 21.8.2002 - Verg 39/02).
  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 25/05 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 17.04.2008 - Verg 15/08
    Allein darüber verhält sich auch die von der Vergabekammer herangezogene Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (Urt. v. 3.8.2006 - B 3 KR 25/05 R).
  • LSG Hessen, 15.12.2009 - L 1 KR 337/09

    Krankenversicherung - Rechtmäßigkeit einer Ausschreibung von

    Diese Daten konnte sie bei ihrer Kalkulation heranziehen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008 - VII-Verg 15/08 - zu Inkontinenzartikel).

    Denn derartige Regelungen können am Auftrag interessierte Unternehmen davon abhalten, sich mit einem Angebot an der Ausschreibung zu beteiligen, was dem vergaberechtlichen Wettbewerbsprinzip widerspricht (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.4.2008 - VII-Verg 15/08 - juris).

    Diese Erfahrungswerte konnte die Antragstellerin für ihre Kalkulation ergänzend heranziehen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008 - VII-Verg 15/08).

  • OLG Düsseldorf, 21.05.2008 - Verg 19/08

    Nachprüfungsantrag: Unterlassen einer Bekanntgabe einer Bewertungsmatrix;

    Um derartige Unzuträglichkeiten - insbesondere bei einer Abweichung von unzumutbaren Vergabebedingungen einen Ausschluss des Angebots - zu vermeiden, ist Bieterin in einem solchen Fall zu gestatten, den Verstoß gegen verbindliche Vergütungsvorschriften in einem Vergabenachprüfungsverfahren zu beanstanden (so auch Senat, Beschl. v. 17.4.2008 - VII-Verg 15/08, Bl. 12 BA).
  • VK Bund, 12.12.2008 - VK 2-130/08

    Rahmenvereinbarung über die Versorgung der BKK-Versicherten mit ableitenden

    Im Rahmen der Abwägung zur vergaberechtlichen Losaufteilung ("unwirtschaftliche Zersplitterung") ist die sozialgesetzliche Vorgabe einer wohnortnahen Versorgung - wie jedes andere sachliche Argument - grundsätzlich berücksichtigungsfähig (vgl. zur Anwendbarkeit von § 127 Abs. 1 SGB V auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

    Wie sich einer Entscheidung des OLG Düsseldorf zu einem Vergabeverfahren für aufsaugende Inkontinenzartikel entnehmen lässt, kann zudem von vornherein unberücksichtigt bleiben, dass andere Krankenkassen ggf. über mehr Informationen verfügen, als dies bei den Ag der Fall ist (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

    Insofern kann dahingestellt bleiben, ob, wie und in welchem genauen Umfang de lege lata (vgl. insoweit das obiter dictum im Beschluss des OLG Düsseldorf vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08, Abschnitt II. 2. b) aa) Rn. 14 [juris]) - bzw. de lege ferenda (vgl. die Änderung des § 69 SGB V, insbesondere den neuen Satz 3 von Absatz 2 dieser Vorschrift, durch das GKV-OrgWG, BT-Drs 16/10609, S. 9) - sozialrechtliche Anforderungen im Rahmen eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens zu beachten sind, soweit dem zwingendes Europarecht nicht entgegensteht.

  • VK Bund, 20.03.2009 - VK 3-22/09

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

    Eine Vereinbarkeit mit den Vorgaben der europäischen Vergabekoordinierungsrichtlinie (Richtlinie 2004/18/EG vom 31. März 2004 über die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge, Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge, VKR) wäre fraglich, zumal die für den Bereich der Beschaffung von Lieferungen im Gesundheitswesen ­ anders als bei der Beschaffung diesbezüglicher Dienstleistungen, vgl. Art. 21 VKR i.V.m. Anhang II Teil B, Ziffer 25 ­ keinen Ausnahmebereich eröffnet (in eine andere Richtung weisend dagegen OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15. April 2008, VII- Verg 15/08, wo die Möglichkeit einer die Prinzipien des Vergaberechts verdrängenden, vorrangigen Anwendung des Sozialrechts angedeutet wird; vgl. aber auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Oktober 2008, VII-Verg 46/08).

    Obwohl der Antragsteller im dortigen Vergabeverfahren gerade geltend gemacht hatte, trotz Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards seiner Produkte und trotz mehrfacher Versuche nicht mit seinen im EU-Ausland hergestellten Produkten in die Hilfsmittelliste aufgenommen worden zu sein, hat das Oberlandesgericht Düsseldorf diese Vorgabe als vergaberechtlich unproblematisch angesehen (Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

  • VK Bund, 10.11.2009 - VK 1-191/09

    Vergabe von Rabattvereinbarungen nach § 130a Abs. 8 SGB V

    § 8 Nr. 1 Abs. 3 VOL/A fordert darüber hinaus vielmehr, dass eine kaufmännisch vernünftige Kalkulation des Angebotspreises für den Bieter unzumutbar gemacht wird (1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 9. Mai 2007, VK 1-26/07; vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

    Dies trägt jedoch die ASt selbst nicht vor, sie meint lediglich, dass die Kalkulation "erheblich erschwert" sei, der erforderliche substantiierte Vortrag über konkrete Kalkulationslücken oder sonstige Umstände, die für sie nicht kalkulierbar seien, fehlt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

  • VK Bund, 20.03.2009 - VK 3-34/09

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

    Eine Vereinbarkeit mit den Vorgaben der europäischen Vergabekoordinierungsrichtlinie (Richtlinie 2004/18/EG vom 31. März 2004 über die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge, Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge, VKR) wäre fraglich, zumal die für den Bereich der Beschaffung von Lieferungen im Gesundheitswesen ­ anders als bei der Beschaffung diesbezüglicher Dienstleistungen, vgl. Art. 21 VKR i.V.m. Anhang II Teil B, Ziffer 25 ­ keinen Ausnahmebereich eröffnet (in eine andere Richtung weisend dagegen OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15. April 2008, VII-Verg 15/08, wo die Möglichkeit einer die Prinzipien des Vergaberechts verdrängenden, vorrangigen Anwendung des Sozialrechts angedeutet wird; vgl. aber auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Oktober 2008, VII-Verg 46/08).

    Obwohl der Antragsteller im dortigen Vergabeverfahren gerade geltend gemacht hatte, trotz Einhaltung der vorgegebenen Qualitätsstandards seiner Produkte und trotz mehrfacher Versuche nicht mit seinen im EU-Ausland hergestellten Produkten in die Hilfsmittelliste aufgenommen worden zu sein, hat das Oberlandesgericht Düsseldorf diese Vorgabe als vergaberechtlich unproblematisch angesehen (Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

  • VK Bund, 26.11.2009 - VK 1-197/09

    Rabattvereinbarungen nach § 130a Abs. 8 SGB V

    § 8 Nr. 1 Abs. 3 VOL/A fordert darüber hinaus vielmehr, dass eine kaufmännisch vernünftige Kalkulation des Angebotspreises für den Bieter unzumutbar gemacht wird (1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 9. Mai 2007, VK 1-26/07; vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

    stände, die für sie nicht kalkulierbar seien, fehlt (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

  • VK Bund, 23.01.2009 - VK 3-194/08

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

    Eine Vereinbarkeit mit den Vorgaben der europäischen Vergabekoordinierungsrichtlinie (Richtlinie 2004/18/EG vom 31. März 2004 über die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge, Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge, VKR) wäre fraglich, zumal die für den Bereich der Beschaffung von Lieferungen im Gesundheitswesen - anders als bei der Beschaffung diesbezüglicher Dienstleistungen, vgl. Art. 21 VKR i.V.m. Anhang II Teil B, Ziffer 25 - keinen Ausnahmebereich eröffnet (in eine andere Richtung weisend dagegen OLG Düsseldorf, Beschluss vom 15. April 2008, VII-Verg 15/08, wo die Möglichkeit einer der die Prinzipien des Vergaberechts verdrängenden, vorrangigen Anwendung des Sozialrechts angedeutet wird; vgl. aber auch OLG Düsseldorf, Beschluss vom 20. Oktober 2008, VII-Verg 46/08).
  • VK Bund, 12.12.2008 - VK 2-136/08

    Rahmenvereinbarung über die Versorgung der BKK-Versicherten mit ableitenden

    Wie sich einer Entscheidung des OLG Düsseldorf zu einem Vergabeverfahren für aufsaugende Inkontinenzartikel entnehmen lässt, kann zudem von vornherein unberücksichtigt bleiben, dass andere Krankenkassen ggf. über mehr Informationen verfügen, als dies bei den Ag der Fall ist (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08).

    Insofern kann dahingestellt bleiben, ob, wie und in welchem genauen Umfang de lege lata (vgl. insoweit das obiter dictum im Beschluss des OLG Düsseldorf vom 17. April 2008, VII-Verg 15/08, Abschnitt II. 2. b) aa) Rn. 14 [juris]) - bzw. de lege ferenda (vgl. die Änderung des § 69 SGB V, insbesondere den neuen Satz 3 von Absatz 2 dieser Vorschrift, durch das GKV-OrgWG, BT-Drs 16/10609, S. 9) - sozialrechtliche Anforderungen im Rahmen eines vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahrens zu beachten sind, soweit dem zwingendes Europarecht nicht entgegensteht.

  • OLG Rostock, 02.07.2008 - 17 Verg 2/08

    Divergenzvorlage an den BGH: Zulässiger Rechtsweg für die Nachprüfung der

    Entsprechend sieht auch der Vergabesenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf mit Beschluss vom 17.04.2008 (Az.: VII-Verg 15/08) die Möglichkeit, dass die Ausschreibungen und Verfahrensprinzipien sowie die Verfahrensregeln bei der Beschaffung von Hilfsmitteln nach § 127 SGB V vorrangig vor den Regelungen des § 97 GWB und der sonstigen jeweils einschlägigen Verdingungsordnungen den Bestimmungen des Sozialrechts unterliegen.
  • OLG Rostock, 02.07.2008 - 17 Verg 4/07

    Zuständigkeit der Sozialgerichte für die Nachprüfung von Ausschreibungen gem. §

  • VK Sachsen, 31.08.2011 - 1/SVK/030-11

    Wann ist eine Interimsvergabe zulässig?

  • VK Sachsen, 05.12.2011 - 1/SVK/043-11

    Ausschluss der VOL/B: Vergabeverstoß?

  • VK Sachsen, 11.10.2010 - 1/SVK/034-10

    Sozialrecht contra Vergabrecht

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2009 - L 21 KR 1/08

    Rahmenverträge begründen kein ungewöhnliches Wagnis!

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2011 - Verg 99/11

    Zurückweisung eines Antrags auf Verlängerung der aufschiebenden Wirkung im

  • OLG Düsseldorf, 26.05.2008 - Verg 14/08

    Allgemeine Ortskrankenkassen als öffentliche Auftraggeber - Unzuständigkeit der

  • OLG Saarbrücken, 02.04.2013 - 1 Verg 1/13

    Einsatz von Geräten des Mutterkonzerns: Keine Nachunternehmerleistung!

  • VK Bund, 27.03.2009 - VK 3-46/09

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.10.2010 - L 1 SF 191/10

    Zuschlagsgestattung - Rahmenvereinbarung - Rahmenvertrag - parenteralen

  • VK Bund, 24.06.2011 - VK 2-58/11

    Abschluss von Arzneimittel-Rahmenrabattverträgen gem. § 130a Abs. 8 SGB V für

  • VK Hessen, 05.11.2009 - 69d-VK-39/09

    Rügen sind bedingungsfeindlich!

  • VK Bund, 29.01.2009 - VK 3-200/08

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

  • VK Bund, 30.01.2009 - VK 3-221/08

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

  • VK Bund, 20.03.2009 - 3 VK-40/09

    Offenes Verfahren zum Abschluss von Rabattvereinbarungen gemäß § 130a

  • VK Bund, 16.03.2009 - VK 2-07/09

    Versorgung mit Elektrostimulationsgeräten

  • VK Hessen, 31.10.2008 - 69d-VK-47/08

    "Parallelwertung in der Laiensphäre" relevant für Rüge

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - L 16 B 10/08

    Krankenversicherung

  • VK Bund, 18.10.2012 - VK 2-77/12

    Abschluss von Rahmenverträgen gem. § 127 Abs. 1 SGB V über die Versorgung der

  • VK Münster, 13.07.2011 - VK 8/11

    Abgrenzung zwischen Änderung und Aufhebung der Ausschreibung

  • VK Bund, 26.03.2009 - VK 3-43/09

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

  • VK Bund, 20.03.2009 - VK 3-40/09

    Rabattvereinbarungen nach § 130 a Abs. 8 SGB V

  • VK Bund, 20.06.2013 - VK 2-40/13

    Nachprüfungsverfahren: Abschluss von Verträgen gem. § 127 Abs. 1 SGB V über die

  • VK Bund, 20.06.2013 - VK 2-43/13

    Nachprüfungsverfahren: Abschluss von Verträgen gem. § 127 Abs. 1 SGB V über die

  • VK Bund, 20.06.2013 - VK 2-37/13

    Nachprüfungsverfahren: Abschluss von Verträgen gem. § 127 Abs. 1 SGB V über die

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  • VK Bund, 09.01.2008 - VK 3-145/07

    Vergabe einer Beschaffung für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkasse

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    Der Intention der Ag, einen möglichst wirtschaftlichen Einkauf zu gewährleisten, hat die Vergabekammer jedoch bereits insoweit entsprochen, als sie den Zuschnitt der Einzellose als vergaberechtskonform angesehen hat (3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 9. Januar 2008, VK3-145/07).

    hh) Dass ein Verstoß gegen § 97 Abs. 3 GWB im Hinblick auf die Losgröße nicht vorliegt, hat die Vergabekammer bereits mit Beschluss vom 9. Januar 2008 (VK3- 145/07) festgestellt.

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2007 - Verg 50/06

    Ausschreibungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    Sie ist juristische Personen des öffentlichen Rechts (§ 4 Abs. 1 SGB V, § 29 Abs. 1 SGB IV), die zu dem besonderen Zweck gegründet wurde, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nicht gewerblicher Art zu erfüllen (§§ 1, 2, SGB V), und wird über die gesetzlich geregelte Pflichtversicherung der Krankenkassenmitglieder (§§ 3, 5, 220 ff. SGB V) mittelbar überwiegend durch den Bund finanziert (siehe hierzu 1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 9. Mai 2007, VK 1-26/07, 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 14. November 2007, VK 3 ­124/07; sowie OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Mai 2007, VII- Verg 50/06; vgl. auch EuGH, Urteil vom 13. Dezember 2007, Rs. C-337/06.).

    dd) Der Zuständigkeit der Vergabekammern steht § 51 SGG nicht entgegen (vgl. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Mai 2007, VII-Verg 50/06).

  • BSG, 03.08.2006 - B 3 KR 25/05 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    Dazu kommt, dass nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG Urteil vom 3. August 2006, B 3 KR 25/05 R) die Ag verpflichtet ist, gegenüber ihren Versicherten auch solche Hilfsmittel zu erstatten, die nicht im Hilfsmittelverzeichnis gelistet sind.
  • VK Bund, 07.02.2008 - VK 3-169/07

    Beschaffung von aufsaugenden Inkontinenzartikeln

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    VK 3 - 169/07.
  • VK Bund, 09.05.2007 - VK 1-26/07

    Vertrag über die Versorgung mit wieder verwendbaren Hilfsmitteln

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    Sie ist juristische Personen des öffentlichen Rechts (§ 4 Abs. 1 SGB V, § 29 Abs. 1 SGB IV), die zu dem besonderen Zweck gegründet wurde, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nicht gewerblicher Art zu erfüllen (§§ 1, 2, SGB V), und wird über die gesetzlich geregelte Pflichtversicherung der Krankenkassenmitglieder (§§ 3, 5, 220 ff. SGB V) mittelbar überwiegend durch den Bund finanziert (siehe hierzu 1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 9. Mai 2007, VK 1-26/07, 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 14. November 2007, VK 3 ­124/07; sowie OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Mai 2007, VII- Verg 50/06; vgl. auch EuGH, Urteil vom 13. Dezember 2007, Rs. C-337/06.).
  • OLG Düsseldorf, 23.11.2004 - Verg 69/04

    Belehrungspflicht der Vergabekammer gegenüber einem Beigeladenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    Die Bg sind jedoch nicht als unterliegende Beteiligte im Sinne des § 128 Abs. 3, Abs. 4 GWB anzusehen, denn sie haben zur Hauptsache keine Anträge gestellt (Beschlüsse des OLG Düsseldorf vom 13. August 2003, Verg 1/02, und vom 23. November 2004, VII ­ Verg 69/04 m.w.N.).Angesichts der Schwierigkeit und des Umfangs der im Nachprüfungsverfahren aufgeworfenen tatsächlichen und rechtlichen Probleme war die Hinzuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten durch die ASt notwendig, § 128 Abs. 4 Satz 3 GWB i.V.m. § 80 Abs. 3 Satz 2 VwVfG.
  • OLG Düsseldorf, 13.08.2003 - Verg 1/02

    Kostentragungspflicht des Beigeladenen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    Die Bg sind jedoch nicht als unterliegende Beteiligte im Sinne des § 128 Abs. 3, Abs. 4 GWB anzusehen, denn sie haben zur Hauptsache keine Anträge gestellt (Beschlüsse des OLG Düsseldorf vom 13. August 2003, Verg 1/02, und vom 23. November 2004, VII ­ Verg 69/04 m.w.N.).Angesichts der Schwierigkeit und des Umfangs der im Nachprüfungsverfahren aufgeworfenen tatsächlichen und rechtlichen Probleme war die Hinzuziehung eines Verfahrensbevollmächtigten durch die ASt notwendig, § 128 Abs. 4 Satz 3 GWB i.V.m. § 80 Abs. 3 Satz 2 VwVfG.
  • EuGH, 13.12.2007 - C-337/06

    Bayerischer Rundfunk u.a. - Richtlinien 92/50/EWG und 2004/18/EG - Öffentliche

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 06.03.2008 - Verg 15/08
    Sie ist juristische Personen des öffentlichen Rechts (§ 4 Abs. 1 SGB V, § 29 Abs. 1 SGB IV), die zu dem besonderen Zweck gegründet wurde, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nicht gewerblicher Art zu erfüllen (§§ 1, 2, SGB V), und wird über die gesetzlich geregelte Pflichtversicherung der Krankenkassenmitglieder (§§ 3, 5, 220 ff. SGB V) mittelbar überwiegend durch den Bund finanziert (siehe hierzu 1. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 9. Mai 2007, VK 1-26/07, 3. Vergabekammer des Bundes, Beschluss vom 14. November 2007, VK 3 ­124/07; sowie OLG Düsseldorf, Beschluss vom 23. Mai 2007, VII- Verg 50/06; vgl. auch EuGH, Urteil vom 13. Dezember 2007, Rs. C-337/06.).
  • OLG Düsseldorf, 14.04.2008 - Verg 22/08

    Zulässigkeit eines Eilantrags im Vergabenachprüfungsverfahren nach erfolgreichem

    Ihm mangelt es am Rechtsschutzbedürfnis, da das Zuschlagsverbot nach § 115 Abs. 1 GWB aufgrund der dem Nachprüfungsantrag stattgebenden Entscheidung der Vergabekammer kraft Gesetzes entweder bis zur Beschwerdeentscheidung oder bis zu einer Entscheidung des Beschwerdegerichts nach § 121 GWB, mindestens aber bis zu einer erneuerten Angebotswertung der Antragsgegnerin ohnehin andauert (vgl. § 118 Abs. 3 GWB, Senat, Beschl. v.12.7.2004, VII-Verg 39/04, NZBau 2004, 520; Beschl. v. 28.6.2006, VII-Verg 33/06; OLG Koblenz, Beschl. v. 29.3.2003, 1 Verg 7/03, VergabeR 2003, 699, 700; Senat, Beschl. v. 6.3.2008, VII-Verg 15/08 und Beschl. v. 10.3.2008, VII-Verg 16/08, beide: Wiederholung der Angebotswertung).
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