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   BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65   

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https://dejure.org/1971,104
BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65 (https://dejure.org/1971,104)
BFH, Entscheidung vom 22.06.1971 - VIII 23/65 (https://dejure.org/1971,104)
BFH, Entscheidung vom 22. Juni 1971 - VIII 23/65 (https://dejure.org/1971,104)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Gutachter - Schätzung von Einrichtungsgegenständen - Schätzung von Kunstwerken - Gewerbliche Tätigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 15 § 18; GewStG § 2

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 77
  • BStBl II 1971, 749
 
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Wird zitiert von ... (51)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 24.01.1957 - IV 696/54 U

    Gewerbesteuerpflichtigkeit eines vereidigten Versteigerers für Möbel und Hausrat

    Auszug aus BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65
    Nur auf diese Weise ist eine einigermaßen bestimmte Abgrenzung möglich (vgl. BFH-Urteil IV 696--697/54 U vom 24. Januar 1957, BFH 64, 279, BStBl III 1957, 106).
  • BFH, 05.03.1970 - IV 213/65

    Erlaß eines Gewerbesteuermeßbescheids - Freiberufliche Einkunftsart - Gewerbliche

    Auszug aus BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65
    Ebensowenig aber ist im Streitfall eine Verwirkung der Ansprüche des FA auf Erlaß eines Gewerbesteuermeßbescheids für das Jahr 1961 eingetreten (vgl. BFH-Urteil IV 213/65 vom 5. März 1970, BFH 100, 1, BStBl II 1970, 793).
  • BFH, 16.07.1964 - V 92/61 S

    Zulässigkeit des Abzugs von Kaffeesteuer - Einbeziehung von Kaffeesteuer in die

    Auszug aus BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65
    Das FA ist bei der Veranlagung an eine Rechtsauffassung, die es für ein Vorjahr zugrunde gelegt hat, grundsätzlich nicht gebunden, und zwar selbst dann nicht, wenn der Steuerpflichtige im Vertrauen auf die Richtigkeit der objektiv unrichtigen Entscheidung disponiert haben sollte (vgl. Urteile des BFH VI 221/57 U vom 19. September 1958, BFH 67, 396, BStBl III 1958, 425; V 92/61 S vom 16. Juli 1964, BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634).
  • BFH, 19.01.1956 - IV 465/54 U

    Steuerrechtliche Einordnung von Patentberichterstattern - "Ähnlicher" Beruf im

    Auszug aus BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65
    Eine sich lediglich auf Tatsachendarstellung beschränkende Tätigkeit ist deshalb nicht wissenschaftlich (vgl. BFH-Urteile IV 73/52 U vom 30. April 1952, BFH 56, 425, BStBl III 1952, 165; IV 104/52 U vom 13. November 1952, BFH 57, 83, BStBl III 1953, 33, und IV 465/54 U vom 19. Januar 1956, BFH 62, 240, BStBl III 1956, 89).
  • BFH, 30.04.1952 - IV 73/52 U

    Vorliegen einer wissenschaftlichen Tätigkeit bei Vorlesungen an Volkshochschulen

    Auszug aus BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65
    Eine sich lediglich auf Tatsachendarstellung beschränkende Tätigkeit ist deshalb nicht wissenschaftlich (vgl. BFH-Urteile IV 73/52 U vom 30. April 1952, BFH 56, 425, BStBl III 1952, 165; IV 104/52 U vom 13. November 1952, BFH 57, 83, BStBl III 1953, 33, und IV 465/54 U vom 19. Januar 1956, BFH 62, 240, BStBl III 1956, 89).
  • BFH, 19.09.1958 - VI 221/57 U

    Bindung des Finanzamtes an eine falsche Rechtsauffassung bei der Beurteilung

    Auszug aus BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65
    Das FA ist bei der Veranlagung an eine Rechtsauffassung, die es für ein Vorjahr zugrunde gelegt hat, grundsätzlich nicht gebunden, und zwar selbst dann nicht, wenn der Steuerpflichtige im Vertrauen auf die Richtigkeit der objektiv unrichtigen Entscheidung disponiert haben sollte (vgl. Urteile des BFH VI 221/57 U vom 19. September 1958, BFH 67, 396, BStBl III 1958, 425; V 92/61 S vom 16. Juli 1964, BFH 80, 446, BStBl III 1964, 634).
  • BFH, 13.11.1952 - IV 104/52 U

    Abgabe medizinischer Gutachten als wissenschaftliche Tätigkeit im Sinne des

    Auszug aus BFH, 22.06.1971 - VIII 23/65
    Eine sich lediglich auf Tatsachendarstellung beschränkende Tätigkeit ist deshalb nicht wissenschaftlich (vgl. BFH-Urteile IV 73/52 U vom 30. April 1952, BFH 56, 425, BStBl III 1952, 165; IV 104/52 U vom 13. November 1952, BFH 57, 83, BStBl III 1953, 33, und IV 465/54 U vom 19. Januar 1956, BFH 62, 240, BStBl III 1956, 89).
  • BFH, 21.08.2012 - VIII R 11/11

    Keine Entnahme betrieblicher und in Vorjahren zu mehr als 10 % genutzter PKW

    Dies gilt selbst dann, wenn die Finanzbehörde über eine längere Zeitspanne eine rechtsirrige Auffassung vertreten hat (BFH-Urteil vom 22. Juni 1971 VIII 23/65, BFHE 103, 77, BStBl II 1971, 749), es sei denn, das Finanzamt hat eine entsprechende Behandlung in den Folgejahren zugesagt (vgl. BFH-Urteile vom 13. Dezember 1989 X R 208/87, BFHE 159, 114, BStBl II 1990, 274; in BFH/NV 1991, 217, sowie zu zusageähnlichen Vereinbarungen BFH-Urteil vom 11. Februar 1966 VI 229/63, BFHE 85, 409, BStBl III 1966, 486).  .
  • FG Nürnberg, 24.10.2014 - 7 K 1704/13

    Berücksichtigung von Aufwendungen für die Reinigung von Berufskleidung

    Dies ist sogar dann angenommen worden, wenn die Finanzbehörde über eine längere Zeitspanne eine rechtsirrige, für den Steuerpflichtigen günstige Auffassung vertreten hat (BFH-Urteil vom 22.06.1971 VIII 23/65, BStBl II 1971, 749).
  • BFH, 14.12.1976 - VIII R 76/75

    Für die Abgrenzung der künstlerischen gegenüber der gewerblichen Tätigkeit sind

    Das FA ist, wie das FG rechtlich zutreffend ausgeführt hat, bei der Veranlagung an eine Rechtsauffassung, die es für ein Vorjahr zugrunde gelegt hat, grundsätzlich nicht gebunden (vgl. BFH-Urteil vom 22. Juni 1971 VIII 23/65, BFHE 103, 77, BStBl II 1971, 749, mit weiteren Nachweisen).

    Der Kläger durfte allenfalls erst von dem Zeitpunkt an darauf vertrauen, für den abgelaufenen Erhebungszeitraum keinen Gewerbesteuermeßbescheid mehr zu erhalten, in dem er den Einkommensteuerbescheid für das nächste Jahr erhielt (vgl. BFH-Urteil VIII 23/65).

    Nur auf diese Weise ist eine einigermaßen bestimmte Abgrenzung möglich (vgl. auch BFH-Urteil VIII 23/65).

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