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   BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95   

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https://dejure.org/1996,5548
BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95 (https://dejure.org/1996,5548)
BFH, Entscheidung vom 16.08.1996 - VIII B 103/95 (https://dejure.org/1996,5548)
BFH, Entscheidung vom 16. August 1996 - VIII B 103/95 (https://dejure.org/1996,5548)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 29.02.1984 - II R 69/81

    Änderungsbescheid - Klageantrag

    Auszug aus BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95
    Nach dem Vortrag in der Beschwerdeschrift soll sich aus dem angeführten BFH-Urteil vom 29. Februar 1984 II R 69/81 (BFHE 140, 420, BStBl II 1984, 414) ergeben, daß das FA auch während eines anhängigen Klageverfahrens Änderungsbescheide nach § 172 Abs. 1 Nr. 2 AO 1977 erlassen darf, durch die dem Klageantrag des Steuerpflichtigen teilweise entsprochen wird.

    Im übrigen weicht das angefochtene Urteil auch deshalb nicht von der Entscheidung in BFHE 140, 420, BStBl II 1984, 414 ab, weil der dem Streitfall zugrundeliegende Sachverhalt mit dem des BFH-Urteils in BFHE 140, 420, BStBl II 1984, 414 nicht vergleichbar ist.

    Während im vorliegenden Fall die Änderungsbescheide vom 16. Dezember 1991 und vom 25. März 1992 formell bestandskräftig wurden, hatte die Klägerin des Revisionsverfahrens in BFHE 140, 420, BStBl II 1984, 414 die während des Rechtsmittelverfahrens erlassenen Änderungsbescheide (Teilabhilfebescheide) nach § 68 FGO zum Gegenstand des Verfahrens erklärt.

  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95
    Denn eine Abweichung liegt schon begrifflich nicht vor, wenn das FG einen Rechtssatz übersehen hat, den der BFH bei seiner Entscheidung zu einem vergleichbaren Sachverhalt herangezogen hat (BFH-Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671).
  • BFH, 19.10.1995 - II B 31/95

    Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95
    Diese Frage ist nicht mehr klärungsbedürftig, da sie bereits durch eine ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) in dem Sinn beantwortet worden ist, daß § 68 FGO im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde und im Revisionsverfahren sinngemäß anzuwenden ist (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 13. Oktober 1995 IX B 27/95, BFH/NV 1996, 237, m. w. N.).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95
    Soll die Behauptung der Divergenz die Revision eröffnen, ist substantiiert darzulegen, daß das Finanzgericht (FG) seinem Urteil einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit dem (ebenfalls tragenden) Rechtssatz in einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimmt (BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 13.10.1995 - IX B 27/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wenn ein Änderungsbescheid nicht

    Auszug aus BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95
    Diese Frage ist nicht mehr klärungsbedürftig, da sie bereits durch eine ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) in dem Sinn beantwortet worden ist, daß § 68 FGO im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde und im Revisionsverfahren sinngemäß anzuwenden ist (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 13. Oktober 1995 IX B 27/95, BFH/NV 1996, 237, m. w. N.).
  • BFH, 15.07.1998 - I B 114/97

    Pensionsrückstellungen - Abfindungsansprüche - Arbeitnehmer in Italien -

    Vielmehr muß der Beschwerdeführer darüber hinaus dartun, daß das erstinstanzliche Gericht seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit der betreffenden Rechtsprechung des Revisionsgerichts nicht übereinstimmt (BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226, 227; vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237; vom 22. Januar 1997 X B 128/96, BFH/NV 1997, 371).

    Deshalb wird eine Divergenz nicht bereits dadurch ausreichend bezeichnet, daß vorgetragen wird, das angefochtene Urteil stehe bestimmten BFH-Entscheidungen entgegen (BFH-Beschluß vom 16. März 1994 II B 102/93, BFH/NV 1995, 34) oder das FG habe bei seiner Entscheidung einen vom BFH aufgestellten Rechtssatz übersehen (BFH-Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, 672; BFH-Beschluß in BFH/NV 1997, 237).

    Vielmehr wird speziell mit dem letztgenannten Vortrag dem Grunde nach dargetan, daß das FG gerade keinen von der BFH-Rechtsprechung abweichenden Rechtssatz aufgestellt, sondern diese Rechtsprechung lediglich unzutreffend angewandt hat (BFH-Beschluß in BFH/NV 1997, 237).

  • BFH, 27.09.1999 - I B 83/98

    Wohnsitz; Beibehaltung

    In diesem Fall leidet das erstinstanzliche Urteil zwar unter einem Rechtsfehler, der jedoch eine Zulassung der Revision grundsätzlich nicht rechtfertigt (BFH-Beschlüsse vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237; vom 17. Februar 1999 IV B 44/98, BFH/NV 1999, 1110; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 17, m.w.N.).
  • BFH, 25.06.2002 - X B 30/01

    Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen; Fahrten zwischen Wohnung und

    Damit wird aber nicht eine behauptete Divergenz bezeichnet (vgl. BFH-Beschlüsse vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237, und vom 22. Januar 1997 X B 128/96, BFH/NV 1997, 371).
  • BFH, 23.03.1999 - III B 2/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

    Die Bezeichnung der vom Beklagten und Beschwerdeführer (Finanzamt --FA--) angenommenen Abweichung erfordert die Darlegung, daß das Finanzgericht (FG) seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der mit einem abstrakten und entscheidungserheblichen Rechtssatz in einem angeführten Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) nicht übereinstimmt (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, 480, und vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237).
  • BFH, 08.12.1998 - XI B 159/97

    Revision; neuer Sachverhalt

    Im übrigen hat die Klägerin --was zur ordnungsgemäßen Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO erforderlich gewesen wäre-- keinen abstrakten Rechtssatz einer divergierenden Entscheidung des BFH oder des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) so herausgearbeitet, daß eine Abweichung erkennbar würde (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237).
  • BFH, 21.01.1999 - XI B 13/98

    Divergenz

    Die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) hat --was zur ordnungsgemäßen Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO erforderlich gewesen wäre-- keinen abstrakten Rechtssatz des angefochtenen Urteils und einer divergierenden Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) oder des Bundesverfassungsgericht so herausgearbeitet, daß eine Abweichung erkennbar würde (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237).
  • BFH, 12.06.1997 - VI B 15/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Beschwerdeschrift

    Für die danach notwendige "Bezeichnung" der vom Beschwerdeführer angenommenen Abweichung muß dieser darlegen, daß das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt, der mit einem abstrakten und entscheidungserheblichen Rechtssatz in einem -- genau anzugebenden -- Urteil des BFH nicht übereinstimmt (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, 480, und vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237).
  • BFH, 30.10.1997 - X B 99/97
    Die Aufzählung von Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) und die allgemeinen Ausführungen hierzu genügen den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO (dazu näher: BFH-Beschlüsse vom 6. August 1996 VIII B 94/95, BFH/NV 1997, 235; vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237, und vom 16. September 1996 VIII B 135-136/95, BFH/NV 1997, 298; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, jeweils m.w.N.) nicht, zumal sich das FG auf dieselben höchstrichterlichen Erkenntnisse berufen hat.
  • BFH, 16.07.1997 - X B 175/96

    Darlegung von einer Divergenz

    Damit wird aber nicht die behauptete Divergenz bezeichnet (vgl. BFH- Beschlüsse vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237, und in BFH/NV 1997, 371).
  • BFH, 26.06.1997 - X B 25/96

    Inhalt der Beschwerdebegründung

    Soweit der Kläger die fehlende bzw. materiell-rechtlich unzutreffende Würdigung des zu beurteilenden Sachverhalts bzw. die unzutreffende Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze des angeführten BFH-Urteils mit der Folge einer diesen "Urteilsgrundsätzen widersprechenden Entscheidung" rügt, richtet sich dieses Vorbringen allenfalls gegen eine fehlerhafte Rechtsanwendung im Einzelfall und damit gegen die inhaltliche Richtigkeit des Urteils, damit wird aber nicht die behauptete Divergenz bezeichnet (vgl. BFH- Beschlüsse vom 6. April 1995 VIII B 61/94, BFH/NV 1996, 137; vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237; vom 14. Oktober 1996 VIII B 100/95, BFH/NV 1997, 356; in BFH/NV 1997, 371).
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