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   BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96   

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https://dejure.org/1997,4883
BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96 (https://dejure.org/1997,4883)
BFH, Entscheidung vom 24.11.1997 - VIII B 107/96 (https://dejure.org/1997,4883)
BFH, Entscheidung vom 24. November 1997 - VIII B 107/96 (https://dejure.org/1997,4883)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Abweichung eines Finanzgerichtsurteils von einer Bundesfinanzgerichtshofsentscheidung - Einlegung der Revision aufgrund eines Verfahrensfehlers

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  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 17.11.1992 - VIII R 36/91

    Voraussetzungen für Beurteilung von Grundstücken als Betriebsgrundlage

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Im übrigen ist die behauptete Abweichung des FG-Urteils von den angezogenen BFH- Entscheidungen vom 23. Januar 1991 X R 47/87 (BFHE 163, 460, BStBl II 1991, 405) und vom 17. November 1992 VIII R 36/91 (BFHE 169, 389, BStBl II 1993, 233) nicht gegeben.

    Sollte das FG -- wie die Kläger meinen -- funktionell mit dem Betrieb nicht zusammenhängende Nutzungen von der betrieblichen Nutzung nicht zutreffend abgegrenzt haben (vgl. BFHE 169, 389, BStBl II 1993, 233 unter 3. der Gründe), liegt darin keine Abweichung von der genannten BFH-Entscheidung, sondern allenfalls eine fehlerhafte Rechtsanwendung (vgl. dazu Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 17, und Beschluß des BFH vom 6. April 1995, VIII B 61/94, BFH/NV 1996, 137).

  • BFH, 19.10.1995 - XI B 28/95

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    In der Beschwerdebegründung müssen danach abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 19. Oktober 1995 XI B 28/95, BFH/NV 1996, 339).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    In der Beschwerdebegründung müssen danach abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 19. Oktober 1995 XI B 28/95, BFH/NV 1996, 339).
  • BFH, 31.10.1996 - VIII B 58/96

    Anforderungen an die Zulässigkeit einer Beschwerde

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Wird die Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensfehlers des FG begehrt (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO), so ist der Verfahrensmangel in der Beschwerdeschrift zu bezeichnen und darzulegen, daß das angefochtene Urteil -- nach der insoweit maßgeblichen materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des FG -- auf ihm beruhen kann, d. h., daß das Urteil ohne den Mangel anders ausgefallen wäre (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. November 1991 II B 71/91, BFH/NV 1992, 261, und vom 31. Oktober 1996 VIII B 58/96, BFH/NV 1997, 417).
  • BFH, 11.02.1991 - V B 13/89

    Inhaltliche Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Die Beschwerdeschrift legt weder dar, daß den Klägern das rechtliche Gehör (§ 96 Abs. 2 FGO) versagt worden sei, noch rügt sie in einer den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO entsprechenden Weise eine mangelhafte Aufklärung des Sachverhaltes (§ 76 Abs. 1 FGO, vgl. dazu BFH- Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668) oder einen Verstoß gegen das Gebot der Entscheidung, das Gesamtergebnis des Verfahrens zugrunde zu legen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO; zu den Anforderungen an diese Verfahrensrügen siehe BFH-Urteil vom 23. April 1996 VII R 110/95, BFH/NV 1996, 830).
  • BFH, 23.04.1996 - VII R 110/95

    Anforderungen an die Verjährung eines Einkommensteuer-Erstattungsanspruches

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Die Beschwerdeschrift legt weder dar, daß den Klägern das rechtliche Gehör (§ 96 Abs. 2 FGO) versagt worden sei, noch rügt sie in einer den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO entsprechenden Weise eine mangelhafte Aufklärung des Sachverhaltes (§ 76 Abs. 1 FGO, vgl. dazu BFH- Beschluß vom 4. Februar 1991 V B 94/89, BFH/NV 1992, 668) oder einen Verstoß gegen das Gebot der Entscheidung, das Gesamtergebnis des Verfahrens zugrunde zu legen (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO; zu den Anforderungen an diese Verfahrensrügen siehe BFH-Urteil vom 23. April 1996 VII R 110/95, BFH/NV 1996, 830).
  • BFH, 09.05.1995 - VIII B 109/94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Mit dem Vortrag, die Vorinstanz habe bei ihrer Entscheidung materielles Recht verletzt, wird jedoch ein Revisionsgrund i. S. des § 115 Abs. 2 FGO nicht schlüssig dargetan (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO, ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 27. April 1995 VIII B 122/94, BFH/NV 1995, 1075).
  • BFH, 27.04.1995 - VIII B 122/94

    Anforderungen an die Begründung von Verfahrensrügen

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Mit dem Vortrag, die Vorinstanz habe bei ihrer Entscheidung materielles Recht verletzt, wird jedoch ein Revisionsgrund i. S. des § 115 Abs. 2 FGO nicht schlüssig dargetan (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO, ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 27. April 1995 VIII B 122/94, BFH/NV 1995, 1075).
  • BFH, 13.11.1991 - II B 71/91

    Inhaltliche Anforderungen an eine Rüge der Versagung rechtlichen Gehörs und eine

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Wird die Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensfehlers des FG begehrt (§ 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO), so ist der Verfahrensmangel in der Beschwerdeschrift zu bezeichnen und darzulegen, daß das angefochtene Urteil -- nach der insoweit maßgeblichen materiell-rechtlichen Rechtsauffassung des FG -- auf ihm beruhen kann, d. h., daß das Urteil ohne den Mangel anders ausgefallen wäre (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. November 1991 II B 71/91, BFH/NV 1992, 261, und vom 31. Oktober 1996 VIII B 58/96, BFH/NV 1997, 417).
  • BFH, 09.12.1994 - VIII B 117/93

    Voraussetzungen für eine Hinzurechnung der Körperschaftsteuer bei den Einkünften

    Auszug aus BFH, 24.11.1997 - VIII B 107/96
    Die darin liegende Rüge, das FG habe die höchstrichterliche Rechtsprechung fehlerhaft angewendet, genügt zur schlüssigen Darlegung einer Abweichung i. S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO nicht (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 9. Dezember 1994 VIII B 117/93, BFH/NV 1995, 509).
  • BFH, 06.04.1995 - VIII B 61/94

    Gewährung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ohne besonderen Antrag

  • BFH, 04.02.1991 - V B 94/89

    Anforderungen an die Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

  • BFH, 23.01.1991 - X R 47/87

    1. Zu den Voraussetzungen einer sachlichen Verflechtung im Rahmen einer

  • BFH, 26.08.1998 - X B 78/97

    NZB; Zulassungsgründe; Schätzungsbescheide

    Darlegung der Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO verlangt vom Rechtsuchenden, daß er in der Beschwerdeschrift (bzw. sonst innerhalb der Beschwerdefrist) einen das angefochtene Urteil tragenden abstrakten Rechtssatz herausarbeitet, der zu einem ebensolchen Rechtssatz einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) --aus dem Beschwerdevorbringen selbst ohne weiteres ersichtlich-- in Widerspruch steht (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 1. Oktober 1997 X B 89/96, BFH/NV 1998, 473; vom 9. Oktober 1997 XI B 61/96, BFH/NV 1998, 477; vom 24. November 1997 VIII B 107/96, BFH/NV 1998, 974; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 26.08.1998 - X B 58/98

    Rüge von Verfahrensmängeln; Rügeverzicht; NZB

    Zum einen ist nicht hinreichend dargelegt, was genau noch hätte vorgetragen werden sollen und nicht vorgetragen worden ist (vgl. zu den Anforderungen an die Verfahrensrüge: Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. November 1997 VIII B 107/96, BFH/NV 1998, 974; vom 22. Januar 1998 V B 84/97, BFH/NV 1998, 982; vom 27. Januar 1998 VII B 229/97, BFH/NV 1998, 984, 985; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 33 ff und 65 sowie § 120 Rz. 37 ff.).
  • BFH, 27.10.1998 - X B 71/98

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Abgesehen davon, daß der Kläger eine Abweichung i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO auch nicht ordnungsgemäß "bezeichnet" hat (zum Darlegungserfordernis z.B. BFH-Beschluß vom 24. November 1997 VIII B 107/96, BFH/NV 1998, 974 und Gräber/ Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 63 jeweils mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen zur ständigen Rechtsprechung), greift dieser Zulassungsgrund nur ein, wenn eine Abweichung von einer Entscheidung des BFH, des Gemeinsamen Senates der obersten Gerichtshöfe oder des Bundesverfassungsgerichts geltend gemacht wird.
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