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   BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04   

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https://dejure.org/2006,9211
BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04 (https://dejure.org/2006,9211)
BFH, Entscheidung vom 19.06.2006 - VIII B 235/04 (https://dejure.org/2006,9211)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 2006 - VIII B 235/04 (https://dejure.org/2006,9211)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 76 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § ... 76 Abs. 1 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2, 1. Alternative; ; FGO § 116 Abs. 3 Satz 3; ; AO 1977 § 122 Abs. 1; ; AO 1977 § 350; ; InsO § 80; ; KO § 6; ; KO § 6 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 76 § 115 Abs. 2
    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtsfrage; Amtsermittlungsgrundsatz

  • datenbank.nwb.de

    Begrenzung des Amtsermittlungsgrundsatzes durch die Mitwirkungspflichten der Beteiligten; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage; ordnungsgemäße Rüge eines Verfahrensmangels; Übergang des alleinigen Anfechtungs- und Klagerechts gegen Steuerbescheide ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 28.11.2003 - III B 7/03

    Hinweispflicht

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Die Sachaufklärungsrüge kann nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, welche die fachkundig vertretene Partei selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können, jedoch zu stellen unterlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2000 VIII B 41/99, BFH/NV 2000, 744; vom 28. November 2003 III B 7/03, BFH/NV 2004, 645).

    Für die klagende Partei gilt dies in besonderer Weise bezüglich der ihrem Einflussbereich oder zumindest ihrem Wissensbereich zuzurechnenden Tatsachen (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 2004, 645).

  • BFH, 04.05.1999 - IX B 38/99

    Eigennutzung i.S. des § 4 EigZulG

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Dies gilt auch dann, wenn bei einer gesetzlichen Neuregelung eines Sachverhalts in das neue Gesetz Tatbestandsmerkmale übernommen werden, zu denen es bereits eine feststehende höchstrichterliche Rechtsprechung gibt (BFH-Beschluss vom 4. Mai 1999 IX B 38/99, BFHE 188, 395, BStBl II 1999, 587).
  • BFH, 13.01.2000 - VIII B 41/99

    NZB; Rüge mangelnder Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Die Sachaufklärungsrüge kann nicht dazu dienen, Beweisanträge zu ersetzen, welche die fachkundig vertretene Partei selbst in zumutbarer Weise hätte stellen können, jedoch zu stellen unterlassen hat (BFH-Beschlüsse vom 13. Januar 2000 VIII B 41/99, BFH/NV 2000, 744; vom 28. November 2003 III B 7/03, BFH/NV 2004, 645).
  • BFH, 26.07.2004 - X R 30/04

    Insolvenzverfahren: Prozessführungsbefugnis

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Dies gilt auch für die gefestigte Rechtsprechung des BFH, nach der mit Konkurseröffnung das alleinige Anfechtungs- und Klagerecht gegen Steuerbescheide dem Konkursverwalter zusteht (BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 VIII R 51/94, BFH/NV 1995, 663; vom 26. Juli 2004 X R 30/04, BFH/NV 2004, 1547; BFH-Urteil vom 12. Dezember 1985 IV R 330/84, BFHE 145, 495, BStBl II 1986, 408).
  • BFH, 03.11.2005 - VIII B 12/05

    NZB: Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Für eine schlüssige Rüge mangelnder Sachaufklärung wegen Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes durch das FG muss dargelegt werden, welche Tatfragen aufklärungsbedürftig sind, welche Beweise zu welchen Beweisthemen das FG nicht erhoben hat, warum der Kläger --sofern er durch einen Prozessbevollmächtigten vor dem FG vertreten war-- nicht von sich aus entsprechende Beweisanträge gestellt hat, warum die Beweiserhebung sich dem FG --auch ohne besonderen Antrag-- nach Lage der Akten als erforderlich hätte aufdrängen müssen und inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme --ausgehend von der insoweit maßgebenden materiell-rechtlichen Auffassung des FG-- zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (BFH-Beschlüsse vom 27. April 1999 III B 118/98, BFH/NV 1999, 1478; vom 3. November 2005 VIII 12/05, BFH/NV 2006, 250).
  • BFH, 28.04.2003 - VIII B 260/02

    NZB: fehlerhafte Rechtsanwendung

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Auf die materielle Unrichtigkeit des erstinstanzlichen Urteils kann die Zulassung der Revision jedoch nicht gestützt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. April 2003 VIII B 260/02, BFH/NV 2003, 1336; vom 23. Juni 2003 IX B 119/02, BFH/NV 2003, 1289).
  • BFH, 12.12.1985 - IV R 330/84

    Gesonderte Feststellung - Einheitswert des Betriebsvermögens - KG - Konkurs -

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Dies gilt auch für die gefestigte Rechtsprechung des BFH, nach der mit Konkurseröffnung das alleinige Anfechtungs- und Klagerecht gegen Steuerbescheide dem Konkursverwalter zusteht (BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 VIII R 51/94, BFH/NV 1995, 663; vom 26. Juli 2004 X R 30/04, BFH/NV 2004, 1547; BFH-Urteil vom 12. Dezember 1985 IV R 330/84, BFHE 145, 495, BStBl II 1986, 408).
  • BFH, 23.11.1994 - VIII R 51/94

    Beteiligten- und Prozessfähig einer im Handelsregister gelöschten Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Dies gilt auch für die gefestigte Rechtsprechung des BFH, nach der mit Konkurseröffnung das alleinige Anfechtungs- und Klagerecht gegen Steuerbescheide dem Konkursverwalter zusteht (BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 VIII R 51/94, BFH/NV 1995, 663; vom 26. Juli 2004 X R 30/04, BFH/NV 2004, 1547; BFH-Urteil vom 12. Dezember 1985 IV R 330/84, BFHE 145, 495, BStBl II 1986, 408).
  • BFH, 05.02.2003 - VII B 143/02

    Insolvenzverwalter; Widerruf der Bestellung des Insolvenzschuldners als

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Soweit er sich auf den Sinn und Zweck des heutigen § 80 InsO beruft, übersieht er, dass dieser wie zu § 6 KO nach wie vor in der Sicherstellung der gemeinschaftlichen Befriedigung der Gläubiger des Schuldners liegt (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Februar 2003 VII B 143/02, BFH/NV 2003, 663).
  • BFH, 23.06.2003 - IX B 119/02

    NZB - Ermessensentscheidung

    Auszug aus BFH, 19.06.2006 - VIII B 235/04
    Auf die materielle Unrichtigkeit des erstinstanzlichen Urteils kann die Zulassung der Revision jedoch nicht gestützt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. April 2003 VIII B 260/02, BFH/NV 2003, 1336; vom 23. Juni 2003 IX B 119/02, BFH/NV 2003, 1289).
  • BFH, 17.08.2004 - III B 121/03

    Splitting-Verfahren

  • BFH, 27.04.1999 - III B 118/98

    Nichtberücksichtigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens; Beweiswürdigung;

  • FG Münster, 21.04.2016 - 2 K 2410/14

    Ausübung des Veranlagungswahlrechts durch einen Treuhänder im Rahmen eines

    Im Prozess hat der Insolvenzverwalter kraft gesetzlicher Prozessstandschaft die uneingeschränkte Prozessführungsbefugnis unter Ausschluss des Schuldners (vgl. BFH-Urteil vom 06.07.2011 II R 34/10, BFH/NV 2012, 10; BFH-Urteil vom 19.06.2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091).
  • BFH, 05.11.2014 - X B 223/13

    Keine Abziehbarkeit von Zahlungen des zum Versorgungsausgleich verpflichteten

    Eine Rechtsfrage, die ausgelaufenes Recht betrifft, hat grundsätzliche Bedeutung, wenn sie sich entweder mit Blick auf eine Nachfolgeregelung (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091) oder in einer nicht ganz unerheblichen Zahl noch anhängiger Verfahren (vgl. z.B. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. März 2005 XI B 158/03, BFH/NV 2005, 1343, und vom 14. Februar 2007 IX B 177/06, BFH/NV 2007, 1099; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 55) stellt (so BFH-Beschluss vom 26. Oktober 2011 IV B 96/10, BFH/NV 2012, 285; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 115 FGO Rz 99; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz 35).
  • BFH, 12.05.2009 - VIII B 27/09

    Keine Beiladung des Insolvenzschuldners im Finanzrechtsstreit des

    Nach § 80 Abs. 1 der Insolvenzordnung (InsO) ist das Recht des Beschwerdeführers, das zur Insolvenzmasse gehörende Vermögen zu verwalten und darüber zu verfügen, auf den Insolvenzverwalter übergegangen einschließlich des alleinigen Anfechtungs- und Klagerechts gegen Steuerbescheide (BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091; Kling/Schüppen/Ruh, a.a.O., Rz 6, m.w.N.).
  • BFH, 31.10.2013 - V B 67/12

    Zur grundsätzlichen Bedeutung von auslaufenden Rechts betreffenden Rechtsfragen

    Eine Rechtsfrage, die ausgelaufenes Recht betrifft, hat grundsätzliche Bedeutung, wenn sie sich entweder mit Blick auf eine Nachfolgeregelung (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091) oder in einer nicht ganz unerheblichen Zahl noch anhängiger Verfahren (vgl. z.B. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. März 2005 XI B 158/03, BFH/NV 2005, 1343; vom 14. Februar 2007 IX B 177/06, BFH/NV 2007, 1099) stellt (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2013, 546; vom 26. Oktober 2011 IV B 96/10, BFH/NV 2012, 285).
  • BFH, 28.12.2006 - VII B 44/03

    Anonyme Anzeige; Offenbarung

    Dieses Ziel, das letztlich die Beschwerde allein verfolgt, ist aber gerade mit einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen grundsätzlicher Bedeutung nicht erreichbar, denn auf die materielle Unrichtigkeit des erstinstanzlichen Urteils kann die Zulassung der Revision nicht gestützt werden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. März 2004 VII B 334/03, BFH/NV 2004, 974, und vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091, m.w.N.).
  • BFH, 01.04.2014 - V B 45/13

    Anforderungen an die Leistungsbeschreibung: Grundsätzliche Bedeutung

    Abgesehen davon betrifft die o.g. Rechtsfrage ausgelaufenes Recht: Eine auslaufendes Recht betreffende Rechtsfrage hat nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie sich entweder mit Blick auf eine Nachfolgeregelung (vgl. BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091) oder in einer nicht ganz unerheblichen Zahl noch anhängiger Verfahren (vgl. BFH-Beschlüsse vom 18. März 2005 XI B 158/03, BFH/NV 2005, 1343; vom 14. Februar 2007 IX B 177/06, BFH/NV 2007, 1099) stellt.
  • BFH, 26.10.2011 - IV B 96/10

    Auslegung von § 4 Abs. 6 Satz 2 UmwStG a. F. - Auflösung des Aktivpostens

    Grundsätzliche Bedeutung kommt der von der Klägerin --wenn auch mit Blick auf den Zulassungsgrund nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO-- aufgeworfenen Rechtsfrage schon deshalb nicht zu, weil sie ausgelaufenes Recht betrifft (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 27. März 2009 VIII B 184/08, BFHE 224, 458, BStBl II 2009, 850) und sie sich weder mit Blick auf eine Nachfolgeregelung (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091) noch in einer nicht ganz unerheblichen Zahl noch anhängiger Verfahren stellt (vgl. BFH-Beschluss vom 18. März 2005 XI B 158/03, BFH/NV 2005, 1343).
  • BFH, 13.12.2012 - X B 211/11

    Grundsätzliche Bedeutung i. S. d. § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO bei ausgelaufenem Recht

    Eine Rechtsfrage, die ausgelaufenes Recht betrifft, hat grundsätzliche Bedeutung, wenn sie sich entweder mit Blick auf eine Nachfolgeregelung (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091) oder in einer nicht ganz unerheblichen Zahl noch anhängiger Verfahren (vgl. z.B. dazu BFH-Beschlüsse vom 18. März 2005 XI B 158/03, BFH/NV 2005, 1343, und vom 14. Februar 2007 IX B 177/06, BFH/NV 2007, 1099; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz 55) stellt (so BFH-Beschluss vom 26. Oktober 2011 IV B 96/10, BFH/NV 2012, 285; Lange in Hübschmann/Hepp/ Spitaler, § 115 FGO Rz 99; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 7. Aufl., § 115 Rz 35).
  • BFH, 14.12.2006 - II B 42/06

    Anforderungen an die Begründung

    Mit seinen Einwendungen gegen die Richtigkeit der Vorentscheidung macht er keinen Grund für die Zulassung der Revision geltend (BFH-Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091, unter 1. c, m.w.N.).
  • FG Baden-Württemberg, 12.04.2016 - 11 K 2269/14

    Keine Anwendung des 227 AO neben Art. 232 Abs. 2 ZK

    Insofern handelt es sich bei Art. 232 Abs. 2 ZK zwar um auslaufendes Recht, der Unionszollkodex enthält mit Art. 114 Abs. 3 aber eine Billigkeitsregelung, bei der sich die Frage des Verhältnisses zum nationalen Recht in ähnlicher Weise stellen wird wie im vorliegenden Rechtsstreit (vgl. BFH, Beschluss vom 19. Juni 2006 VIII B 235/04, BFH/NV 2006, 2091).
  • FG Hamburg, 09.07.2014 - 3 K 237/13

    Einkommensteuer: Verpflegungsmehraufwand und regelmäßige Arbeitsstätte des

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