Rechtsprechung
   BFH, 09.10.2001 - VIII B 30/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7839
BFH, 09.10.2001 - VIII B 30/01 (https://dejure.org/2001,7839)
BFH, Entscheidung vom 09.10.2001 - VIII B 30/01 (https://dejure.org/2001,7839)
BFH, Entscheidung vom 09. Oktober 2001 - VIII B 30/01 (https://dejure.org/2001,7839)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,7839) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 24.02.1992 - II ZR 89/91

    Haftung von Kapitalanlegern bei Beteiligung an Publikumskommanditgesellschaft

    Auszug aus BFH, 09.10.2001 - VIII B 30/01
    Sie betrifft die Auslegung des Gesellschaftsvertrags und der Treuhandvereinbarung (vgl. u.a. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 24. Februar 1992 II ZR 89/91, Der Betrieb --DB-- 1992, 1283, unter I. 2. d der Gründe; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Juni 1986 VII R 193/82, BFHE 147, 200, BStBl II 1986, 872).

    Davon ist jedoch der Fall zu unterscheiden, dass die stillen Gesellschafter schon ihren Beitritt zur Gesellschaft nur unter dem Vorbehalt des Eintritts bestimmter, vom Treuhänder zu bestätigender Bedingungen erklären (vgl. dazu u.a. BGH-Urteile vom 19. November 1984 II ZR 47/84, Neue Juristische Wochenschrift 1985, 1080, und in DB 1992, 1283, unter I. 2. d der Gründe).

  • BFH, 24.06.1986 - VII R 193/82

    KG - Haftung des Kommanditisten - Rückzahlungsschuld der KG - Ausscheiden eines

    Auszug aus BFH, 09.10.2001 - VIII B 30/01
    Sie betrifft die Auslegung des Gesellschaftsvertrags und der Treuhandvereinbarung (vgl. u.a. Urteil des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 24. Februar 1992 II ZR 89/91, Der Betrieb --DB-- 1992, 1283, unter I. 2. d der Gründe; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Juni 1986 VII R 193/82, BFHE 147, 200, BStBl II 1986, 872).
  • BGH, 19.11.1984 - II ZR 47/84

    Haftung des Komplementärs einer Publikums-KG für Erklärungen von

    Auszug aus BFH, 09.10.2001 - VIII B 30/01
    Davon ist jedoch der Fall zu unterscheiden, dass die stillen Gesellschafter schon ihren Beitritt zur Gesellschaft nur unter dem Vorbehalt des Eintritts bestimmter, vom Treuhänder zu bestätigender Bedingungen erklären (vgl. dazu u.a. BGH-Urteile vom 19. November 1984 II ZR 47/84, Neue Juristische Wochenschrift 1985, 1080, und in DB 1992, 1283, unter I. 2. d der Gründe).
  • BGH, 14.04.1986 - II ZR 123/85

    Voraussetzungen der Prospekthaftung - Treuhänderpflichten - Verschulden vor

    Auszug aus BFH, 09.10.2001 - VIII B 30/01
    Im erstgenannten Fall hat der Treuhänder lediglich die Aufgabe, im Interesse der stillen Gesellschafter die Mittel solange zurückzuhalten, bis eine zweckentsprechende Verwendung der Einlage gesichert ist (wie etwa im Falle des BGH-Urteils vom 14. April 1986 II ZR 123/85, NJW-Rechtsprechungs-Report Zivilrecht 1986, 1158).
  • BFH, 15.06.2000 - IX B 5/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Auszug aus BFH, 09.10.2001 - VIII B 30/01
    Die Auslegung vertraglicher Vereinbarungen, die den Grundsätzen der §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) entspricht und weder gegen Denkgesetze noch gegen allgemeine Erfahrungssätze verstößt, gehört zu den tatsächlichen Feststellungen des Finanzgerichts (FG), von denen der Senat ausgehen muss, wenn --wie hier-- Verfahrensrügen nicht geltend gemacht sind (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Tz. 49).
  • BFH, 07.11.2023 - VIII R 7/21

    Rückabwicklung eines Verbraucherdarlehensvertrags

    Die Auslegung des FG verstößt auch nicht gegen anerkannte Auslegungsgrundsätze oder Denk- und Erfahrungssätze und ist daher für den Senat gemäß § 118 Abs. 2 FGO bindend (vgl. BFH-Beschlüsse vom 09.10.2001 - VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191, m.w.N.; vom 05.12.2006 - VIII B 4/06, BFH/NV 2007, 490, unter 2.c [Rz 10]).
  • BFH, 24.10.2002 - VII B 17/02

    Tarifierung einer Ware, Verwendungszweck

    Da der BFH als Revisionsgericht grundsätzlich an die in dem angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen gebunden ist (§ 118 Abs. 2 FGO), können Rechtsfragen, die sich nur stellen können, wenn von einem anderen als dem vom FG festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, in einem Revisionsverfahren nicht geklärt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238, 1239; vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191).
  • FG Hamburg, 25.11.2015 - 2 K 203/13

    Auslegung eines Ergänzungsbescheides - Mitunternehmerschaft bei Beteiligung für

    Stehe der Beitritt - wie im Streitfall - unter einer aufschiebenden Bedingung, erlange der Beitretende erst zeitversetzt mit Eintritt der Bedingung eine Mitunternehmerstellung, weil hierfür die Gesellschafterstellung unerlässlich sei (BFH Beschluss vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191).

    Soweit ersichtlich ist in der vom Kläger herangezogenen Entscheidung des BFH vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01 (BFH/NV 2001, 191) für den Eintritt der aufschiebenden Bedingung, unter der der Beitritt zu einer atypisch stillen Gesellschaft erfolgen sollte, keine abweichende Vereinbarung i. S. von § 159 BGB getroffen worden, so dass der Regelfall entsprechend § 158 Abs. 1 BGB eingriff, wonach die von der Bedingung abhängig gemachte Wirkung mit dem Eintritt der Bedingung eintritt.

  • BFH, 02.12.2002 - VII B 203/02

    Vorschriftswidriges Verbringen einer Ware in das Zollgebiet der Gemeinschaft

    Da der BFH als Revisionsgericht grundsätzlich an die in dem angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen gebunden ist (§ 118 Abs. 2 FGO), können Rechtsfragen, die sich nur stellen können, wenn von einem anderen als dem vom FG festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, in einem Revisionsverfahren nicht geklärt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238, 1239; vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191).
  • BFH, 22.10.2002 - VII B 178/02

    Grundsätzliche Bedeutung; Tarifierung

    Da der BFH als Revisionsgericht grundsätzlich an die in dem angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen gebunden ist (§ 118 Abs. 2 FGO), können Rechtsfragen, die sich nur stellen können, wenn von einem anderen als dem vom FG festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, in einem Revisionsverfahren nicht geklärt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238, 1239; vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191).
  • BFH, 05.12.2006 - VIII B 4/06

    NZB: Divergenz, Vertragsauslegung, Rechtsfortbildung

    Die Auslegung vertraglicher Vereinbarungen, die den Grundsätzen der §§ 133, 157 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) entspricht und weder gegen Denkgesetze noch gegen allgemeine Erfahrungssätze verstößt, gehört zu den tatsächlichen Feststellungen des FG, von denen der Senat solange auszugehen hat, wie zulässige und begründete Verfahrensrügen --was vorliegend nicht geschehen ist-- nicht geltend gemacht worden sind (BFH-Beschluss vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191, m.w.N.).
  • BFH, 11.02.2003 - VII B 212/02

    Tarifierung von Rettungsdecken

    Da der BFH als Revisionsgericht grundsätzlich an die in dem angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen gebunden ist (§ 118 Abs. 2 FGO), können Rechtsfragen, die sich nur stellen können, wenn von einem anderen als dem vom FG festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, in einem Revisionsverfahren nicht geklärt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238, 1239; vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191).
  • BFH, 19.03.2003 - VII B 242/02

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe nach § 115 Abs. 2

    Da der BFH als Revisionsgericht grundsätzlich an die in dem angefochtenen Urteil getroffenen tatsächlichen Feststellungen gebunden ist (§ 118 Abs. 2 FGO), können Rechtsfragen, die sich nur stellen können, wenn von einem anderen als dem vom FG festgestellten Sachverhalt ausgegangen wird, in einem Revisionsverfahren nicht geklärt werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 15. Juni 2000 IX B 5/00, BFH/NV 2000, 1238, 1239; vom 9. Oktober 2001 VIII B 30/01, BFH/NV 2002, 191).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht